Zitat von
ab-rhein-main-nahe
Wir schreiben das Jahr 2006 und die Probleme in unserem Deutschland, unserem Europa und unserer Welt sind größer denn je. Eine Spirale aus Abhängigkeiten, Ausbeutung, Imperialismus, Not, Gewalt, Armut, Zerfall von Nationen und Kriegen dreht sich unverkennbar beinahe über den gesamten Erdball und die Völker, die darauf leben. Diesseits und Jenseits des Äquators sieht man Menschen, zu brutalen Raubtieren werdend, die in dieser teuflischen Spirale gefangen zu sein scheinen. Sind es an einem Ende der Welt Menschen, denen es gleichgültig zu sein scheint, ob ganze Tierarten vom Erdboden verschwinden oder Wunder der Natur wie der Regenwald mit Axt und Säge zu einem Nationalpark geholzt werden, so sind es an einem anderen Ende Menschen, die im Interesse skrupelloser Polit- und Wirtschaftscliquen mit schrecklichen Waffen Völker und deren Lebensraum attackieren um dort einer, im Sinne von Macht und Geld rentablen, "Demokratie" den Weg zu bomben. An weiteren Orten unserer Erde sind es wiederum Menschen, die Recht und Besitz der ihr unterstehenden Bürger zugunsten menschheitsfremder Finanzjongleure verhökern oder aber Menschen denen Grenzen und natürlich gewachsene Nationen ein Dorn im Auge sind und es sich daher zur Hauptaufgabe gemacht haben, diese aufzuweichen und eine so genannte "Eine Welt" zu errichten.
Es gibt aber auch Menschen, die all diese künstlich geschaffenen und von Menschenhand zu verantwortende Probleme nicht einfach hinnehmen und mit neuen und durchaus praktikablen Ideen eine gerechte Zukunft für die Völker, denen sie angehören schaffen wollen.
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Eine sehr interessante Schrift zum Thema Globalisierung.
Kann ich sehr empfehlen.