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Sakka versucht Löcher in die offizielle 9/11-Geschichtsschreibung zu schlagen, behauptet dass Hanjour nicht Flug 77 gesteuert hatte.
Der Mann der behauptet, sechs der 9/11-Flugzeugentführer ausgebildet zu haben, ist laut türkischen Geheimdienstspezialisten ein bezahlter CIA-Informant. Die Geheimdienstspezialisten versichern ebenfalls dass al-Kaida nur der Name einer Geheimdienstoperation sei, mit welcher weltweit eine Strategie der Spannung implementiert werden soll.
In einem Bericht der London Times behauptet der inzwischen in einem türkischen Hochsicherheitsgefängnis 60 Meilen östlich von Istanbul inhaftierte Louai al-Sakka, sechs der 9/11-Flugzeugentführer in einem Lager in den Bergen nahe Istanbul von 1999 bis 2000 ausgebildet zu haben. Sakka wurde 2005 verhaftet nachdem er dabei ertappt worden war, Bomben herzustellen mit denen er Anschläge auf israelische Seefahrzeuge verübern wollte.
Sakka beteuert, ein hochrangiger al-Kaida-Anführer zu sein und Angriffe von Aufständischen im Irak sowie die Enthauptung des Briten Kenneth Bigley im Oktober 2004 angeleitet zu haben.
Manche von Sakkas Aussagen werden von der Untersuchungskomission der US-Regierung über 9/11 bestätigt. Die Komission fand Beweise dafür dass vier der Flugzeugentführer, die Sakka ausgebildet haben will, ursprünglich von der Türkei nach Tschetschenien gehen wollten; allerdings war die Grenze zu Georgien dicht gewesen. Sakka hatte gefälschte Ausweise vorbereitet für die Reise der Gruppe nach Pakistan, und er organisierte die Flüge von Istanbuls Atatürk-Flughafen aus.
Die Vierergruppe reiste zum al-Faruk-Lager in der Nähe von Kandahar, die anderen zwei reisten zum Elite-Lager für al-Kaida-Kämpfer namens Khaldan ind er Nähe von Kabul.
Als Moqed und Suqami in die Türkei zurückkehrten, wandte Sakka seine Fälscherkünste an um die pakistanischen Visastempel aus den Ausweisen zu tilgen. Dies half den arabischen Männern, in die USA einzureisen ohne den Verdacht zu erregen, ein Ausbildungslager besucht zu haben.
“Aber, wie bei so vielen Dingen in der Welt von al-Kaida, könnte es hier Rauch und Spiegel geben,”
berichtete die Times.
“Manche Experten glauben dass Sakka seine Bedeutung für die Gruppe übertreibt, möglicherweise um eine falsche Spur für die westlichen Geheimdienste zu legen welche gegen seine terroristischen Mitstreiter ermitteln.”
Wenn man jedoch betrachtet was andere Experten über Sakka gesagt haben, dann scheinen seine Absichten gegenüber “westlichen Geheimdiensten” alles andere als Täuschungen zu beinhalten. Türkische Geheimdienstanalytiker schlussfolgerten dass Sakka die ganze Zeit über für die CIA gearbeitet hatte.
Die große türkische Zeitung Zaman berichtete dass Sakka von der CIA im Jahr 2000 als Informant angeheuert worden war und eine große Summme von dem US-Geheimdienst erhalten hatte.
Dies würde erklären weshalb er zweimal im Laufe des Jahres 2000 von der CIA “gefasst” und wieder freigelassen wurde. Sakka wurde später vom türkischen Geheimdienst verhaftet aber wieder wurde seine Freilassung befohlen. Danach konnte er nach Deutschland reisen um den angeblichen 9/11-Flugzeugentführern zu helfen.
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Kurz vor 9/11 war Sakka angeblich vom syrischen Geheimdienst angeheuert worden; er soll den Syrern am zehnten September 2001 die Warnung gegeben haben, dass die Anschläge geschehen würden.
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In seinem Buch “At the Center of the Storm” schrieb der ehemalige CIA-Direktor George Tenet dass “eine Quelle die wir zusammen mit einem Land im mittleren Osten unterhielten, zu deren Kontaktperson ging und im Prinzip sagte, dass etwas Großes geschehen werde.”
“Dies ist sehr wahrschenlich eine Anspielung auf Sakka, da niemand sonst der Beschreibung auch nur nahe kommt, einer Regierung im mittleren Osten einen Tag vorher von den 9/11-Anschlägen erzählt und auch noch gleichzeitig als Informant für die CIA gearbeitet zu haben. Tenets Enthüllung stützt die Vermutung dass Sakka tatsächlich die Angebote der CIA im Jahr 2000 angenommen hatte und mit der CIA und anderen Geheimdiensten zumindest bis zu einem Zeitpunkt nach 9/11 zusammenarbeitete,”
schreibt der 9/11-Anaytiker Paul Thompson, der auch für den Artikel in der London Times interviewt wurde.
Waren die angeblichen “Verhöre” Sakkas durch die CIA nur ein Täuschungsmaneuver um Anweisungen weiterzugeben? Dies ist sicherlich die Ansicht der türkischen Geheimdienstexperten die sogar noch weiter gehen und schlussfolgern dass “al-Kaida” insgesamt nur eine Frontgruppe der westlichen Geheimdienste ist
mit der eine “Strategie der Spannung” auf der Welt umgesetzt werden soll.
Arbeitet Sakka immer noch für westliche Geheimdienste? Seine Anstrengungen, Löcher in die offizielle 9/11-Geschichtsschreibung zu schlagen, erregen Interesse.
Laut Sakka war Nawaf al-Hazmi ein altgedienter Profi der das Flugzeug gesteuert habe, welches das Pentagon getroffen hatte. Auch wenn dies der offiziellen Darstellung widerspricht, laut der das Flugzeug von einem anderen Entführer geflogen worden war, ist es plausibel und könnte eines der Mysterien von 9/11 auflösen.
Das Pentagon-Flugzeug führte eine komplexes Spiralmaneuver durch bevor es sein Ziel traf. Der angebliche Pilot dieser Maschine, Hani Hanjour, konnte laut seinen Fluglehrern in Amerika “überhaupt nicht fliegen”. Hazmi erhielt bessere Beschreibungen und es wurde betont, wie “geschickt” er bei seinem ersten Flug gewesen war.
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Die besten Veteranen unmöglich ist, wurde in dem Times-Bericht nicht untersucht.
Paul Joseph Watson
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Grüsse Jürgen Meyer