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China instrumentalisiert Terrorgefahr bei Olympia
von Matthias Oden (Hamburg)
Nach dem vereitelten Attentat auf ein Flugzeug in China geben Experten Entwarnung: Die Anschlagsgefahr bei den Olympischen Spielen in Peking sei gering. China instrumentalisiere jedoch das Schreckgespenst des Islamismus für innenpolitische Zwecke.
"Es gibt in China konkrete Angst vor Terroranschlägen. Aber das sollte man weder in erster Linie auf Olympia beziehen, noch gleich unter dem Stichpunkt Islamismus einordnen", sagte der deutsche Publizist und Terrorexperte Udo Ulfkotte FTD-Online. Ulfkotte war 2007 von der chinesischen Regierung zu einer Sicherheitskonferenz eingeladen worden, die in Hinblick auf die Olympischen Spiele im Sommer 2008 abgehalten wurde. "Bei Gesprächen mit Militärs und Geheimdienstleuten haben die Chinesen ganz offen zugegeben, dass sie kleinere Probleme haben." Aber ihre Ängste beträfen vor allem die separatistischen Bewegungen im Nordwesten der Volksrepublik, sagte Ulfkotte.
Dort leben in der ölreichen Provinz Xinjiang die Uiguren, ein etwa acht Millionen Mitglieder zählendes muslimisches Turkvolk. In Xinjiang vereitelten chinesische Behörden nach eigenen Angaben am Freitag einen Anschlag auf ein Passagierflugzeug. Die Maschine sei auf einem Flug nach Peking zur Landung gezwungen worden, "weil gewisse Leute ein Flugzeugunglück herbeiführen wollten", zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag den Gouverneur der Region, Nur Bekri. Angaben über die Zahl und die Herkunft der Verdächtigen sowie ihr genaues Motiv machte Nur Bekri nicht. Ein Angehöriger der Fluggesellschaft wollte nicht bestätigen, dass der Zwischenfall ein vereitelter Terrorangriff gewesen sei.
Im vergangenen Jahrzehnt wurden in der Provinz über eine Million Chinesen angesiedelt, viele der Uiguren fürchten daher um ihre ethnische Identität und sehen sich in ihren Traditionen bedroht. Als Folge entstanden separatistische Strömungen, die für mehr Autonomie oder Unabhängigkeit von China kämpfen - teilweise mit Gewalt. "China stellt die Uiguren gerne als islamistische Terroristen dar, um vor der Weltöffentlichkeit einen Vorwand für hartes Durchgreifen zu haben", sagte Ulfkotte.
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Voltaire:
"Die Türken verwalten 20 Nationen verschiedenen Glaubens in Frieden... Türken haben den Christen gelehrt im Krieg humanitär und beim Sieg mild zu sein..."
Es geht mir nur darum, dass China in den vergangenen sechs Monaten in der "Autonomen Uighur-Region Sinkiang" tausende von Mitgliedern der vornehmlich muslimischen Minderheit der Uighuren hingerichtet hat. Die US-geführte internationale Kampagne gegen den Terrorismus dient der chinesischen Regierung nur als Vorwand für die Unterdrückung von Menschen, die nichts weiter tun als ihre Religion oder Kultur ausüben. Wie lautet deine Meinung zum Thema ?
Voltaire:
"Die Türken verwalten 20 Nationen verschiedenen Glaubens in Frieden... Türken haben den Christen gelehrt im Krieg humanitär und beim Sieg mild zu sein..."
Der großteil nicht . Von meinem Vater ein Arbeitskollege pfeift zwar drauf und isst auch Schweinefleisch Aber großteil findet sowas insgeheim "gut & ehrvoll" . Klingt jetzt doof , aber ich kenne echt Moslems die sowas denken ( Schule...Ohje , ihr solltet mal bei mir an die Schule kommen ...)
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