Der Mindestlohn ist noch gar nicht eingeführt und schon zeitigt er Erfolge. Vielleicht nicht unbedingt die, die man erhofft hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Mindestlohn ist noch gar nicht eingeführt und schon zeitigt er Erfolge. Vielleicht nicht unbedingt die, die man erhofft hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
den fand ich gut:
beruhigend zu wissen, dass sich die spd nicht von der realität unter druck setzen lässt und sich von der wirklichkeit emanzipiert hatSo will die SPD den Mindestlohn für Briefträger trotz der angekündigten Massenentlassungen beim Postdienstleister Pin durchsetzen. "Wir lassen uns nicht unter Druck setzen", sagte SPD-Vize Andrea Nahles.
aber naja, mal im ernst: ich gebe zu, dass ich bei dem thema mit mir nicht immer einer meinung bin. einerseits scheint mir der mindestlohn erstrebenswert und selbstverständlich zu sein, die gegenargumente wenig haltbar -
andererseits zweifle ich an seiner sinnhaftigkeit und befürchte, dass sich "gut gemeintes" mal wieder schlecht auswirkt.
Wäre es nicht vernüftiger, einen Mindestlohn für Manager und Aufsichtsräte und einen Maximallohn für Arbeitnehmer einzuführen?
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Wir benötigen Korrelationseffizienz per Leistungsäquivalenz, also eine Leistungsgesellschaft. Die individuellen %Ränge haben übereinstimmen zu können: mental, kompetenz-, einkommens- und auch vermögensstrukturell. Und niemand darf für die Er- und Bewirtschaftung des Vermögens Anderer per Gesetz zuständig erklärt werden.
Leistung statt Umverteilungserpressung gesetzlich garantierter marginalisierbarer Kostenfaktoren.
Also weg von Lohn, den value vielmehr leistungsgerecht verteilen.
Ich persönlich halte die Vergütungsart Altienoption für Manager für äußerst problematisch. Dem steht nicht entgegen, daß ich für angemessene Bezahlung stehe. Unternehmensanteile können von Managern am Markt erworben werden wie von Jedermann, unter Beachtung börsenaufsichtsüblicher Einschränkungen.
Erfolgsabhängige Vergütungen können in cash bezahlt werden, die Aktienoption ist ein windiger Buchhaltertrick um den cash flow zu schönen und Gehaltsaufwendungen teilweise dem Aktienmarkt aufzuhalsen.
Statt Anteilseignung Investivnutzung. Nur so kann diversiv frei vernetzt werden, nur damit kann leistungsäquivalent erwirtschaftete, zyklisch ausgeschüttete Wertschöpfung leistungsgerecht korrelationseffizient verteilt werden. Nur damit bezwecken Betriebe die marktwirtschaftl. Profitmaximierung vollwertiger betriebsloser Marktteilnehmer. Nur so kann sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung rationalisierungseffizient auf immer mehr menschl. Schultern verteilt werden, indem eben damit immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen der bezahlenden Nutzer erübrigt werden.
User value ist pure ökonomische Vernunft.
der klaus hat das schon richtig gemacht! ich würde nicht anders handeln. die die immer über die gewinne von aktienunternehmen rummaulen, sollten sich selbst aktien vom eigenen unternehmen bei dem sie arbeiten kaufen....schon ist die gewinnbeteiligung verwirklicht....warum aber machen die angestellten dies nicht....vermutlich, weil sie das risiko nicht mittragen wollen.
die immer mehr werdenden kommunistischen dummgesichter, wollen nur vorteile, aber kein risiko. risiko sollen nur die bösen arbeitgeber tragen.....
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Zustimmung, ist die andere Seite derselben Medaillie.
Die Zuteilung von Aktienoptionen als variabler Vergütungsanteil an die Führungsriege birgt jedoch erhebliche Risiken, da diese ihre Firmenpolitik aus Eigeninteresse nicht selten auf kurzfristige Börsenhochflüge ausrichten anstatt auf langfristige Geschäftspolitik und im Gegensatz zu gewöhnlichen Angestellten mit bequemen Abfindungsfallschirmen abgesichert sind.
Meine Linie ist hier praktisch deckungsgleich mit der von Wolfgang Grupp.
Manager sind keine Unternehmer sondern Angestellte, die sich ihre Brötchen (wenn auch reichlich) gefälligst zu verdienen haben. Mt denen können sie dann nach Gusto spekulieren.
Nachtrag: Zumwinkel leistet auf unauffällige Art hervorragende Arbeit, einer der Besten die wir haben, und ich neide ihm seine Kohle keineswegs. Mir geht's ums Prinzip.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)