Geburtenrate im Kosovo beträgt ca. 7 pro gebärfähige Frau..
Einst stellten die Serben die Bevölkerungsmehrheit im Kosovo. Nach Osmanen, Zweiter Weltkrieg in welchen Italien und Deutschen eine proalbanische Politik betrieben und der Nato, der USA, der EU, des Westens ingesamt, sind Serben heute zu einer Minderheit in ihrem eigenen Land geworden. Ein Schicksal welches den restlichen Völkern Europas ebenfalls zu drohen scheint.Nirgends auf unserem Kontinent ist die Geburtenrate
annähernd so hoch wie im Kosovo. Die demographischen
Schwierigkeiten, denen sich das alt gewordene Europa
gegenübersieht, existieren hier nur in ihrer Umkehrung.
Nicht der Mangel an Kindern, sondern der Überfluß
daran ist zu einer gesellschaftlichen Herausforderung
geworden.
Selbst in einem halben Jahrhundert sozialistischer
Herrschaft, die ihre familienzersetzende Wirkung doch
anderswo recht zuverlässig entfaltete, hat sich im Kosovo
wenig daran geändert. Im Jahr 1948 hatte die
durchschnittliche Kernfamilie im Kosovo 6,4 Mitglieder.
Bis zum Beginn der achtziger Jahre war diese Zahl dank
besserer Gesundheitsvorsorge auf knapp sieben
gestiegen. Inzwischen sinkt sie auf hohem Niveau und
hat ungefähr wieder den Wert von 1948 erreicht.
Das moderne Einsamkeitseuropa, das sonst selbst auf
dem Balkan kein unbekanntes Phänomen mehr ist -
Griechenland hat eine der niedrigsten Geburtenraten in
der EU -, hat das Kosovo nie erreicht. Die Krise der
Familie hat diesen Landstrich Europas ausgespart.
Zeugungsstreik, Bindungsunfähigkeit, Lebensabschnittspartner,
Singlehaushalt, Scheidungskrieg? Das klingt
amüsant im ländlichen Kosovo, wo die Mehrheit der
Bevölkerung lebt.
Quelle:
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.09.2006: Maximum - Das Kosovo hat die höchste Geburtenrate Europas
Ethnische Zusammensetzung des Kosovo:
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Lebten vor fünfzig Jahren erst ca. eine halbe Millionen Albaner im Kosovo, nähern sie sich heute schon der drei Millionen Grenze an. Eine Geburtenrate von um die 7 pro gebährfähige Fraue die selbst primitivste Länder bei weitem übertrifft:
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spricht für den Erfolg der lang angesetzten albanischen Strategie der Eroberung über die Kreissäle bzw. den Bauch der als Gebärmaschinen einzusetzenden islamischen Sklavenfrauen:
Wiederholt sich hier nicht die Geschichte? Erinnern wir uns an die zuletzt getätigten Äußerungen des Herrn Erdogan, Islamist und Wolf im Schafspelz! An die Desintegrations- und Kolonisationspolitik der DITIB, welcht mit den zweithöchsten Etat des türkischen Staats nach dem Militär, in Deutschland einen Staat im Staate aufzubauen wünscht! An die türkisch-islamischen Forderungen nach rein türkischen Schulen und Universitäten! An das agressive Gehabe der Muslime in ganz Europa gegenüber den autochthonen Völkern! An den überproportional hohen Anteil dieser an den Gewaltverbrechen, den Vergewaltigungen, insbesondere in den skandinavischen Ländern! Soll sich die Geschichte wirklich wiederholen?Das Unbehagen gegen eine „strategisch eingesetzte“ Geburtenrate
Die Frage, die mehr als andere ökonomische und soziale Probleme schuf und Abneigung weckte, war die Geburtenrate bei Albanern – 22,3 Promille Natalität („Geburtlichkeit“ im Ggs. zu „Mortalität“) gegenüber vier Promille bei Makedonen. Es entstand der Eindruck, albanische Frauen würden zu einem besonderen „Kriegsbeitrag“ gezwungen: daheim zu bleiben, verhüllt zu sein und möglichst viele Kinder zu gebären, die dann neue Kämpfer für die „albanische Sache“ wären. Hohe Kinderzahlen würden auch internationale Vertreter beeindrucken, wie es im benachbarten Kosovo ja vorgemacht worden war. Mit anderen Worten: es entstand das unbehagliche Gefühl, die natürliche Natalität würde im Sinne einer „vorgeplanten Strategie“ weiter gesteigert. Das war der Eindruck, den Albaner seit 1944 ihren makedonischen Nachbarn vermittelten und den sie durch eine besondere Form von „ethnischer Säuberung“ verstärkten: Erst kauften sie sich für enormes Geld in den schönsten Teilen makedonischer Dörfer und Städte ein, dann übten sie Druck und Gewalt auf ihre slavischen Nachbarn aus, bis ihnen die Stadt oder das ganze Dorf gehörten.
Ich habe selber Umfragen unter älteren Albanern gemacht und weiß, wie viele von ihnen im Krieg von Makedonen vor den aggressiven albanischen Ballisti gerettet worden sind. Die seit Generationen in Makedonien ansässigen Albaner sind nicht das große Problem. Dieses schaffen vor allem die Neuankömmlinge aus dem Kosovo. Sie sind die Propagandisten eines extremem Nationalismus, voller Hass auf Slaven und entschlossen zur Zerstörung Makedoniens sind. Die interethnische Unverträglichkeit ist in erster Linie von Kosovaren geschürt und verbreitet worden.
Quelle:
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Der Balkankenner und Sozialdemokrat Hermann Wendel in der SPD-Zeitschrift "Die Neue Zeit":
Geradezu prophetisch klingende Worte in Anbetracht der danach folgenden und heute sich abzuzeichnend beginnenden Situation! Der vielleicht erste Staat begründet von Verbrechern, Terroristen, Mafiosis, Menschen- und Frauenhändlern, Drogen- und Waffenumschlagplatz, kurz: ein Hort des Grauens, unterstützt vom Westen, von den USA, der UNO und der EU!„Sich für die ‚Freiheit’ der Albaner zu erhitzen, hat die westeuropäische Arbeiterklasse keinen Anlaß. Denn diese angeblichen Nachkommen der alten Illyrer sind ein konterrevolutionäres Volk, wie es im Buche steht. Wie seit jeher die Albaner für den sultanischen Despotismus die zuverlässigsten Leibtruppen abgaben, wie stets und stets die Albaner von den osmanischen Herren gegen die slawischen Untertanen in Mazedonien mordend und sengend vorgeschickt wurden, so brechen sich auch jetzt die Wogen der bürgerlichen Revolution an den starren Felswänden Albaniens. Als die Großmächte Albanien dem Rahmen der Balkanstaaten entzogen und in das Fastnachtsgewand dieser lächerlichen ‚Selbständigkeit’ steckten, retteten sie ihm gleichzeitig seinen feudalen Charakter, durch den es nicht nur von den hoch entwickelten Ländern Westeuropas, sondern auch von Serbien, Bulgarien und Griechenland um eines vollen Jahrtausends Entwicklungsspanne getrennt ist. Diese ‚Regierung’, deren Machtbezirk in ihren besten Tagen nicht weiter reichte als die Tragweite der Karabiner der internationalen Gendarmerie, war ein Schwarm ‚intellektueller’ Lumpazivagabundi. Die Stämme Nordalbaniens sind in Stammespartikularismus versteinert und zerfleischen sich in Stammesfehden. In jedem Falle wird jeder Schrittbreit, den die Zivilisation den dreiviertelwilden Indianern Europas abringt, mit Blut und mit Wirren erkauft sein. Hier glimmt die Lunte dicht bei einem Pulverfaß.“
Quelle:
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Man sich sich nur angewidert von alle diesen abwenden... X(
MfG
Rikimer