Das rote Gesülze fängt wieder an sich interessant zu wählen!
Der Linksruck zu Rotrotgrün eröffnet der SPD neue Machtperspektiven.
Der Linksruck führt zur weiteren Schwächung der SPD.
Mir egal / weiß nicht.
Das rote Gesülze fängt wieder an sich interessant zu wählen!
Luft, Feuer, Wasser und Erde bleiben die Elemente Deines Lebens.
Alles Geld auf dieser Welt wird das nicht ändern können!
da kann ich dir nur beipflichten.
und der #Gelehrte hat darin recht, wenn er sagt: die SPD könnte zwischen den beiden mühlsteinen der Linken und der Grünen zerrieben werden.
eins ist jedoch zu befürchten,
die spd könnte sich in ihrem überlebenskampf den Linken total öffnen und mit den Grünen paktieren. dann hätte D sein letztes schnäpperchen gemacht und die sterbestunde unserer nation wäre damit unwiderruflich eingeläutet.
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Klartext , ich stimme selten bin dir überein!
Aber wo du recht hast, da haste auch recht!
Die SPD hat bemerkt, dass die Politik von Schröder sie an den Abgrund und in die Zweitklassikkeit gefahren hat.
Nun versucht sie den rettungsanker zu werfen.
Aber das nützt nichts mehr!
Sie hat ihren untergang ihren Führungsspitzen zu verdanken!
Und das ist gut so!
Sie haben die ehrwürdige Alte Dame SPD entwürdigt!
Die Wähler werden dies bestrafen!
Da hilft auch keine Rhetorik mehr!
Sie trägt die Verantwortung des jetzigen Ist-Zustandes!
Auffallend ist, daß die SPD tatsächlich wieder nur auf Verteilungspolitik setzt. Dabei ist es ja nicht so, daß im Sozialstaat nicht einiges im Argen läge. Daß Menschen in diesem Land für 3,50 Euro arbeiten müssen, ist eigentlich ein Skandal. Dagegen ist die Versorgung derer, die gar nicht arbeiten, vergleichsweise gut.
Natürlich muß die SPD mal wieder etwas mehr soziales Profil zeigen. Das ist verständlich. Die CDU meint ja auch, mehr konservatives Profil zeigen zu müssen, was allerdings nie über Lippenbekenntnisse hinausgeht.
Da gäbe es eigentlich für die SPD ein weites Feld zu beackern, nämlich die Interessen der Kleinverdiener zu vertreten, die Verlierer der Globalisierung und des modernen Turbokapitalismus. Eben die wirklich sozial Schwachen.
Stattdessen meint die SPD aber, in einen Wettbewerb der Umverteilung eintreten zu müssen mit ihrem neuen Konkurrenten, der SED-PDS-Linken.
Diesen Wettbewerb wird sie aber immer verlieren, denn wie soll eine in der Regierungsverantwortung stehende Partei schon kontern gegen eine PDS, die einfach "mehr Geld für alle" verspricht.
Die SPD sollte sich an die wirklich aktuellen sozialen Probleme machen, und genau das erreicht sie mit einer Verlängerung des Arbeitslosengeldes für Ältere nicht. Das zeigt nur, wo sie ihre größten Wählerpotentiale vermutet, aber bei denen, die vom Umverteilungsstaat leben, hat sie seit Schröder wohl sowieso verspielt.
Das gleiche gilt übrigens umgekehrt für die CDU. Mit irgendwelchem Gelaber über "konservatives Profil" wird sie keine Konservativen zurückgewinnen, dafür ist die Union schon Lichtjahre vom jedem Konservativismus entfernt.
Die CDU hat heute andere Wählerschichten, neuerdings sollen ja auch Türken dazukommen- aber Türken, Einwanderungslobby und Konservative: da geht nun wirklich nicht.
Der SPD geht es genauso wie der Union: sie wird zerrieben zwischen Interessengruppen, die heute so unterschiedlich sind, daß sie sich nicht mehr zu einer einzigen Partei zusammenfassen lassen.
Nun, wenn die Analyse zutrifft, daß Mehrheiten in der Mitte gewonnen werden, solange man die Stammwähler bei der Stange hält, macht die CDU nicht unbedingt etwas falsch, da die Angebote rechts der Union wie Republikaner oder NPD keine ernstzunehmenden Alternativen bieten. Das viel größere Problem allerdings besteht im Verschwinden der klassischen Milieus, aus denen sich die treuen Stammwähler immer rekrutiert haben, und davon sind die Sozen genauso betroffen wie die Union. Weder gibt es noch den Arbeiter alter Schule (und wenn, ist er aufstiegsorientiert und zählt sich mindestens zur unteren Mittelschicht), genauso aber lösen sich die klassischen konservativen Milieus (krichlich oder national) zusehends auf.
Mittlerweile kann eigentlich nuir noch einen ziemlich brachialen Populismus eine gewisse Aufmerksamkeit erzeugt werden, wehalb sich die oberflächlich-verantwortungslosen Argumentationsschemata der "Linken" wie auch der Rechtsextremen immer mehr ähneln.
Abegesehen davon, daß es nicht nur türkische Einwanderer gibt, geht die Rechnung zumindest bisher nicht auf. Obwohl gerade muslimische Zuwanderer in ihrer überwältigenden Mehrheit über ein ziemlich reaktionäres Weltbild verfügen (und damit den sie bekämpfenden Ausländerfeinden in erstaunlichem Ausmaß gleichen), stimmen die meisten wahlberechtigten, d.h. eingebürgerten Ausländer für das linke Parteienspektrum.Die CDU hat heute andere Wählerschichten, neuerdings sollen ja auch Türken dazukommen- aber Türken, Einwanderungslobby und Konservative: da geht nun wirklich nicht.
Stimmt. Die Zeit der Volksparteien ist vorbei, dafür gibt es mittlerweile viel zu viele Egoismen und Partikularinteressen. Das ist aber nicht nur die Misere der Politik, das ist ein allgemeines Kennzeichen der Mentalität in der Bevölkerung.Der SPD geht es genauso wie der Union: sie wird zerrieben zwischen Interessengruppen, die heute so unterschiedlich sind, daß sie sich nicht mehr zu einer einzigen Partei zusammenfassen lassen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Alter Hut, die SPD blinkt links und fährt nach rechts.
Wer der SPD schadet, der hilft ja dem deutschen Volk.
Das kann und konnte ich bei Gasgerd Schröder aber nie erkennen.
Der Typ gehört eigentlich ins Gefängnis und nicht auf irgendwelche Parteitage. Das sich Sozis für Verbrecher und Kriminelle begeistern können ist allerdings nichts neues und nicht verwunderlich.
Die SPD ist wie Unkraut oder Kakerlaken-- viel wurde dagegen probiert--nie hat´s gewirkt.Man braucht recht wenig Fantasie, um sich ein Bild von der "Wählerschaft" in Deutschland der Zukunft zu machen--die nativen Deutschen leben im Ausland und hier bleibt ein Konglomerat aus Fremdethnien, Homosexuellen und Linken zurück.Aloah
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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