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Thema: Die Bedrohung der demokratischen Kultur

  1. #21

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    Die bürgerlich-demokratischen Freiheiten und Rechte (ob nun in Betrieb oder sonst wo) gilt es zu verteidigen. Besonders gegen faschisten!
    Sie wurden jahrzehnte durch soziale Bewegungen erkämpft worde.
    Aber man muss auch neue Rechte und Freiheiten erkämpfen und verteidigen!
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  2. #22
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    Der schlimmste Faschist hier bist du! Du würdest auch für die PDS partei nehmen. Hat die PDS nicht ins Gespräch gebracht, dass Kapital (Roboter u.s.w.in den Betrieben) zu versteuern? PDS verbieten - Faschismus abschaffen!

  3. #23

    Standard

    Blablablablablabla..."der schlimmste Faschist bist du!"....so ähnlich spricht der 8-Jährige von nebenan.
    1. Faschismus gibt es (noch) nicht.
    2. Die PDS ist eine linke Partei und kämpft mit anderen (linken) Partein und Organisationen gegen NPD und anderen Konsorten.

    Und der Rest deines Beitrags is fürn Arsch.
    Geh doch zu deinen reaktionären verstaubten CSU-Hohlköpfe und verbreite dort deine Anschuldigungen und hetzparolen.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von Peter0815
    Der schlimmste Faschist hier bist du! Du würdest auch für die PDS partei nehmen. Hat die PDS nicht ins Gespräch gebracht, dass Kapital (Roboter u.s.w.in den Betrieben) zu versteuern? PDS verbieten - Faschismus abschaffen!
    Und was ist daran falsch?

    Schließlich spart sich der Unternehmer ja Lohnkosten, er kann billiger und preiswerter produzieren.

    Da könnte er doch trotzdem über einen bestimmten Zeitraum die entsprechenden Sozialabgaben weiterzahlen, schließlich kann er ja auch die Anschaffung der Maschinen aka Produktionsmittel steuerlich absetzen.
    Was wiederum bedeutet, das die Allgemeinheit dem Betreffenden die Produktionsmittel finanziert, gleichzeitig aber die entlassenen menschlichen Produktionskräfte finanzieren muß ohne das letzterem eine Kompensation gegenüber steht.

    Schließlich hat auch der Unternehmer Interesse daran, das seine entlassenen Arbeiter weiterhin konsumieren können.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  5. #25
    City on a hill Benutzerbild von moxx
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    na patrik bateman,

    durch abschreibungen finanziert die allgemeinheit nichts. abschreibungen sind verluste (welche ja auch real entstehen), welchen natürlich den gewinn senken und nur auf den werden ja steueren bezahlt.
    außerdem haben abschreibungen noch andere gründe wie bspw. anlegerschutz und investitionsanreiz.

  6. #26
    Leyla
    Gast

    Standard Rinks gleich Lechts?

    Es ist doch dezenter Unterschied, ob man extrem für die Menschenrechte (unabhängig von der Ethnie) ist, oder extrem dagegen.

    Faschisten wollen ganzen Bevölkerungsgruppen aufgrund ihrer Abstammung (oder aufgrund einer Behinderung) die Menschenrechte verweigern.

    Das ist ein himmelweiter Unterschied zu Linken, die genau aus diesem Grund faschistische Propaganda nicht zulassen wollen.

    Wer Nazi wird, ist selber schuld. Mit welcher Nationalität man geboren wird, kann man sich aber nicht aussuchen - und ob man gesund oder mit einer Behinderung geboren wird, leider auch nicht.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von moxx
    na patrik bateman,

    durch abschreibungen finanziert die allgemeinheit nichts. abschreibungen sind verluste (welche ja auch real entstehen), welchen natürlich den gewinn senken und nur auf den werden ja steueren bezahlt.
    außerdem haben abschreibungen noch andere gründe wie bspw. anlegerschutz und investitionsanreiz.
    Sicher, dagegen ist ja auch nichts zu sagen.

    Aber bei gleichzeitiger Einsparung der Lohnkosten und der Verlustabschreibung bleibt das eben doch an der Allgemeinheit hängen, den die muß die Arbeitslosen ja finanzieren.

    Oder bekommt die Bundesagentur nicht jedes Jahr einen satten Zuschuß aus Bundes- aka Steuermitteln?
    Man kann doch in einem solchen Fall auch einmal auf den Verursacher zurückgreifen, schließlich haben auch Unternehmer in der sozialen Marktwirtschaft eine soziale Verantwortung.

    Und dann lediglich über einen bestimmten Zeitraum den Arbeitgeberanteil an den Sozialabgaben weiter zu zahlen, dürfte wohl keinen Unternehmer in den Ruin treiben...........
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  8. #28
    City on a hill Benutzerbild von moxx
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    ja bei manchen konzernen wäre dies gut möglich, jedoch für viele kleine unternhemen, könnte dies kopf und kragen kosten. ich denke da an handwerker oder andere kleinstbetriebe. wenn ein handwerker seinen gesellen feuert, dann hat dies meist den grund, das er ihn wirklich nicht mehr bezahlen kann und nicht gewinnmaximierung. da meist die beziehungen in solchen betrieben recht eng sind.
    muss dann der meister auch noch die sozialleistungen weiter zahlen, tja dann kannst du es dir selber ausdenken...

    aber möglicherweise müste man auch einmal das system der bundesagentur für arbeit überdenken. ich habe zwar keine ahnung aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies einer der uneffektivsten behörden ever ist.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von moxx
    ja bei manchen konzernen wäre dies gut möglich, jedoch für viele kleine unternhemen, könnte dies kopf und kragen kosten. ich denke da an handwerker oder andere kleinstbetriebe. wenn ein handwerker seinen gesellen feuert, dann hat dies meist den grund, das er ihn wirklich nicht mehr bezahlen kann und nicht gewinnmaximierung. da meist die beziehungen in solchen betrieben recht eng sind.
    muss dann der meister auch noch die sozialleistungen weiter zahlen, tja dann kannst du es dir selber ausdenken...

    aber möglicherweise müste man auch einmal das system der bundesagentur für arbeit überdenken. ich habe zwar keine ahnung aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies einer der uneffektivsten behörden ever ist.
    Um Mißverständisse auszuräumen, mein Vorschlag bezog sich ausschließlich auf Konzerne, nicht auf Mittelständler oder Kleingewerbebetriebe, dort ist die Situation in der Tat eine ganz andere.

    Das System der Bundesagentur ist eigentlich vom Prinzip her in Ordung, das Problem ist eben bloß, das da wo nichts ist auch der Kaiser sein Recht verloren hat.

    Die Arbeitsplätze die in den letzten Jahren verloren gegegangen sind, sind eben verloren, es ist nichts Neues nachgekommen, da werden auch Hartz 4 und ein Euro Jobs nichts daran ändern.

    Das Problem ist eben, das die ganze Wirtschaftspolitik absolut auf die Bedürfnisse der Konzerne ausgerichtet ist, die machen aber ihre Umsätze und Gewinne nicht oder doch nur sehr geringfügig in Deutschland.

    Und das würgt eben die Binnennachfrage ab. Jemand der sich Sorgen macht, ob er nächstes Jahr noch in Lohn und Brot steht, wird eben sein Geld zusammenhalten und jeden Euro zweimal umdrehen.

    Ursache für diese Misere sind eben die Konzerne, deshalb fand ich die weiteroben angesprochene Idee gar nicht so schlecht und habe sie aufgegriffen.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  10. #30
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    Zitat Zitat von Leyla

    Faschisten wollen ganzen Bevölkerungsgruppen aufgrund ihrer Abstammung (oder aufgrund einer Behinderung) die Menschenrechte verweigern.
    Welche Partei ist denn faschistisch? In welchem Parteiprogramm steht etwas von der Bekämpfung der Menschenrechte??

    Peter

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