Im türkischen Viertel der Hauptstadt Belgiens griffen zahlreiche Türken Busse und Bahnen an und brachen in Läden ein. Einige Autos wurden in Brand gesetzt. An fast allen Fenstern und Türen der Viertel Sint-Jost-ten-Node und Schaarbeek hängen türkische Flaggen und die Polizei ist nicht imstande, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen.
Offenbar kann die Polizei in Belgien ähnlich wie bei uns nur noch Tempo- und Steuersünder verhaften. Gleichzeitig gilt in Belgien bereits Pfefferspray als verbotene Waffe, so daß die Belgier dem Treiben der Oberkrassen ziemlich schutzlos ausgeliefert sind.
Angeblich wurde die Stimmung durch die Haltung des amerikanischen Parlaments zum Armenier-Genozid und durch die Spannungen mit den Kurden an der türkischen Grenze hochgekocht ...... warum - fragt man sich - wird dann in Belgien randaliert?
In Sint-Joost wurde die Kneipe von [Links nur für registrierte Nutzer] zerstört .... einem Armenier, der sein Leben lang auf der Flucht war.
Offenbar denken die Türken, sie könnten durch Attacken auf belgische Armenier die Welt davon überzeugen, daß der Genozid nie stattfand.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]