Krankenkassen sollen Heroinsüchtige bezahlen
Hamburg – Die gesetzlichen Krankenkassen sollen künftig Therapien für schwer Heroinabhängige bezahlen!
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) plant, die Versorgung mit dem Ersatz-Präparat Diamorphin in den Leistungskatalog der Kassen aufzunehmen.
Damit drohen Zusatzkosten bis zu 1 Milliarde Euro pro Jahr! Denn: Laut Kassen und Ärzten könnten bis zu 70 000 Abhängige die Therapie beanspruchen – bei jährlichen Kosten von 15 000 Euro/Patient. Das Ministerium rechnet nur mit 2000 Abhängigen und deutlich niedrigeren Kosten.
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Meine schwerstkranke Mutter (90) hatte offenen Ulkus (offene Beine). Demenzkrank. Pflegestufe III+. Schwerstbettlägerig. Kriegte dann von der KK Schaumstoffstützen für die Beine bewilligt. Dinger die in der Produktion vllt 3€ kosten. Abgerechnet mit 125€. Dann sahen die Pfleger/innen Bedarf für ein 2. Paar dieser Stützen. Abgelehnt. Begründung: Die ersten kann man doch waschen. Trockenzeit: 3 Tage. Nach 3 Tagen ist JEDER Heilerfolg verpufft. Die Scheisse geht von vorne los. Oder schlimmer. Kurz: Zahle 125€ oder deine Mutter stirbt an Wundbrand. Aber für Junkies, ihre dreckigen Dealer und KotzKümmel aus aller Welt ist Geld da!
Ach ja. Das Problem mit meiner Mutter hat sich erledigt. Für die KK. Sie ist kurz darauf verstorben.
Hätte ich nicht Verantwortung für viele andere Menschen...........
Geronimo
Entsetzt, traurig und wütend!germane