-Stephane Courtois, Schwarzbuch des KOmmunismus
-Bogdan Musial, Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen
-Webseite der Ukrainischen Botschaft in Berlin:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Am 26.November 2005 gedenkt die Ukraine der Opfer des politischen Gesinnungsterrors und der Hungersnöte
Die Hungersnot in der Ukraine 1932-1933
als größte historische Katastrophe des Landes im XX. Jahrhundert
In der turbulenten Geschichte des XX.Jahrhunderts nimmt die Hungersnot 1932-1933 einen besonderen Stellenwert ein.
Von der ersten massenhaften Hungersnot in der Ukraine, die nach dem Bürgerkrieg und der Niederschlagung der ukrainischen Revolution ausbrach, wurden weite Gebiete des Landes, insbesondere Regionen Saporishja, Donezk, Mykolajiw, Odessa betroffen. Die Ursachen hierfür tragen zum Teil objektiven Charakter – die Dürreperiode 1921 sowie wirtschaftliche Auswirkungen des Welt- und des Bürgerkrieges. Allerdings haben dazu in erster Linie das Scheitern der Agrarpolitik des damaligen Regimes, die massenhafte Reduzierung der Anbauflächen in den getreideproduzierenden Gebieten infolge der Politik des militärischen Kommunismus, direktive Methoden der kommunistischen Staatsführung, die eine Umverteilung vorhandener Lebensmittelressourcen zugunsten der Industrieballungszentren betrieb, die größtenteils außerhalb der Ukraine lagen.
Die Hungersnot 1932-1933 erfasste genau dieselben Regionen der Ukraine, jedoch diesmal lagen vor allen Dingen Ursachen zugrunde, die in erster Linie politisch motiviert waren. Diese Ursachen waren keineswegs natürlicher beziehungsweise sozialer Natur, sondern vielmehr ein Resultat gezielt durch den Staat eingesetzten totalitären Terrors durch den Hunger, d.h. eines Genozids.
Eine massenhafte physische Vernichtung ukrainischer Landwirte durch eine künstlich herbeigeführte Hungersnot stellte einen vorsätzlichen terroristischen Kraftakt des herrschenden Systems gegen friedliche Bevölkerung dar, der nicht nur eine ganze Schicht wohlhabender und von der Regierung unabhängiger Landwirte, sondern auch ganze Generationen der Ackerbauer zum Opfer fielen.
Ein bekannter US-amerikanischer Forscher J.Mace stellte fest: „Die Zwangskollektivierung war eine Tragödie für die ganze sowjetische Bauernschaft, für die Ukrainer jedoch erwies sie sich als eine Tragödie, die weitreichende verheerenden Folgen hatte.
Aus den 1929-1933 gefassten Beschlüssen der obersten Parteigremien sowie des Rates der Volkskommissare geht eindeutig hervor, dass es sich um eine vorsätzliche Schaffung solcher Lebensverhältnisse für die Landbevölkerung handelte, die ihrer unverhohlene physische Vernichtung zum Ziel hatte.
Die vorliegenden Dokumente bezeugen, dass zur Umsetzung verbrecherischer Absichten Getreidevorräte aus der Ukraine verbracht wurden. Darüber hinaus wurden aus der Ukraine nicht nur Saatgut, sondern auch eingelegte Gurken, Tomaten in die russischen Industriezentren ausgeführt, wodurch die Menschen in der Ukraine dem Hungertod ausgeliefert wurden.
Gemessen an seiner antiukrainischer Ausrichtung und dem Ausmaß der Brutalität war die Hungersnot 1932-1933 die grausamste Massenvernichtungswaffe und ein Werkzeug der sozialen Unterdrückung der Bauernschaft, von denen das totalitäre Regime uneingeschränkt Gebrauch machte.
Daß es so wenige deutsche Quellen zu der Thematik gibt, ändert nichts an der Richtigkeit meiner Aussagen.
Vielmehr zeigt es die Verlogenheit unserer Machthaber.
Was bitte hat das mit der kubanischen Revolution zu tun?
Willste jetzt Che Guevera für Greueltaten der Kommunisten in der UdSSR verantwortlich machen?
Wir sind jahrzehnte lang nicht an unsere Argumente und Beweise herangekommen.
Und doch gab es uns.
Nun können wir unsere Position belegen, wie du gesehen hast.
Was im Ukraine - Strang dein doofer Tsche Guwara soll weiß ich auch nicht,
geh mir damit jetzt nicht weiter auf den Puffer.
Du kannst dir ja einen passenden Strang aussuchen.
Argumente habe ich im Gegensatz zu dir gebracht, und zwar solche die hier hergehören.
Die "Reeuropäisierung" Europas hängt sicher nicht sehr stark von der
EU-Mitgliedschaft der Ukraine ab, zumal ein Konflikt mt Russland, der ohne
Zweifel bei Beitrittstendenzen der Ukraine zur EU losgetreten würde, in erster
Linie den USA nutzen würden, die ihrer Einfluß als "Sicherheits und Schutzgaranten" verstärkt zur Geltung bringen könnten und als Gegenleistung
eine Kürzung des Gängelbandes einfordern könnten, an dem wir Europäer laufen.
Dies wäre das exakte Gegenteil einer Reeuropäisierung.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Die Ukraine ist nicht reif genug für die EU!Russland hätte außerdem ein Problem damit....
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Volyn nein ich bin nicht doof aber ich denk du !!!
Wen du meinst das es so zu sein ist aber dan zeigt ja dein modernes Deutschland wie undemokratisch es ist. Ich denk die Osmanen haben was deinen
Vorfahren angetan sonst wärst nicht so aufgebracht . Ja wier haben kapiert und du bist der looser von nebenan . Du hast recht wier wollen kein Hitler Deutschland sonst blamieren sich so rechte wie du schon wieder.
Bin lieber ein Muslim als ein Kartoffel wie du, bin lieber demokratisch als so ein versager wie du der an Hitler glaubt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)