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Thema: Verkannter Warner vor dem Holocaust

  1. #1
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    Verkannter Warner vor dem Holocaust

    Jan Karski (1914-2000)


    Verkannter Warner vor dem Holocaust


    In den Fragebögen für Prominente hat vermutlich noch nie jemand die Frage, "Welche militärische Leistung bewundern Sie am meisten?", mit der Erwähnung von Jan Karski beantwortet. Vielleicht ist das auch gut so: Karski war Militär, handelte militärisch und vollbrachte eine der größten Heldentaten des Zweiten Weltkriegs - die er freilich selber nur als humanitäre Selbstverständlichkeit gewertet sehen wollte. Der Pole Karski ließ sich in NS-Ghettos schleusen, beobachtete dort alles und schlug sich später bis in die USA durch, um den Alliierten darüber zu berichten und sie zur Rettung der Juden zu bewegen. Niemand wollte ihn hören. Am 27. Januar 1997 berichtete Jan Karski in der Kölner Synagoge von seinen Erlebnissen, und sein Bericht soll hier im Wortlaut folgen - das Vermächtnis des Mannes, "der den Holocaust stoppen wollte", die tragische Geschichte des Wahrheitskünders, dem nie*mand glauben wollte.

    Jan Karski (Jan Kozielewski[1]) wurde 1914 im zentralpolnischen Łódż geboren. In den Jahren 1931 bis 1936 studierte er an der "Jan Kazimierz"-Universität in Lwów Jura und bereitete sich auf den diplomatischen Dienst vor. Anschließend setzte er seine Ausbildung in England, Deutschland und der Schweiz fort, später absolvierte er in Polen eine artilleristische Offiziersschule, die er als "Podporucznik" (Unterleutnant) verließ. 1939 wurde er in den diplomatischen Dienst Polens aufgenommen. Nach Kriegsausbruch geriet er in sowjetische Gefangenschaft, konnte aber fliehen und schloß sich in Krakau den Widerstandsorganisationen an, die General Władysław Sikorski (1881-1943), der Premier der polnischen Exilregierung in London, geschaffen hatte. Für diese unternahm er Kurierfahrten, wurde aber schon bei der zweiten in der Slowakei gefasst und von der Gestapo so gemartert, daß er Selbstmord begehen wollte. Kämpfer des "Bundes Bewaffneter Kampf" (ZWZ) unter General Tadeusz Komorowski-Bór (1895-1966), des späteren Kommandanten der "Armija Krajowa" (Landesarmee, AK), befreiten ihn, und fortan beschäftigte sich Karski im Auftrag des ZWZ mit der Lage der Juden und dem polnisch-jüdischen Verhältnis. Dabei hatte er Kontakt mit Adolf Berman (1906-1978), dem Vertreter des "Jüdischen Nationalkomitees", und Leon Fajner (1888-1945) vom "Bund". Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam Karski den Auftrag, sich auch das Vernichtungslager Bełżec - in dem schätzungsweise 600.000 Juden umgebracht wurden - anzuschauen, was ihm auch in der Uniform eines ukrainischen Wachmanns gelang. Karski (der sich heute nicht mehr sicher ist, ob es wirklich Bełżec oder Izbica Lubelska war) kundschaftete alles aus, bis hin zum Lagerkommandanten Gotllieb Hering, einem ehemaligen Aktivisten von NS-Aktionen zur sog. "Euthanasie". Sein Bericht wurde über polnische Diplomaten in die USA geleitet, hatte dort aber keinen Effekt.

    Karski kehrte nach Warschau zurück, um sich auf eine Reise nach London vorzubereiten. Er führte zahlreiche Mikrofilme mit sich und hatte sich einige Zähne ziehen lassen, um durch die Schwellungen im Mund seinen polnischen Akzent verbergen zu können, falls er in Deutschland festgehalten würde. Mit Personenzügen gelangte er nach Berlin, von dort über Vichy-Frankreich nach Gibraltar und London. Seine Berichte stießen bei Juden wie Szmul Zygielbojm (1895-1943), dem Vertreter des sozialistischen "Bunds" in der Londoner Exilregierung, auf Unglauben, bei Polen und Engländern auf Unwillen. Eine Änderung trat ein, nachdem die Deutschen im Mai 1943 den Aufstand im Warschauer Ghetto niedergeschlagen hatten. Zwei Monate später traf Karski in den USA ein, wo man ihm mehr Aufmerksamkeit und Mitgefühl bezeugte. Karksi traf sich mit höchsten Autoritäten, darunter Präsident Franklin D. Roosevelt (1862-1945), und seine Aussagen bewirkten größere politische Kurswechsel, als er selber anfänglich glauben wollte.

    Nach dieser Mission wollte Karski nach Warschau zurückkehren, wurde von seinen Vorgesetzten aber zurückgehalten: Seine Identität war von den Deutschen aufgedeckt worden, und die stellten ihn als "bolschewistischen Agenten" hin. Die sowjetische Propaganda, in den USA über das Magazin "Soviet Russia Today" aktiv, charakterisierte ihn als "antisemitischen Aristokraten" und "nationalistischen Provokateur", der die Alliierten verwirren wollte und dem man keinen Glauben schenken dürfe. Unter diesen Umständen konnte Karski nicht mehr als Kurier tätig sein, an seine Stelle trat ab Januar 1944 Jerzy Lerski (1917-1992), der legendäre Kurier "Jur". Zuvor hatte Jan Nowak-Jezioranski (*1913) dieses Amt versehen, der sich später erinnerte: "Ich traf Karski im Dezember 1943, als ich ebenfalls als Kurier nach London kam. Vor der Abreise aus Warschau bekam ich dieselben Weisungen, die auch mein Vorgänger Karski erhalten hatte. An erster Stelle standen polnische Angelegenheiten, an zweiter die totale Vernichtung der Juden. (...) Karski war zutiefst frustriert. Er sagte, er stieße bei jedem Schritt auf Misstrauen, sogar bei den Juden selber. Er hielt seine Mission für einen Fehlschlag. Aber er forderte mich auf, mich nicht abschrecken zu lassen. Binnen kurzem überzeugte ich mich, daß er Recht hatte".[2]

    Nowak-Jezioranski blieb nach dem Krieg in Deutschland und war von 1952 bis 1976 Chef der amerikanischen Rundfunkstation "Radio Free Europe" in München. Nach dem politischen Umsturz in Polen kehrte er in seine Heimat zurück und trotz seines mittlerweile hohen Alters ist er immer noch publizistisch sehr aktiv. Karski blieb in den USA und schrieb 1944 sein Buch "Story of a Secret State", in dem er den polnischen Widerstand im Untergrund schilderte. Nach dem Krieg konnte und wollte Karski nicht in ein nunmehr kommunistisches Polen zurückkehren und begann eine sehr erfolgreiche akademische Karriere, aus der er erst 1984 ausschied. In der Wissenschaft machte er sich einen Namen durch zahlreiche historische Werke.

    Von seiner Rolle im Krieg hat Karski lange Jahre nichts verlauten lassen. Erst Claude Lanzmann konnte ihn 1977 dafür gewinnen, an dem Film "Shoah" mitzuwirken[3]. Als er am 13. Juli 2000 starb, sollen der israelische Premier E. Barak und Palästinenserführer J. Arafat gerade laufende Verhandlungen unterbrochen haben, um seiner zu gedenken.[4]

    Im September 2002 wurde im Campus von Karskis ehemaliger Hochschule, der Georgetown University in Washington, ein Denkmal für ihn enthüllt. Das Monument, eine Arbeit des jungen Bildhauers Karol Badyna aus Krakau, zeigt Karski beim Schachspiel - was er auch in der Nacht vor seinem Tod tat.


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    Nun ja, ist es wirklich so unglaublich das niemand auf den Helden und sehr gut informierten Jan Karski hören wollte? Schauen wir uns doch mal an was er, er der sich hervorragend im deutsch besetzten Polen und in den Juden Ghettos auskannte, in seinem Buch "Story of Secret State" über die von den deutschen verübten viehischen Greuel zu berichten wußte:

    Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt". Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen... Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wider wie verhext.
    Tja, ,möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

    Noch am 27. Januar 1997 berichtet Karski ausdrücklich:

    Denn ich weiß mehr als andere, was mit den Juden geschehen ist.
    Später verschafften mir die Juden die Möglichkeit, in ein jüdisches Lager zu gelangen. Jahrelang war ich überzeugt, es sei Bełżec gewesen, aber der Autor einer neueren Publikation fand heraus, es habe sich vermutlich um Izbica Lubelska gehandelt, nahe bei Bełżec gelegen.[7] Dort sah ich ebenfalls sehr schreckliche Dinge.
    Ein echter Insider.

    MfG

    Aufpasser



    :2faces:

  2. #2
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    Sehrschön, sehrschön. Das ist also der Augenzeuge für den ungelöschten Kalk, dessen meinung [Links nur für registrierte Nutzer] von sämtlichen Verteidigern der Gas-Idee ignoriert wurde. Wenn man bedenkt, was die für eine Kreativität in diesem Ghetto entwickelt haben und sich sogar absichtlich einschleusen ließen fällt es einem schwer das Lagerleben als so negativ zu sehen.

    Aber was solls, diese Leute schreiben uns schließlich jetzt vor wegen was wir uns zu schämen haben. Nur gut, dass sie sich auf eine Geschichte geeinigt haben, es fiele mir schwer mich wegen unterschiedlicher Morde am selben offiziell-real-existierenden Menschen zu schämen.

  3. #3
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    Zitat Zitat von walfiler
    Sehrschön, sehrschön. Das ist also der Augenzeuge für den ungelöschten Kalk,
    Das ist ein Irrtum der Zeugen. Die Massengräber wurden mit Kalk bestreut. Ein Beobachter konnte aus der Distanz meinen, die Juden würden so umgebracht.

    Die jüdischen Sonderkommmandos hingegen sahen die Tötungsinstrumente: Motoren und Zyklon-B-Gaskammern.

  4. #4
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    Das ist ein Irrtum der Zeugen. Die Massengräber wurden mit Kalk bestreut. Ein Beobachter konnte aus der Distanz meinen, die Juden würden so umgebracht.
    Interessante Inpretation( )Seit wann werden denn Tote nochmal mit Kalk(das kann man sogar essen,ohne dass einem etwas passieren würde)umgebracht 8o

  5. #5
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    Zitat Zitat von Panzerlexikon
    Interessante Inpretation( )
    Nun ja, das ist eine plausible Erklärung, findste nicht?

    Es gibt ja auch Zeugen, die davon berichten, dass Menschen lebendig in Verbrennungsgruben geschmissen wurden. Meine Interpretation: Die sahen wie sich die Toten in den Gruben bewegten und folgerten fälschlicherweise die lebten noch, mussten folglich lebendig reingeschmissen worden sein. Filip Müller, ein guter Zeuge übrigens wie gezeigt werden kann, beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch "Sonderbehandlung".

  6. #6
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    Nun ja, das ist eine plausible Erklärung, findste nicht?
    Das ist Blödsinn.

    Es gibt ja auch Zeugen, die davon berichten, dass Menschen lebendig in Verbrennungsgruben geschmissen wurden. Meine Interpretation: Die sahen wie sich die Toten in den Gruben bewegten und folgerten fälschlicherweise die lebten noch, mussten folglich lebendig reingeschmissen worden sein. Filip Müller, ein guter Zeuge übrigens wie gezeigt werden kann, beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch "Sonderbehandlung".
    Das ist keine Interpretation,dass ist eine Fälschung.Wenn das steht,sie haben gesehen,dass Menschen lebendig in irgendwelche Flammengruben geworfen wurden,dann haben sie das auch verdammt noch mal gesehen(Oder auch nicht,man weiß bei diesen Leuten ja nie...)!!!Ach ja,zum Müller-Buch kann ich auch noch was bringen.Ich glaube,es gibt heute noch Exterministen,die den Kerl am liebsten totschlagen würden,weil er einen Scheißdreck erzählte,den sich die Revisionisten zu nutze machen konnten.

  7. #7
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    Gääähhhn. Ich verrat' euch mal was:

    Diese brunzdumme Holocaust-Verschwurbelung oberhalb und vmtl. bald auch unterhalb dieses Beitrags interessiert...

    ...echt 'n Toten.

    Gruß an Enzo und ciao,

    Hinweis

  8. #8
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    Zitat Zitat von Panzerlexikon
    Das ist Blödsinn.
    Warum denn?


    Wenn das steht,sie haben gesehen,dass Menschen lebendig in irgendwelche Flammengruben geworfen wurden,dann haben sie das auch verdammt noch mal gesehen
    Weil du das sagst?

    Nein, Menschen beobachten, interpretieren das sofort, merken sich was, verlieren Information, erinnern sich, interpretieren usw. und am Ende kommt dabei was raus, das kann stimmen oder auch nicht stimmen. Je grauenvoller das Erlebte, desto höher die Fehlerquote. Bewusste Verfälschung zu unterstellen, ist nur eine Folge deiner Ignoranz.

    So haben also die Zeugen, ich meine "Zeugen", welche Tieffliegerangriffe und Phosphorregen in Dresden sahen, ich meine "sahen", was es beides nicht gab, alle gelogen?

    Ich hätte das gerne schriftlich von dir, dass du Bombenopfer der Lüge bezichtigst, du anti-deutscher Nestbeschmutzer!

  9. #9
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    Nun, beim Bombenangriff auf Dresden blieben ausgebombte Städte und Trümmer zurück. Die Gaskammern hingegen sind ohne Spuhr verschwunden. Aber DU hast da sicher auch ne plausieble Begründung für, da bin ich mir sicher.

  10. #10
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    Warum denn?
    Weil man nicht beliebig Zeugenaussagen verändern kann.Du interpretierst nicht,du fälscht dir unglaubwürdige "Zeugen"-aussagen zu noch unglaubwürdigeren Quatsch zusammen

    Nein, Menschen beobachten, interpretieren das sofort, merken sich was, verlieren Information, erinnern sich, interpretieren usw. und am Ende kommt dabei was raus, das kann stimmen oder auch nicht stimmen. Je grauenvoller das Erlebte, desto höher die Fehlerquote. Bewusste Verfälschung zu unterstellen, ist nur eine Folge deiner Ignoranz.
    Man wird sich ja wohl noch erinnern können,was man gesehen hat!!
    Die Massengräber wurden mit Kalk bestreut. Ein Beobachter konnte aus der Distanz meinen, die Juden würden so umgebracht.
    Nochmal frage ich mich:Wenn du siehst,wenn jemand Chlorkalk(nicht Kalk)auf Massengräber streust,keine Schreie,keine Hilferufe hörst,wie kannst du dann überhaupt auf die Idee kommen,dass da jemand umgebracht wird?Übrigener "Zeuge" Müller erwähnt in seinem Buch eine Szene,in denen er angelich Chlorkalk auf Leichen in Gräben streuen musste.Es besteht wohl ein Unterschied zwischen der Müllergeschichte und dieser Zeugenaussage hier.Es besteht nicht nur ein Unterschied,dass sind zwei völlig verschiedene Tätigkeiten:
    Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt". Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen... Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wider wie verhext.
    So haben also die Zeugen, ich meine "Zeugen", welche Tieffliegerangriffe und Phosphorregen in Dresden sahen, ich meine "sahen", was es beides nicht gab, alle gelogen?
    Im ganzen Reichsgebiet gab es 1945 Tieffliegerangriffe,warum nicht auch in Dresden?Phosphor wurde in Bomben über den Städten abgeschmissen.Das ist heute alles bewießen.

    Ich hätte das gerne schriftlich von dir, dass du Bombenopfer der Lüge bezichtigst, du anti-deutscher Nestbeschmutzer!
    Du gehst mir langsam auf den Sack,Juden-Bengel...

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