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Thema: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

  1. #51
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Nun,mag sein,aber die FDP hat damals in den 70ern,als sie noch klug genug war,den öD gefördert und gute Tarifverträge abschließen lassen plus eine größere Einstellungswelle in den öD gestartet.Wäre das damals nicht passiert,hätten wir schon in den 70ern 3 Mio Arbeitslose gehabt.
    So ein Programm müsste heut wieder her,außer der Linken(die leider auch nicht weit genug geht)hat das niemand auf der Agenda stehn.

    Letzendlich soll alles darauf hinaus laufen,kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken,was mit ALG 2 oder 4€uro Stundentariflohn nicht zu schaffen ist.
    Deshalb analog zu mehr Freiheit wagen auch der Satz:Mehr Staat wagen.

    Hierzu die Beschäftigungsquote eben auf ca. 30% im öD bringen,statt wie bisher 10%.
    anstatt hier ständig ddr-parolen rauszukotzen, solltest du mal mein obiges posting (nr 35) beantworten. nebenbei bemerkt, hätte ich eine tabelle für realtitäsferne nicht praktikable postings...würde deines einen platz aufm treppchen bekommen!

    perfekt wäre wohl, alle 100% arbeiten im öffentlichen dienst ..
    Geändert von Jodlerkönig (28.01.2008 um 12:54 Uhr)
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  2. #52
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Natürlich. Und da der ÖD nicht produktiv ist erzählst du jetzt sicher auch wer die Gehälter fürs Rumsitzen bezahlt?
    Natürlich wird der öD durch Einnahmen des Staates finanziert.
    Und durch Einsparungen im Hartz4 Bereich,dessen Kosten können nämlich zu einem Teil schon die Kosten dafür decken.

    Durch die höheren Löhne fließt übrigends auch mehr Geld in die Staatskasse.

    Oder hast du was gegen hohe Löhne???
    Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.

  3. #53
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    anstatt hier ständig ddr-parolen rauszukotzen, solltest du mal mein obiges posting (nr 35) beantworten. nebenbei bemerkt, hätte ich eine tabelle für realtitäsferne nicht praktikable postings...würde deines einen platz aufm treppchen bekommen!

    perfekt wäre wohl, alle 100% arbeiten im öffentlichen dienst ..
    Hatte ich schon beantwortet.

    Nebenbei scheinst du gegen hohe Löhne zu sein die auf Grund eines Marktes selbst gebildet werden könnten.So zeigt sich mal wieder,das die FDP keine "Freiheit" mag,wenn sie den Verdacht bekommt,das Leute statt für 4€uro auch für 12€uro/h beschäftigt werden könnten.

    Auf so eine Partei kann D gut verzichten.
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  4. #54
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Natürlich wird der öD durch Einnahmen des Staates finanziert.
    also steuern...merke...steuern verteuern...

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Und durch Einsparungen im Hartz4 Bereich,dessen Kosten können nämlich zu einem Teil schon die Kosten dafür decken.
    wenn ich mich soweit biegen könnte, würde ich mir in den arsch beissen vor lachen beispielsweise hartz4 leistung incl. unterkunft etc. 1000 euro....lohn im öd brutto .... 2500 euro....was ist jetzt billiger für den staat?


    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Durch die höheren Löhne fließt übrigends auch mehr Geld in die Staatskasse .
    die vorher in die staatskasse geflossen sind und von wirtschaftlichen arbeitsplätzen bezahlt wurden...was für nen scheiss, ech müll, schreibst du...dir fehlts ja nicht nur an grundsätzlichen fähigkeiten,....nein vielmehr....dir wurde ins gehirn gekackt und das umrühren vergessen.es ist echt unglaublich, wie man so nen scheiss schreiben kann.

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Oder hast du was gegen hohe Löhne???
    ich habe nix gegen hohe löhne...solange die sich selbst erwirtschaften...ich bin gegen hohe löhne für die, die diese hohen löhne von der wirtschaftlich arbeitenden bevölkerung abzocken und rauben! grrrrrrrrrr. deine diskussionsargumente, bewegen sich auf dem niveau von verrührtem durchfall.

    man muß fast annehmen, der wahnsinn hat dich gepackt und fest im griff!!!!
    Geändert von Jodlerkönig (28.01.2008 um 16:58 Uhr)
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  5. #55
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Gegen die per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung bewirkte Spaltung dieser Gesellschaft benötigen wir eine aktive Wertschöpfungspolitik für den value bezahlender user, wozu Erstere weg muß.
    Lohn ist Spaltung, value ist Integration, Arbeitsmarkt ist Zwangsarbeit, Vernetzungsmoderation bezweckt Profit.
    Wir benötigen vollwertige Marktteilnahme, haben also investiv nutzen und diversiv vernetzen zu können. Menschl. Inhaber sind dazu nicht erforderlich sondern Managements von user value.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  6. #56
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Natürlich wird der öD durch Einnahmen des Staates finanziert.
    Gut. Weiter im Text. Wie nennt man Einnahmen des Staates und wer erwirtschaftet diese?

    Zitat Zitat von LieblingderGötter
    Und durch Einsparungen im Hartz4 Bereich,dessen Kosten können nämlich zu einem Teil schon die Kosten dafür decken.

    Nicht aller Hartzler sind imstande, grade hinter einem Schreibtisch zu sitzen.
    Abgesehen davon, Hartz bewegt sich in der Gesamtgrößenordnung von etwa 30 Mrd. Euro pro Jahr.
    Wir haben etwa 4 bis 5 Millionen HArtz Empfänger. Bezahlte man jedem nur ein ÖD Gehalt von etwa 2.000,- /Monat bedeutet dies Kosten von 96 bis 120 Mrd. Euro pro Jahr.
    Die die Stauerzahler aufbringen müssen die produktiv tätig sind.

    Zitat Zitat von LieblingderGötter
    Durch die höheren Löhne fließt übrigends auch mehr Geld in die Staatskasse.

    Oder hast du was gegen hohe Löhne???

    Du kennst das Prinzip linke Tasche - rechte Tasche?
    Wenn ein ÖD Beschäftigter Steuern aus Einkommen bezahlt das aus Steuermitteln finanziert wird, wieviel Mehreinnahmen hat dann der Staat?

    Ich kann es auch einfacher darstellen: Wenn Du auf einen Fernseher für 1000,- Euro 100,- Euro Rabatt bekommst, hast Du dann 100 Euro verdient oder 900 ausgegeben?

    Eingeräumt, das Beispiel hält nur als Zahlenwerk stand. Ein großer Teil des bestehenden ÖD ist als Service für die Volkswirtschaft indirekt an der Wertschöpfung beteiligt.

    Aber: Zusätzliche ÖD Stellen wären das im allgemeinen nicht. Sie kosten, bringen aber nichts ein. Und bezahlen wird das unter anderem auch die Friseuse von ihren 4,5 Euro die Stunde.

  7. #57
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die zu über 90 % betriebl. und staatl. Einnahmen erwirtschaften.
    Das ist zu optimieren, indem das arbeitsgesetzliche Berufsverbot abgestellt wird.
    Betriebslose benötigen dazu die Investivnutzung vernetzter high tech Konglomerate.
    Analog stiller Teilhabe. Statt in die Taschen untätiger Teilhaber zu wirtschaften, fließt das erwirtschaftete Kapital selbsteignenden Betrieben zu, die damit umso besser als vernetzungsoptimierte Renditeobjekte ihrer Nutzer dienen
    Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren, während keinerlei öffentl. Mittel mehr in Privatvermögen gepumpt werden.
    So kommen wir zu einer marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
    Nur so wird niemand mehr zum betriebl. Kostenfaktor Anderer marginalisiert.
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  8. #58
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    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen

    wenn ich mich soweit biegen könnte, würde ich mir in den arsch beissen vor lachen beispielsweise hartz4 leistung incl. unterkunft etc. 1000 euro....lohn im öd brutto .... 2500 euro....was ist jetzt billiger für den staat?
    Wenn mach nach TvöD bezahlen würde,geht es bei ca. 1200€uro brutto/Monat los,was E 1 entsprechen würde.Also nicht bei 2000€uro,das wäre schon eine höhere Gruppe.
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  9. #59
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Diesem Sozialismusdreck ist jede arbeitsgesetzlich sozialstaatliche Grundlage zu entziehen. Es geht nicht um marxistisch planwirtschaftliche Lohnzuweisung, sondern um Profitgenerierung. Verteilt kann nur werden, was individuell leistungsäquivalent und vernetzungsoptimiert erwirtschaftet wird.
    Damit entfällt zudem die inflationäre Preistreiberei durch sog. "Tariferhöhungen", auf die Inhaber Gewinnaufschläge draufschlagen, womit die Inflation zwangsläufig höher als sog. "Lohnzuwächse" ausfällt.
    Der Marxismus muß weg, eine postmarxistische Leistungsgesellschaft muß her.
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  10. #60
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    Standard AW: Der Abstand zwischen Arm und Reich wächst in Deutschland.....

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    1.)Nicht aller Hartzler sind imstande, grade hinter einem Schreibtisch zu sitzen.
    Abgesehen davon, Hartz bewegt sich in der Gesamtgrößenordnung von etwa 30 Mrd. Euro pro Jahr.
    Wir haben etwa 4 bis 5 Millionen HArtz Empfänger. Bezahlte man jedem nur ein ÖD Gehalt von etwa 2.000,- /Monat bedeutet dies Kosten von 96 bis 120 Mrd. Euro pro Jahr.
    Die die Stauerzahler aufbringen müssen die produktiv tätig sind.


    Aber: Zusätzliche ÖD Stellen wären das im allgemeinen nicht. Sie kosten, bringen aber nichts ein. Und bezahlen wird das unter anderem auch die Friseuse von ihren 4,5 Euro die Stunde.
    1.)Das kommt noch hinzu.Wer wirklich nicht mehr arbeitsfähig ist,darf auch kein Hartz4 mehr beziehen,sondern müsste in die Grundsicherung für Alte und Ewerbsunfähige.

    Die Sache mit dem Gehalt lässt sich nicht ganz genau sagen,der TVöd beginnt ja bereits bei ca. 1200€uro in der niedrigsten Stufe.Höhere dotierte Stellen könnte man dann z.B dort schaffen wo durchaus ein Mangel herrscht(Finanzamt-die holen ihr Geld mehrfach zurück;-)).Aber auch für Kitas werden Leute gebraucht,um bspw. Alleinerziehende oder Berufstätige zu entlasten,auch hier herrscht in West-D. bekanntlich ein Mangel.

    Übrigens-würde man damit die AQ wirklich senken können-müsste auch die Friseuse theoretisch mehr verdienen,da der Arbeitsmarkt ziemlich leer wäre und sie sich jederzeit woanders einen besser bezahlten Job suchen könnte,wenns ihr zu wenig wäre.

    Nebenbei könnte man den Kündigungsschutz abschaffen,was Zeitarbeit zurückdrängt,mehr Lohn für AN in der Tasche lässt und ggf.auch Stellen entstehen lässt,was zusätzliche Einnahmen bringt.

    Welcher sog. Experte der Bundesregierung rechnet sowas mal bitte durch??
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