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Thema: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

  1. #1
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    Standard Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Hetze gegen Muslime

    Anonyme Morddrohung gegen Islamkundler


    Kleine Gruppen radikaler christlicher Islamfeinde stören systematisch Veranstaltungen, die sich mit Muslimen befassen. Ein Redner erhielt eine Morddrohung.
    Von Marc Widmann und Roland Preuß


    Zwei Polizisten in Zivil mussten am Mittwoch den dritten Vortragsabend der Reihe "Vielfalt ist machbar" schützen. Im Internet hatten radikale christliche Islamkritiker dazu aufgerufen, "zahlreich zu erscheinen" und die "Mujahedin-Vasallen auf Kurs zu bringen". Die Rede von Hayrettin Aydin, dem Geschäftsführer der Muslimischen Akademie in Deutschland, wurde dann zwar von provokativen Fragen begleitet, ansonsten blieb es jedoch ruhig.

    Anders am 12. Juli: In Sendling wurde die Rede von Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) auf einer Bürgerversammlung über den geplanten Moscheebau am Gotzinger Platz massiv gestört. Man habe ihn "abgewatscht und niedergebuht", heißt es triumphierend im Internet. Vorige Woche kam es dann bei einem Vortrag im Rahmen der städtischen Islam-Reihe zum Eklat.


    Veranstaltung vorzeitig abgebrochen
    Etwa sieben Personen hatten einen Vortrag des Erlanger Jura-Professors und Islamwissenschaftlers Mathias Rohe regelrecht gesprengt. Bei der Diskussionsrunde, berichtet Veranstalterin Margret Spohn von der Stelle für interkulturelle Arbeit der Stadt, wurden die Störer immer lauter. Sie hätten andere "niedergeschrien".

    Als ein muslimischer Zuhörer ebenfalls in scharfem Tonfall antwortete, entstand ein Tumult. "Ich hatte Angst, dass es zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen könnte", sagt die Organisatorin. Er sei von "pöbelhaften Herumschreiern" bedrängt worden, bestätigt auch Rohe. Schließlich brach Spohn die Veranstaltung vorzeitig ab. "Ich finde es entsetzlich, dass es in unserer Stadt Situationen gibt, in denen ein Redner nicht mehr reden kann", sagt sie.

    Wenige Tage nach dem Vortrag erhielt Rohe dann per E-Mail eine anonyme Morddrohung, in der es hieß, für sein Tun könne es nur die Todesstrafe geben. Der Wissenschaftler ist einer der Hauptinitiatoren für den staatlichen Islamunterricht in Bayern und arbeitet in der Islamkonferenz der Bundesregierung mit. Rohe will die Polizei einschalten.


    Koran als "religiösen Hetzschrift" bezeichnet
    Auf zwei Internetseiten wurde über den Abend berichtet und Rohe "Scharia-Verniedlichung" vorgeworfen. In ihrem Onlineauftritt kündigte die Münchner Gruppe "Deus Vult Amorem" (Gott will die Liebe) an, das ganze Jahr über auf zahlreichen Vorträgen "als unliebsame Opponenten zu erscheinen" und "dem Political-Correctness-Geschwätz durch unbequeme Fragen ordentlich Paroli zu bieten".

    Deus vult war der Schlachtruf des 1.Kreuzzuges 1096. Auf der Homepage wird der Koran als "religiöse Hetzschrift" bezeichnet. Hauptziel der Eiferer in München ist es, den Bau der Moschee am Gotzinger Platz zu verhindern.

    Auf der Titelseite einer Homepage posiert der 42-Jährige Münchner Stefan U. in einem Kreuzritter-Kostüm. Die gesprengte Veranstaltung sei "unglücklich gelaufen", sagte U., der sich als Katholik bezeichnet, der SZ. Er habe lediglich Argumente vorgetragen und sich am Tumult nicht beteiligt. "Ich trete nicht auf, damit die Veranstaltung auseinanderfliegt", sagt U., "das sollen keine Sabotageakte sein." Er wolle nur "die gezielte Fehlinformation des Islam entlarven".

    Die meisten Redner auf solchen Vorträgen seien schließlich "eingefleischte Mohammedaner", die den aggressiven politischen Islam in Deutschland etablieren wollten. Am heutigen Freitag will der Oberbürgermeister-Kandidat der CSU, Josef Schmid, am Gotzinger Platz über die Moschee sprechen - die Islamfeinde haben sich im Netz schon angekündigt.

    (SZ vom 27.07.07)
    ---------------------------------------------------------


    Diese ganze Intoleranz ist wirklich zum Kotzen. Erst werden Christen im Orient verfolgt und nicht in Ruhe gelassen und nun geschieht dasselbe auch hier in Europa. Man sollte diese ganzen intoleranten Idioten alle in einen Sack schmeißen und kräftig drauftreten. Man trifft immer den richtigen

  2. #2
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Solange du hier mit Lügen und Verunstaltungen Deutschlands durchs Forum ziehst, solltest du die Ursache einmal bei dir selbst suchen.


    Die Aktionen sind super! Der richtige Umgang mit den Musel und islamophilen Deutschlandhassern! :klatsch:
    Das nennt man Zivilcourage!

  3. #3
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Zitat Zitat von erwin r analyst Beitrag anzeigen
    Solange du hier mit Lügen und Verunstaltungen Deutschlands durchs Forum ziehst, solltest du die Ursache einmal bei dir selbst suchen.
    @erwin,

    versuch mal auf die Inhalte einzugehen, oder ist der Text zu schwer für dich ?

  4. #4
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Hetze gegen Muslime

    Anonyme Morddrohung gegen Islamkundler


    Kleine Gruppen radikaler christlicher Islamfeinde stören systematisch Veranstaltungen, die sich mit Muslimen befassen. Ein Redner erhielt eine Morddrohung.
    Von Marc Widmann und Roland Preuß


    Zwei Polizisten in Zivil mussten am Mittwoch den dritten Vortragsabend der Reihe "Vielfalt ist machbar" schützen. Im Internet hatten radikale christliche Islamkritiker dazu aufgerufen, "zahlreich zu erscheinen" und die "Mujahedin-Vasallen auf Kurs zu bringen". Die Rede von Hayrettin Aydin, dem Geschäftsführer der Muslimischen Akademie in Deutschland, wurde dann zwar von provokativen Fragen begleitet, ansonsten blieb es jedoch ruhig.

    Anders am 12. Juli: In Sendling wurde die Rede von Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) auf einer Bürgerversammlung über den geplanten Moscheebau am Gotzinger Platz massiv gestört. Man habe ihn "abgewatscht und niedergebuht", heißt es triumphierend im Internet. Vorige Woche kam es dann bei einem Vortrag im Rahmen der städtischen Islam-Reihe zum Eklat.


    Veranstaltung vorzeitig abgebrochen
    Etwa sieben Personen hatten einen Vortrag des Erlanger Jura-Professors und Islamwissenschaftlers Mathias Rohe regelrecht gesprengt. Bei der Diskussionsrunde, berichtet Veranstalterin Margret Spohn von der Stelle für interkulturelle Arbeit der Stadt, wurden die Störer immer lauter. Sie hätten andere "niedergeschrien".

    Als ein muslimischer Zuhörer ebenfalls in scharfem Tonfall antwortete, entstand ein Tumult. "Ich hatte Angst, dass es zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen könnte", sagt die Organisatorin. Er sei von "pöbelhaften Herumschreiern" bedrängt worden, bestätigt auch Rohe. Schließlich brach Spohn die Veranstaltung vorzeitig ab. "Ich finde es entsetzlich, dass es in unserer Stadt Situationen gibt, in denen ein Redner nicht mehr reden kann", sagt sie.

    Wenige Tage nach dem Vortrag erhielt Rohe dann per E-Mail eine anonyme Morddrohung, in der es hieß, für sein Tun könne es nur die Todesstrafe geben. Der Wissenschaftler ist einer der Hauptinitiatoren für den staatlichen Islamunterricht in Bayern und arbeitet in der Islamkonferenz der Bundesregierung mit. Rohe will die Polizei einschalten.


    Koran als "religiösen Hetzschrift" bezeichnet
    Auf zwei Internetseiten wurde über den Abend berichtet und Rohe "Scharia-Verniedlichung" vorgeworfen. In ihrem Onlineauftritt kündigte die Münchner Gruppe "Deus Vult Amorem" (Gott will die Liebe) an, das ganze Jahr über auf zahlreichen Vorträgen "als unliebsame Opponenten zu erscheinen" und "dem Political-Correctness-Geschwätz durch unbequeme Fragen ordentlich Paroli zu bieten".

    Deus vult war der Schlachtruf des 1.Kreuzzuges 1096. Auf der Homepage wird der Koran als "religiöse Hetzschrift" bezeichnet. Hauptziel der Eiferer in München ist es, den Bau der Moschee am Gotzinger Platz zu verhindern.

    Auf der Titelseite einer Homepage posiert der 42-Jährige Münchner Stefan U. in einem Kreuzritter-Kostüm. Die gesprengte Veranstaltung sei "unglücklich gelaufen", sagte U., der sich als Katholik bezeichnet, der SZ. Er habe lediglich Argumente vorgetragen und sich am Tumult nicht beteiligt. "Ich trete nicht auf, damit die Veranstaltung auseinanderfliegt", sagt U., "das sollen keine Sabotageakte sein." Er wolle nur "die gezielte Fehlinformation des Islam entlarven".

    Die meisten Redner auf solchen Vorträgen seien schließlich "eingefleischte Mohammedaner", die den aggressiven politischen Islam in Deutschland etablieren wollten. Am heutigen Freitag will der Oberbürgermeister-Kandidat der CSU, Josef Schmid, am Gotzinger Platz über die Moschee sprechen - die Islamfeinde haben sich im Netz schon angekündigt.

    (SZ vom 27.07.07)
    ---------------------------------------------------------


    Diese ganze Intoleranz ist wirklich zum Kotzen. Erst werden Christen im Orient verfolgt und nicht in Ruhe gelassen und nun geschieht dasselbe auch hier in Europa. Man sollte diese ganzen intoleranten Idioten alle in einen Sack schmeißen und kräftig drauftreten. Man trifft immer den richtigen
    Du hast in deinen Avater ein Bild von deinen Wunschdeutschland, überrannt von Türken, aber willst uns was von Intoleranz erzählen! Lächerlich
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  5. #5
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Den Text ersteinmal lesen und dann staunen, davor sich erschrecken und sich klar machen, dass solche Intoleranz nicht gutzuheißen ist Aber Erwin hat den Text ja gar nicht lesen können in der kurzen Zeit in der er geantwortet hat

  6. #6
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Noch haben wir ja Meinungsfreiheit. Und die gilt für Christen genauso wie für die Türken und Kurden die ja ihre Meinung an diesem Wochenende auch geäußert haben.

    Allerdings waren da nicht 2 Zivilbeamte unterwegs, sondern ein ganzer Polizeiapparat musste in Bewegung gebracht werden.

    Von was möchtest du denn wieder ablenken ?

  7. #7
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Hetze gegen Muslime

    Anonyme Morddrohung gegen Islamkundler


    Kleine Gruppen radikaler christlicher Islamfeinde stören systematisch Veranstaltungen, die sich mit Muslimen befassen. Ein Redner erhielt eine Morddrohung.
    Von Marc Widmann und Roland Preuß


    Zwei Polizisten in Zivil mussten am Mittwoch den dritten Vortragsabend der Reihe "Vielfalt ist machbar" schützen. Im Internet hatten radikale christliche Islamkritiker dazu aufgerufen, "zahlreich zu erscheinen" und die "Mujahedin-Vasallen auf Kurs zu bringen". Die Rede von Hayrettin Aydin, dem Geschäftsführer der Muslimischen Akademie in Deutschland, wurde dann zwar von provokativen Fragen begleitet, ansonsten blieb es jedoch ruhig.

    Anders am 12. Juli: In Sendling wurde die Rede von Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) auf einer Bürgerversammlung über den geplanten Moscheebau am Gotzinger Platz massiv gestört. Man habe ihn "abgewatscht und niedergebuht", heißt es triumphierend im Internet. Vorige Woche kam es dann bei einem Vortrag im Rahmen der städtischen Islam-Reihe zum Eklat.


    Veranstaltung vorzeitig abgebrochen
    Etwa sieben Personen hatten einen Vortrag des Erlanger Jura-Professors und Islamwissenschaftlers Mathias Rohe regelrecht gesprengt. Bei der Diskussionsrunde, berichtet Veranstalterin Margret Spohn von der Stelle für interkulturelle Arbeit der Stadt, wurden die Störer immer lauter. Sie hätten andere "niedergeschrien".

    Als ein muslimischer Zuhörer ebenfalls in scharfem Tonfall antwortete, entstand ein Tumult. "Ich hatte Angst, dass es zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen könnte", sagt die Organisatorin. Er sei von "pöbelhaften Herumschreiern" bedrängt worden, bestätigt auch Rohe. Schließlich brach Spohn die Veranstaltung vorzeitig ab. "Ich finde es entsetzlich, dass es in unserer Stadt Situationen gibt, in denen ein Redner nicht mehr reden kann", sagt sie.

    Wenige Tage nach dem Vortrag erhielt Rohe dann per E-Mail eine anonyme Morddrohung, in der es hieß, für sein Tun könne es nur die Todesstrafe geben. Der Wissenschaftler ist einer der Hauptinitiatoren für den staatlichen Islamunterricht in Bayern und arbeitet in der Islamkonferenz der Bundesregierung mit. Rohe will die Polizei einschalten.


    Koran als "religiösen Hetzschrift" bezeichnet
    Auf zwei Internetseiten wurde über den Abend berichtet und Rohe "Scharia-Verniedlichung" vorgeworfen. In ihrem Onlineauftritt kündigte die Münchner Gruppe "Deus Vult Amorem" (Gott will die Liebe) an, das ganze Jahr über auf zahlreichen Vorträgen "als unliebsame Opponenten zu erscheinen" und "dem Political-Correctness-Geschwätz durch unbequeme Fragen ordentlich Paroli zu bieten".

    Deus vult war der Schlachtruf des 1.Kreuzzuges 1096. Auf der Homepage wird der Koran als "religiöse Hetzschrift" bezeichnet. Hauptziel der Eiferer in München ist es, den Bau der Moschee am Gotzinger Platz zu verhindern.

    Auf der Titelseite einer Homepage posiert der 42-Jährige Münchner Stefan U. in einem Kreuzritter-Kostüm. Die gesprengte Veranstaltung sei "unglücklich gelaufen", sagte U., der sich als Katholik bezeichnet, der SZ. Er habe lediglich Argumente vorgetragen und sich am Tumult nicht beteiligt. "Ich trete nicht auf, damit die Veranstaltung auseinanderfliegt", sagt U., "das sollen keine Sabotageakte sein." Er wolle nur "die gezielte Fehlinformation des Islam entlarven".

    Die meisten Redner auf solchen Vorträgen seien schließlich "eingefleischte Mohammedaner", die den aggressiven politischen Islam in Deutschland etablieren wollten. Am heutigen Freitag will der Oberbürgermeister-Kandidat der CSU, Josef Schmid, am Gotzinger Platz über die Moschee sprechen - die Islamfeinde haben sich im Netz schon angekündigt.

    (SZ vom 27.07.07)
    ---------------------------------------------------------


    Diese ganze Intoleranz ist wirklich zum Kotzen. Erst werden Christen im Orient verfolgt und nicht in Ruhe gelassen und nun geschieht dasselbe auch hier in Europa. Man sollte diese ganzen intoleranten Idioten alle in einen Sack schmeißen und kräftig drauftreten. Man trifft immer den richtigen
    Das braune Pack ist in der Tat zum kotzen! In der Gruppe stark und allein ängstlich ohne Ende...X(

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Die SZ ist auch nur ein linksliberales Lügenblatt.

    Es sieht doch so aus: Der Muslime, die uns überrennen wollen und unser Land islamisieren, werden von islamophilen Spinnern ständig eingeladen, um die Bevölkerung zu täuschen und vermeintliche Toleranz zu predigen.
    Es gibt aber immer mehr anständige Bürger, die sich dies nicht gefallen lassen und daher die unbequemen Fragen an Musel wie unseren Alevi Blah Blah stellen wollen. Wie mit dem Protest der Bürger gegen Moscheen umgegangen wird, sieht man deutlich in allen Zeitungen und z.B. in Köln.


    Bei mir in der Regionalpresse war das Thema Islam/Moschee letztlich auch ganz groß drin, da in der Nähe eine gebaut werden soll: Die Bürger wollen es nicht und haben viele viele Leserbriefe geschrieben. Freilich wurden nur wenige veröffentlicht, aber selbst 90% der Veröffentlichten waren anti-islamisch.
    Der linken Redaktion bleib nichts anderes übrig als mit Hilfe von "Appellen" und politisch korrekten Wortverdrehungen ("es wird doch keiner so dumm sein und den Islam mit dem Terror gleichssetzen" ; "Islam hat mit Islamismus nichts zu tun" ; "Toleranz" etc.) zu antworten.

    Dazu natürlich die denkwürdige "Bürgerversammlung" in Köln-Ehrenfeld: Nur pro-Moschee-Vertreter auf dem "Diskussionspodium" (über was redet man, wenn alle das gleiche denken?), 2/3 mit AntiFa, Jusos und den "muslimischen Mitbürgern" besetzt, Bürger wurden nicht reingelassen, wenn sie ihre Ablehnung an Hand von Aufklebern oder Buttons kundtaten. Als dann der SPD-Bürgermeister Wirges alle Gegner beleidigte, wurden mehrere "rausgeschmissen" etc.

    Es ist nur vorbildlich, dass man gegen den Islam etwas unternimmt.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Noch haben wir ja Meinungsfreiheit. Und die gilt für Christen genauso wie für die Türken und Kurden die ja ihre Meinung an diesem Wochenende auch geäußert haben.

    Allerdings waren da nicht 2 Zivilbeamte unterwegs, sondern ein ganzer Polizeiapparat musste in Bewegung gebracht werden.

    Von was möchtest du denn wieder ablenken ?
    Auf was genau spielst du an?


    Der Türke will nur wieder einen auf "wir sind die Opfer" machen. Aber das zieht vll bei Scooter, nicht aber bei mir. :cool2:

  10. #10
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    Standard AW: Hetze gegen Muslime und Mordrohungen

    Du kannst mir sicher ein islamisches Land zeigen, in dem der tolerante Islam gelehrt und gelebt wird. Mir will auch nach langem Nachdenken keines einfallen.
    Demokratie ist kein Selbstbedienungsladen und du verwechselst wie viele deiner Sorte Tolernz mit Gleichgültigkeit.
    Demokratie muss wehrhaft sein und sich gegen ihre Feinde verteidigen. Zu diesen gehört auch die islamische Ideologie.
    Morddrohungen sind allerdings nicht akzeptabel. Man sinkt damit auf das Niveau der Moslems.
    Wenn Andersgläubige in islamischen Ländern die gleichen Rechte haben wie Moslems in Europa kannst du über Mangel an Toleranz jammern, aber nicht vorher.
    Über einen Mangel an Toleranz in islamischen Ländern habe ich noch keinen Moslem jammern hören, schon merkwürdig.

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