Die Jusos (Nachwuchs der Versager- und Verräterpartei SPD) haben eine neue Vorsitzende. Franziska Drohsel heißt sie. Sie erhielt am Wochenende 76% der Stimmen.

Doch wer ist sie überhaupt? Eines ist sicher, sie arbeitet eng mit Linksextremen zusammen:

So ist sie beispielsweise Mitglied in der „Roten Hilfe“, einer vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Organisation, die nach eigenen Angaben „politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt“. Dabei kümmert sie sich vor allem um die juristische und finanzielle Unterstützung von Straftätern aus dem linken, zumeist linksextremen Spektrum.

Der aktuelle Bundesverfassungsschutzbericht sieht in der 1975 gegründeten Gruppierung eine „von Linksextremisten unterschiedlicher ideologisch-politischer Ausrichtung getragene“ Organisation. Zudem ruft die „Rote Hilfe“ zur Solidarität mit inhaftierten Linksextremisten aus dem In- und Ausland auf, darunter auch für die sich noch in Haft befindenden Angehörigen der RAF.
So weit so gut. Doch es kommt noch besser:

Die Juso-Bundesvorsitzende verfügt über beste Kontakte zur DKP-nahen Vereinigung der „Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA). Nach Ansicht des aktuellen Landesverfassungsschutzberichtes Baden-Württemberg vertritt die VVN-BdA „orthodox-kommunistische Positionen“, und zu ihrer Zielgruppe gehörten „unverändert auch Linksextremisten“. Zudem arbeite die Vereinigung eng mit „gewaltbereiten Autonomen“ zusammen.

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Bundesvorsitzenden des VVN-BdA, Heinrich Fink, auf einer Podiumsdiskussion aufzutreten.

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Zudem schrieb Drohsel auch einen Beitrag in der von der VVN-BdA herausgegebenen Zeitschrift antifa Magazin für antifaschistische Politik und Kultur. In diesem warnte sie vor dem in Deutschland angeblich wachsenden neuen Nationalismus, der sich in der zunehmenden Etablierung der Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold äußere.
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