... geben nicht auf !
Zu Unrecht geflossene Subventionen entlarven die Trickbetrüger aus Helsinki !!!
hier guckst du ... >[Links nur für registrierte Nutzer]
... geben nicht auf !
Zu Unrecht geflossene Subventionen entlarven die Trickbetrüger aus Helsinki !!!
hier guckst du ... >[Links nur für registrierte Nutzer]
Nokia hat 88 Mio. Euro an Subventionen erhalten und im Gegenzug weit über 200 Mio. Euro Gewerbesteuer in Deutschland bezahlt + zeitweise bis zu 3.000 Menschen in Deutschland beschäftigt.
War nicht unbedingt das schlechteste Geschäft für die Region, denkst Du nicht ?
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
Zitat aus dem Bericht:
Heisst das hinter vorgehaltener Hand: " der deutsche trottelige Steuerzahler soll weitere Millionen, für die Erneuerung des Maschinenparks zur Verfügung stellen"?Einem Bericht der "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" zufolge hat der Betriebsrat angeboten, bei Erhalt des Werks doppelt so viele Handys zu bauen wie bisher. Voraussetzung sei, dass der Maschinenpark erneuert werde, zitierte das Blatt die Vorsitzende Gisela Achenb
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
... nicht nur die Gewerbesteuer betrachten. Rechnet man all die anderen Steuern und Sozialabgaben dazu, auch noch die Lohnsteuern etc. die all die Jahre über die Arbeitnehmergehälter an den Staat geflossen sind, werden da mehrere Milliarden draus.
Und da der Staat, insbesondere die Linken und Grünen, mit soviel eingenommenen Geldern nicht umgehen können, haben sie es gleich mal wieder über die NRW-Landesbank sauber versenkt.
Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!
Setze Nokia bitte nicht mit Finnland gleich ... . Das ist ein Multinationaler Konzern ... der wenig mit den Land Finnland gemein hat ... . Ein Deutscher Konzern hat bei Chrysler auch mehere 10000 Beschäftigte in Detroit entlassen ... von einen Tag auf den anderen was die Stadt noch weiter in Richtung abgrund versetzt hat ... .
Selbstverständlich gab es da kein Subventionsbetrug dennoch sind beide Aktionen direkt gegen die Arbeitnehmer gerichtet ... und beide Aktionen gingen von Multinationalen Konzernen aus .... .
Die mit dem Land gleichzusetzen wo sie gegründet wurden ist falsch ... . Kaumm ein Finne hat Einfluss auf die Entscheidung gehabt insofern kann man diesem Land an sich kenen Vorwurf machen ... .
Sorry das ich gerade wie nen Sozialist klinge ... ich kann euch versichern das ich das nicht bin ... . Dennoch finde ich die Großmacht der Multinationalen Konzerne und ihr willkürlichen agieren Besorgniseregend ... .
Subventionen müssen komplett abgebaut und durch Steuersenkungen für alle ersetzt werden, dann können wir uns
a) mehr eigene Produkte leisten (weniger import von chinaschrott)
b) Unternehmen nicht erst anlocken und dann an andere Subventionsgeber verlieren, sondern aufgrund attraktiver steuern und Standortsvorteile dauerhaft binden
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Direktsubventionen zur Förderung von Politikersteckenpferden sind generell abzulehnen. Niemand, nicht mal die Unternehmen selbst, sind imstande zutreffende längerfristige Aussagen über die Entwicklung von Unternehmen oder Standorten zu machen. Die Versenkung von Steuergeldern in Branchen die manch einer grade witzig findet gleicht also einem Lotteriespiel und hat auch ähnliche Aussichten auf Erfolg.
Die einzige Maßnahme die der Staat treffen kann und als einzig dazu befähigte Institution auch muß ist die Bereitstellung guter Infrastruktur und Rahmenbedingungen, welche Firmen sich dann ansiedeln fält nicht in seine Kompetenz.
Er wird niemals in der Lage sein, auch wenn das den obrigkeitshörigen Regelungsfanatikern aller Couleur wohl nicht beizubringen ist, durch Geldspritzen hie und da die Nachteile durch die Strangulierung freier wirtschaftlicher Tätigkeit aufzuheben die er selbst in zunehmendem Maß ausübt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)