Hier soll ein Kritikstrang entstehen, der sich über das, was heute als "intellektuell" verstanden wird, empört.
Ich beginne mit "Gender studies" und bitte um weitere Ergänzungen:
edit: Link defekt. Ich verweise auf #9 hier
Bemerkenswert alleine ist schon der Name eines Professorenstuhls einer mit Steuergeldern bezahlten Feministin:
Ruth Becker in Dortmund:
"die Erarbeitung theoretischer und empirischer Grundlagen einer feministischen Raumplanung, die Analyse der Prozesse der Vergeschlechterung räumlicher Strukturen, die Entwicklung von Konzepten der Raumaneignungsmöglichkeiten von Frauen"
Wenn ich den Artikel in der FAZ am So. richtig verstanden habe, soll dieser Krempel an allen Unis Pflichtbegleitend sein.
Sogar für Weinbauern
Wenn wir uns weiter so verbiegen lassen und soziologischen Schwachsinn den eh schon angespannten Technikern (Zeit) ans Bein binden, frage ich mich, was inzwischen als höherwertig einzuschätzen ist?
Die Sozitante oder der Dipl.-Ing. ?
???
Eure Meinungen bitte dazu!
Gruß
Henning