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Thema: Der ewige Deutschenhaß

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  1. #31
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    Der ewige Deutschenhaß


    Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus
    Nach der Wiederherstellung der Einheit von West- und Mitteldeutschland wurden im benachbarten Ausland wieder Stimmen laut, die vor einem "neuen deutschen Nationalismus" und einem "Vierten Reich" warnten. Ausdruck von berechtigter Sorge oder Fortsetzung einer uralten Hetzkampagne gegen Deutschland?

    Die Tatsache, daß wir Deutsche zu den bestgehaßten Völkern der Weltgeschichte gehören, wird in Deutschland gar nicht erst ins allgemeine Bewußtsein aufgenommen. Man verdrängt dieses rassistische Phänomen und deckt es aus Gründen einer allzu einseitig betriebenen Entspannungspolitik mit dem Mantel des Schweigens zu. Eine energische Durchsetzung nationaler Würde ist offenbar nicht unsere Sache. Das alles ist um so erstaunlicher, als der Deutschenhaß mit Sicherheit eine unvergleichlich höhere Effizienz besitzt als etwa der Antisemitismus (besser: Antijudaismus). Immerhin entfallen auf sein Konto nicht nur die unzähligen Deutschenpogrome, die man schamhaft zu verschweigen pflegt, sondern im Grunde auch die beiden Weltkriege dieses Jahrhunderts mit Hekatomben von gefallenen Soldaten und toten Zivilisten. Die Wirkungen des Antigermanismus übertreffen bei weitem die Horrorvisionen des Antisemitismus, an dessen hinreichendem Bekanntheitsgrad in aller Welt kaum ein Zweifel besteht.

    In leicht verständlicher Form und anhand einer Fülle von Beispielen aus der Geschichte beschreibt der Autor den seit Jahrhunderten blühenden Haß auf uns Deutsche. Ob Franzosen, Engländer, Polen, Russen oder Amerikaner, sie alle würden nur zu gern Deutschland "von der Landkarte ausradieren" (Lech Walesa). Aber auch in unserem eigenen Land wächst der Haß auf das deutsche Volk, geschürt von linken Intellektuellen, Antifa-Kämpfern und Ausländergruppen. Mit seinem aufrüttelnden Buch appelliert Gustav Sichelschmidt an den Mut und die nationale Würde von uns Deutschen, dem Kesseltreiben deutschfeindlicher Kräfte selbstbewußt entgegenzutreten.

    (Einbandtext und Buchauszug.)
    Geändert von Aufpasser (11.09.2004 um 21:03 Uhr)

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