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Thema: Die Hölle von Borodino

  1. #1
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    Die Hölle von Borodino

    Wir schreiben den 14 Oktober des Jahres 1941, Westrussland.Die deutsche Armee die einem Bolschewistischen Überfall auf das Abendland in letzter Minute zuvorkam marschiert kämpfend gen Osten auf Moskau zu.


    In den Morgenstunden des 14. Oktobers erreicht die 2 SS.Panzerdivision „Das Reich" des SS-Obergruppenführers und Generals der Waffen-SS Paul Hausser das historische Schlachtfeld von Borodino. Deutsche Elite trifft auf sibirische Elite.Die Männer der Waffen SS werden nämlich bereits von der 32. Sowjetische Schützendivision aus Wladiwostok erwartet. Sie kämpfen auf demselben Schlachtfeld, auf dem Napoleon vor 130 Jahren stand und nur knapp einer Niederlage entging. Die Männer in den buntscheckigen Tarnjacken stürmen todesmutig und im unerschütterlichen Glauben an Deutschland und ihre gerechte Sache die historische Schanze von Semenowskoje. Im Nahkampf.Hier brach im warsten Sinne des Wortes die Hölle los.Die Soldaten der Waffen SS brachen mit überlegener Intelligenz, kaltblütiger Selbstsicherheit und der todesverachtenden Moral derer, die im Recht sind der 32. Division unter großen Verlusten das Genick, die Sibirjaken wehren sich vergeblich und sterben auf den Höhen von Borodino. Der große Riegel der 1. Moskauer Schutzstellung ist gesprengt. Noch hundert Kilometer Autobahn, und die Moschaisker Chaussee führt direkt zum Roten Platz.

    Die jungen Kämpfer der Waffen SS wußten das sie die letzte Linie der Verteidgung zwischem dem Abendland und der asiatisch-bolschewistischen Blutwalze stellten, von ihnen und nur von ihnen hing das überleben Europas ab.Ihre Opferbereitschaft und ihr Heldenmut sollten Vorbild für eine neue Generation junger Deutscher und Europäer sein!


  2. #2
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Kurzzusammenfassung:

    Toll wars fürs 3. Reich zu sterben. :rolleyes:
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  3. #3
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    Ach Rohrschach. Du würdest doch nicht mal für die jämmerliche BRD sterben...

    Der Kampf im Osten war Europas Schicksalskampf, das solltest selbst du begreifen.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Aufpasser
    Ach Rohrschach. Du würdest doch nicht mal für die jämmerliche BRD sterben...
    Als ob sich die Frage stellen würde...
    Oder soll ich jetzt ganz billig sagen: "Ich war beim Bund"? :P

    Stirbst du in deinen Träumen fürs 3. Reich?

    Der Kampf im Osten war Europas Schicksalskampf, das solltest selbst du begreifen.
    Und nachdem er verloren war, stand Europa immer noch...
    Oder muß ich dem NS-Staat nachtrauern, um diesen "Schicksalskampf" begreifen zu können?
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

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  5. #5
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    Oder soll ich jetzt ganz billig sagen: "Ich war beim Bund"?
    Im kalten Krieg hättest du gegen wen gekämpft?

    Und nachdem er verloren war, stand Europa immer noch...
    Oh mein Gott. Vielleicht würden dir ein paar Jahre sowjetische Besatzung und Säuberungen ja mal ganz gut tun, damit du auch nur ansatzweise weißt über was du sprichst. Deine Sich der Dinge ist wie bei den meißten viel zu Germanozentrisch und leider auch Germanophob, die Vergangenheit ist aber nicht schwarz-weiß.

    Oder muß ich dem NS-Staat nachtrauern, um diesen "Schicksalskampf" begreifen zu können?
    Wer nicht mal elementarste Dinge kennt, mit dem lohnt diskutieren einfach nicht.

    Beschäftige dich mal mit der Geschichte der Sowjetunion, dann wirst du es vielleicht eines Tages selbst beurteilen können...

    Geändert von Aufpasser (19.08.2004 um 08:20 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Aufpasser
    Im kalten Krieg hättest du gegen wen gekämpft?
    Gegen niemanden, da Kindersoldaten in Deutschland nicht eingesetzt werden.

    Oh mein Gott. Vielleicht würden dir ein paar Jahre sowjetische Besatzung und Säuberungen ja mal ganz gut tun, damit du auch nur ansatzweise weißt über was du sprichst. Deine Sich der Dinge ist wie bei den meißten viel zu Germanozentrisch und leider auch Germanophob, die Vergangenheit ist aber nicht schwarz-weiß.
    Bin ich jetzt Germanozentrisch oder Germanophob?

    Aber klär mich auf, was hätte ein Sieg von Hitlers Armeen uns für einen Vorteil gebracht?

    Wer nicht mal elementarste Dinge kennt, mit dem lohnt diskutieren einfach nicht.

    Beschäftige dich mal mit der Geschichte der Sowjetunion, dann wirst du es vielleicht eines Tages selbst beurteilen können...
    Die UDSSR war eine Diktatur, aber das macht das 3. Reich kein bißchen besser und im Rückblick bin ich froh über den Verlauf des 2. WK.
    Unterm Hakenkreuz zu leben wäre für mich ein Alptraum.
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

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  7. #7
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    Standard Wo Eiserne Kreuze an Bäumen wachsen

    Heil Obersturmbannführer Aufpasser!

    Alter Schwede, was soll das hier eigentlich schon wieder für ein komplett überflüssiger und hirnverbrannter Thread sein? Und was willst Du uns eigentlich mit Sätzen wie, Zitat: 'Die Soldaten der Waffen SS brachen mit überlegener Intelligenz, kaltblütiger Selbstsicherheit und der todesverachtenden Moral derer, die im Recht sind der 32. Division unter großen Verlusten das Genick, die Sibirjaken wehren sich vergeblich und sterben auf den Höhen von Borodino.', sagen? Aha, deutsche Soldaten sind intelligenter als sowjetische, alles klar. Nur zu komisch, dass die angeblich weniger intelligenten am Ende doch noch den Krieg gewonnen haben. Wie geht denn das? Und im Recht sind die Typen von der SS auch noch, toll! Ich verstehe das so, dass Du deshalb die Meinung vertrittst, dass die SS-Schärgen im Recht waren, weil der Überfall des Dritten Reiches auf die UdSSR ín Deinen Augen gerechtfertigt war, korrekt?

    Die UdSSR wollte also Deutschland überfallen und keiner hat das bemerkt bis auf die 'genialen' Nazis. Booah! Fragt sich nur, wie das funktionieren sollte, denn auf dem Höhepunkt der stalinistischen Säuberungswelle hatte Stalin dummerweise das Gros seiner militärischen Führungsspitze liquidieren lassen und fing sich daher 1939/40 beim Winterkrieg gegen das militärisch schwache Finnland eine totale Blamage ein. Und da glaubst Du tatsächlich, dass Uncle Joe nichts besseres einfällt, als sich dann gleich mit Deutschland anzulegen.

    Und dann das noch, Zitat: 'Ihre Opferbereitschaft und ihr Heldenmut sollten Vorbild für eine neue Generation junger Deutscher und Europäer sein!' Opferbereitschaft? Heldenmut? Dann findest Du diese abartigen 'Selbstmordachmeds' aus Gaza, die sich mit israelischen Zivilisten in die Luft sprengen wohl auch gut. Da stimme ich mal mit unserem amtierenden Innenminister Otto Schily überein: 'Wer den Tod wünscht, kann ihn haben.' Und deshalb haben die Sowjets an 1942/43 zu unser aller Glück damit begonnen mit ihren Stalin-Orgeln etc. die 'heldenmütigen' und 'opferbereiten' deutschen Invasoren dorthin zu schicken, wo die Eisernen Kreuze an Bäumen wachsen, nämlich über den Jordan. Und das ist gut so, weil wir in Deutschland erst durch die totale militärische Niederlage wieder freie Menschen werden konnten, zumindest in der BRD.

    Ach ja, und merke: 'Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie.'
    Scott Fitzgerald (1896-1940), US-amerikanischer Schriftsteller

    Mit defätistisch-kapitulantenhaften Grüssen
    Geändert von mettwurst (23.08.2004 um 08:13 Uhr) Grund: Orthographische Korrektur

  8. #8
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    Zitat Zitat von Aufpasser
    Ach Rohrschach. Du würdest doch nicht mal für die jämmerliche BRD sterben...

    Der Kampf im Osten war Europas Schicksalskampf, das solltest selbst du begreifen.

    Für keine Idio(ten)logie lohnt es sich zu sterben.

  9. #9
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    Fragt sich nur, wie das funktionieren sollte, denn auf dem Höhepunkt der stalinistischen Säuberungswelle hatte Stalin dummerweise das Gros seiner militärischen Führungsspitze liquidieren lassen
    Die "Säuberungen in der Roten Armee"

    Ich zitiere: ...Die Militärspezialisten aus der zaristischen Armee wie Schaposchnikow blieben dagegen meist verschont...

    So verheerend die "Säuberung" für die Rote Armee zunächst war, so kann nicht übersehen werde, dass sie eine Umschichtung des Führungspersonals bewirkte. Mit ihr begann der Aufstieg von Militärführern, die sich im "Großen Vaterländischen Krieg" glänzend bewähren sollten: G.K Schukow, A.M.Wassilewski usw. ...

    Einer neueren russischen Untersuchung zufolge waren die Auswirkungen der "Repressalien" weniger gravierend als bisher angenommen. In den Jahren 1937/38 wurden etwa wurden etwa 38000 Kommandeure und Politoffiziere aus der Roten Armee entlassen, davon ca.9000 aus nichtpolitischen Gründen, was dem natürlichen Schwund entspricht. Von diesen 38000 Offiziere kehrten etwa 12000 in den Jahren 1939/1940 wieder in die Streitkräfte zurück. Damit wurden effektiv nur 17000 Offiziere aus politischen Motiven für längere Zeit aus der Armee vertrieben; von diesen waren 9500 verhaftet worden. Aber sogar von den verhafteten Kommandeuren sollten unmittelbar vor und während des Krieges eine Anzahl wieder in die Armee zurückgeholt werde.

    Zwischen 1925 und 1937 hatten die Militärschulen und militärischen Lehreinrichtungen 135000 Kommandeure und die Militärakademien 13000 Kommandeure ausgebildet. Die Verluste durch die Säuberungen betrugen also weniger als 11.5 Prozent der seit 1925 ausgebildeten Kommandeure. Rechnet man die Offiziere aus der Zeit von vor 1925 und die neuausgebildeten Kommandeure nach 1938 hinzu, dann sinkt die Prozentzahl nochmals.

    Quelle:W.Post Unternehmen Babarossa.

    und fing sich daher 1939/40 beim Winterkrieg gegen das militärisch schwache Finnland eine totale Blamage ein
    Stalin bekam das von Finnland,was er sich wünschte,auch wenn er zuerst unterschätzte.

    Sowjetrussland und der finnische Winterkrieg:
    Kurze Zusammenfassung:
    -Kriegsbeginn am 30 November 1940 ohne Winterausrüstung
    - Die sowjetische Taktik des "tiefen Gefechts" war wirkungslos, da 1)Finnland zu 74 % mit Wäldern und zu 12% mit von Wasser bedeckt ist 2)In Finnland gab es etwa 30000 Seen und ein sehr raues Terrain(Felsen, Felsgraben, Geröllblöcken, alles im Winter von hohem Schnee bedeckt war).Das machte die Taktik des "tiefen Gefechts" nicht durchführbar, da die motInfDiv und PzDiv nicht vorwärts kamen.
    -Panzer und motInfDiv konnten praktisch nur entlang der Straßen operieren wegen Schnee, Sümpfen und dichten Urwäldern. Das machte es den Finnen einfach, die Sowjets vom Nachschub abzuschneiden.
    - Im Osten Finnland war es kaum möglich anzugreifen und die Zweite Möglichkeit, die Karelische Landenge war nur 70 Kilometer breit, also mit wenigen Soldaten gut zu verteidigen.
    - Die Karelische Landenge war von der Mannerheimlinie geschützt.
    - Stalin glaubte offenbar, ein leichtes Spiel mit den Finnen zu haben. Nur die Truppen des Leningrader Militärbezirks durften für die Offensive benutzt werden, insgesamt etwa 120000 Mann, 1202 Geschütze und 450 Panzer

    Ergebnis: Es kam, wie es kommen musste, die Sowjets kamen nicht voran und erlitten hohe Verluste. Ganze Divisionen wurden ausradiert. Jedes andere Land dieser Welt hätte sich einen solchen Fehler niemals erlauben dürfen! Die Sowjets konnten dies tun. Sie schafften einfach neue Truppen heran, massenhaft Geschütze, Flugzeuge und Panzer. Damit durchbrachen sie die Mannerheimlinie, fraßen die finnischen Reserven. Das einzige, was Stalin abhielt, Finnland ganz zu schlucken, war die drohende Intervention der Westmächte, die vorhatten, einen Angriff auf Skandinavien zu führen(Besetzung Norwegens/Unterstützung Finnlands um die Deutschen von den lebenswichtigen Rohstofflieferungen abzuschneiden).Das schreckte Stalin ab. Er legte einen Friedensvertrag mit Bedingungen, die er von Anfang an anstrebte. Finnland willigte ein, Stalin hatte große Gebiete Finnlands bekommen und die Deutschen griffen fast zeitgleich mit den Engländern Norwegen an.

    Fazit: Keine andere Armee der Welt hatte eine dermaßen hohe militärische Kraft wie die Sowjetunion. Stalin bekam, was er wollte und hätten die Westmächte nicht eingegriffen, hätte er Finnland ganz annektiert. Der Finnlandfeldzug war keine militärische Niederlage, die Verluste für sowjetische Verhältnisse „normal“ (69730 Gefallene und 175836 Verwundete).

    Quelle:W.Post Unternehmen Babarossa.

  10. #10
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    Heil Obersturmbannführer Aufpasser!
    Leider nicht, momentan nur Hauptgefreiter der BRD Truppen...;(

    Zitat Zitat von mettwurst

    Alter Schwede, was soll das hier eigentlich schon wieder für ein komplett überflüssiger und hirnverbrannter Thread sein? Und was willst Du uns eigentlich mit Sätzen wie, Zitat: 'Die Soldaten der Waffen SS brachen mit überlegener Intelligenz, kaltblütiger Selbstsicherheit und der todesverachtenden Moral derer, die im Recht sind der 32. Division unter großen Verlusten das Genick, die Sibirjaken wehren sich vergeblich und sterben auf den Höhen von Borodino.', sagen? Aha, deutsche Soldaten sind intelligenter als sowjetische, alles klar. Nur zu komisch, dass die angeblich weniger intelligenten am Ende doch noch den Krieg gewonnen haben. Wie geht denn das? Und im Recht sind die Typen von der SS auch noch, toll! Ich verstehe das so, dass Du deshalb die Meinung vertrittst, dass die SS-Schärgen im Recht waren, weil der Überfall des Dritten Reiches auf die UdSSR ín Deinen Augen gerechtfertigt war, korrekt?

    Die UdSSR wollte also Deutschland überfallen und keiner hat das bemerkt bis auf die 'genialen' Nazis. Booah! Fragt sich nur, wie das funktionieren sollte, denn auf dem Höhepunkt der stalinistischen Säuberungswelle hatte Stalin dummerweise das Gros seiner militärischen Führungsspitze liquidieren lassen und fing sich daher 1939/40 beim Winterkrieg gegen das militärisch schwache Finnland eine totale Blamage ein. Und da glaubst Du tatsächlich, dass Uncle Joe nichts besseres einfällt, als sich dann gleich mit Deutschland anzulegen.

    Und dann das noch, Zitat: 'Ihre Opferbereitschaft und ihr Heldenmut sollten Vorbild für eine neue Generation junger Deutscher und Europäer sein!' Opferbereitschaft? Heldenmut? Dann findest Du diese abartigen 'Selbstmordachmeds' aus Gaza, die sich mit israelischen Zivilisten in die Luft sprengen wohl auch gut. Da stimme ich mal mit unserem amtierenden Innenminister Otto Schily überein: 'Wer den Tod wünscht, kann ihn haben.' Und deshalb haben die Sowjets an 1942/43 zu unser aller Glück damit begonnen mit ihren Stalin-Orgeln etc. die 'heldenmütigen' und 'opferbereiten' deutschen Invasoren dorthin zu schicken, wo die Eisernen Kreuze an Bäumen wachsen, nämlich über den Jordan. Und das ist gut so, weil wir in Deutschland erst durch die totale militärische Niederlage wieder freie Menschen werden konnten, zumindest in der BRD.

    Ach ja, und merke: 'Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie.'
    Scott Fitzgerald (1896-1940), US-amerikanischer Schriftsteller

    Mit defätistisch-kapitulantenhaften Grüssen
    Mettwurst, du plapperst hier stalinistische Propaganda nach, ob wissentlich oder unwissentlich sei mal dahingestellt, der jüngste Forschungsstand hat mit deiner Meinung jedenfalls kaum mehr etwas zu tun. Es steht fest das die UdssR einen Überfall auf Deutschland plante und ihn im Sommer 1941 auch fast durchgeführt hätte, wäre die deutsche Wehrmacht ihr nicht um wenige Wochen zuvorgekommen. Beim Unternehmen Barbarossa handelt es sich also nicht um einen unprovozierten Überfall,sondern um einen erwzungenen Präventivschlag der Europa vor der Bolschewesierung bewahrte.

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