+ Auf Thema antworten
Seite 23 von 23 ErsteErste ... 13 19 20 21 22 23
Zeige Ergebnis 221 bis 226 von 226

Thema: Neue Partei "Demokratische Liga" in Berlin-Neukölln gegründet

  1. #221
    Mitglied
    Registriert seit
    28.08.2007
    Beiträge
    25

    Standard AW: Neue Partei "Demokratische Liga" in Berlin-Neukölln gegründet

    Der Unterschied zu den Reps, DVU oder andere Parteien ist das in den Programmen nichts greifbares steht.

    Außerdem ist die "Demokratische Liga" für eine konsequente Integration der in Deutschland lebenden Ausländer. Und diese Integration muss an den Grundwerten (siehe GG) und natürlich auch am Nutzen für die Aufnahmegesellschaft orientiert sein.

    Die Einwanderungskriterien kommen Deutschland und auch den Einwanderern zu Gute. Denn bei einer Armutsquote von 43,9% können ja auch die Migranten nicht glücklich sein. Oder?
    www.demokratische-liga.de

  2. #222
    Mitglied
    Registriert seit
    28.08.2007
    Beiträge
    25

    Standard AW: Neue Partei "Demokratische Liga" in Berlin-Neukölln gegründet

    Was ist geschehen? Linke Autonome blockieren Zugangswege um Pro Köln das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zu verwehren und bewerfen ein Schiff mit Pflastersteinen. Sie greifen Polizisten tätlich an um denen ihre Waffen zu entreißen. Daraufhin verbietet die Polizei die Versammlung von Pro Köln, ein paar der übelsten autonomen Straftäter werden festgenommen, der Rest zieht unbehelligt von dannen.

    Köln, 20.09.2008 - Gegendemo gegen Antiislamisierungskonferenz von Pro Köln


    Perversion total. Der Kölner Oberbürgermeister Schramma sagt, wen er nicht will. Die Gewerkschaftsvertreterin haut in dieselbe Kerbe. Der Kabarettist, Heinrich Pachl, labert was von Moby Dick und schreibt eben mal die Bibel um und behauptet, Noah hätte sich in einem Wal aufgehalten. Der ist dann wohl neben der Arche hergeschwommen. Und alle wollen die Gruppierung „Pro Köln“ nicht. Alle sind natürlich lupenreine Demokraten und „Pro Köln“ die bösen Nazis. Ein Kampf Gut gegen Böse.

    weiterlesen hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    www.demokratische-liga.de

  3. #223
    Mitglied Benutzerbild von nethead
    Registriert seit
    03.06.2008
    Ort
    Suedost-Asien
    Beiträge
    4.721

    Standard AW: Neue Partei "Demokratische Liga" in Berlin-Neukölln gegründet

    Zitat Zitat von antonbln Beitrag anzeigen
    Die Einwanderungskriterien kommen Deutschland und auch den Einwanderern zu Gute. Denn bei einer Armutsquote von 43,9% können ja auch die Migranten nicht glücklich sein. Oder?
    Doch, können sie da ein deutsches "Armutsopfer" mehr Wohlstand hat als die meisten Arbeitenden in den Gegenden aus denen die Einwanderer kommen.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  4. #224
    Mitglied
    Registriert seit
    28.08.2007
    Beiträge
    25

    Standard AW: Neue Partei "Demokratische Liga" in Berlin-Neukölln gegründet

    Positionspapier zur Errichtung von Moscheebauten in Deutschland


    In den letzten Jahren gab es in Deutschland einen massiven Anstieg von Anfragen auf den Bau von Moscheen. Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen.

    Deutschland ist ein christlich geprägtes Land und es beunruhigt die Menschen wenn innerhalb von Jahren die Zahl von muslimischen Gebetshäusern stark ansteigt. Die Menschen haben das Gefühl das über ihre Köpfe hinweg diese Sakralbauten durchgeboxt werden. Es macht ihnen Angst, dass diese Gebäude überproportioniert in der Größe sind. Wie in Duisburg Marxloh wo eine Moschee für 1200 Gläubige erbaut wird, obwohl die Gemeinde nur 600 Mitglieder hat.

    Und ein Zeichen der Integration geht von diesen auch nicht aus. Es bilden oder verfestigen sich Parallelgesellschaften. Es gibt allgemein gültige Kennzahlen wonach Immobilienpreise vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Bau im Bundesdurchschnitt um 19 % fallen. Dieser Wertverfall von Gebäuden im Umfeld von Moscheen macht diese Wohnlagen attraktiv für Muslime. Ethnische Deutsche und auch Migranten aus dem Mittelstand ziehen im Laufe der Jahre weg - Muslime ziehen weiter zu. So entstehen allmählich immer weiter islamisch geprägte Stadtviertel. Gewerbetreibende verlassen diese Kieze, und auch ausländische Investoren aus islamischen Ländern investieren nicht, wegen fehlender Renditen. Studien belegen, dass im Umfeld zu Moscheebauten ein Anstieg von staatlichen Transferleistungen zu verzeichnen ist. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Gewerbetreibende und Immobilieneigentümern im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Durchwinken eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einer Enteignung gleich.
    Dieses Positionspapier berührt nicht das verfassungsmäßige Recht zur Ausübung der Religion. Aber wo steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Anspruch auf einen Monumentalbau?

    Die „Demokratische Liga“ fordert:




    - vor Baubeginn ist eine bindende Volksbefragung durchzuführen



    - Bürgern die gegen ihren ausdrücklichen Willen Wertverluste durch den Bau einer Moschee erlitten haben, ist Schadenersatz durch den Staat zu gewähren. Als Willenserklärung gegen einen Moscheebau kann die Unterschrift auf einer Unterschriftenliste gegen den Moscheebau gelten.



    - die Größe der Moschee muss im Verhältnis zur örtlichen Zahl der ansässigen Muslime stehen.



    - Moscheen müssen einen adäquaten Abstand zu Kirchen haben. Die Zustimmung der Kirchengemeinden im nähern Umfeld ist Voraussetzung für eine Genehmigung.



    - Nichtreligiöse Handlungen wie der Verkauf von Waren, Buchen von Reisen usw., sollen in Moscheen verboten sein.



    - der Gebetsruf durch Lautsprecher ist nicht gestattet.



    - Minarette dürfen nicht höher als die allgemeine Bebauung in diesem Gebiet sein.



    - die Finanzierung der Grundstücke und der Baukosten sind offen zulegen



    - Imame müssen von deutschen Behörden anerkannt und geprüft sein. Ausbildungszentren für Imame sind einzurichten.



    - die Predigt in Moscheen bzw. Gebetsräumen und der Unterricht in Koranschulen muss zwingend in deutscher Sprache erfolgen. Zuwiderhandeln muss den Entzug der Lehrberechtigung des Imams nach sich ziehen.



    - Koranschulen dürfen nur durch pädagogisch geschultes Personal betrieben werden.



    - der Unterricht in Koranschulen von Kindern unter 14 Jahren ist zeitlich zu begrenzen um das Kindeswohl zu sichern und eine Integration zu gewährleisten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    www.demokratische-liga.de

  5. #225
    Mitglied Benutzerbild von Preuße
    Registriert seit
    10.04.2006
    Ort
    MultiKultopia und Absurdistan
    Beiträge
    10.154

    Standard AW: Neue Partei "Demokratische Liga" in Berlin-Neukölln gegründet

    Zitat Zitat von antonbln Beitrag anzeigen
    Positionspapier zur Errichtung von Moscheebauten in Deutschland


    In den letzten Jahren gab es in Deutschland einen massiven Anstieg von Anfragen auf den Bau von Moscheen. Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen.

    Deutschland ist ein christlich geprägtes Land und es beunruhigt die Menschen wenn innerhalb von Jahren die Zahl von muslimischen Gebetshäusern stark ansteigt. Die Menschen haben das Gefühl das über ihre Köpfe hinweg diese Sakralbauten durchgeboxt werden. Es macht ihnen Angst, dass diese Gebäude überproportioniert in der Größe sind. Wie in Duisburg Marxloh wo eine Moschee für 1200 Gläubige erbaut wird, obwohl die Gemeinde nur 600 Mitglieder hat.

    Und ein Zeichen der Integration geht von diesen auch nicht aus. Es bilden oder verfestigen sich Parallelgesellschaften. Es gibt allgemein gültige Kennzahlen wonach Immobilienpreise vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Bau im Bundesdurchschnitt um 19 % fallen. Dieser Wertverfall von Gebäuden im Umfeld von Moscheen macht diese Wohnlagen attraktiv für Muslime. Ethnische Deutsche und auch Migranten aus dem Mittelstand ziehen im Laufe der Jahre weg - Muslime ziehen weiter zu. So entstehen allmählich immer weiter islamisch geprägte Stadtviertel. Gewerbetreibende verlassen diese Kieze, und auch ausländische Investoren aus islamischen Ländern investieren nicht, wegen fehlender Renditen. Studien belegen, dass im Umfeld zu Moscheebauten ein Anstieg von staatlichen Transferleistungen zu verzeichnen ist. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Gewerbetreibende und Immobilieneigentümern im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Durchwinken eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einer Enteignung gleich.
    Dieses Positionspapier berührt nicht das verfassungsmäßige Recht zur Ausübung der Religion. Aber wo steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Anspruch auf einen Monumentalbau?

    Die „Demokratische Liga“ fordert:




    - vor Baubeginn ist eine bindende Volksbefragung durchzuführen



    - Bürgern die gegen ihren ausdrücklichen Willen Wertverluste durch den Bau einer Moschee erlitten haben, ist Schadenersatz durch den Staat zu gewähren. Als Willenserklärung gegen einen Moscheebau kann die Unterschrift auf einer Unterschriftenliste gegen den Moscheebau gelten.



    - die Größe der Moschee muss im Verhältnis zur örtlichen Zahl der ansässigen Muslime stehen.



    - Moscheen müssen einen adäquaten Abstand zu Kirchen haben. Die Zustimmung der Kirchengemeinden im nähern Umfeld ist Voraussetzung für eine Genehmigung.



    - Nichtreligiöse Handlungen wie der Verkauf von Waren, Buchen von Reisen usw., sollen in Moscheen verboten sein.



    - der Gebetsruf durch Lautsprecher ist nicht gestattet.



    - Minarette dürfen nicht höher als die allgemeine Bebauung in diesem Gebiet sein.



    - die Finanzierung der Grundstücke und der Baukosten sind offen zulegen



    - Imame müssen von deutschen Behörden anerkannt und geprüft sein. Ausbildungszentren für Imame sind einzurichten.



    - die Predigt in Moscheen bzw. Gebetsräumen und der Unterricht in Koranschulen muss zwingend in deutscher Sprache erfolgen. Zuwiderhandeln muss den Entzug der Lehrberechtigung des Imams nach sich ziehen.



    - Koranschulen dürfen nur durch pädagogisch geschultes Personal betrieben werden.



    - der Unterricht in Koranschulen von Kindern unter 14 Jahren ist zeitlich zu begrenzen um das Kindeswohl zu sichern und eine Integration zu gewährleisten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es sind 184 und vergesst mal die 2600 neu geplanten Gebetshäuser nicht.

    PS: Ihr werdet immer rechtsextremer

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 24.07.2007, 15:45
  2. Hamburg: "Welt-Gutmenschen Rat gegründet"
    Von Atheist im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 15.05.2007, 19:59
  3. Der "soziale" und "demokratische" Bundesstaat
    Von Schleifenträger im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 11.04.2007, 21:39
  4. "Islam" Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung ?
    Von Esperanto im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 134
    Letzter Beitrag: 20.10.2005, 11:35

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben