... Asiatens, Europäers oder Amerikaners existiert heute nicht mehr.
Im Vielvölkerstaat Deutschland leben alle diese Gruppen auf engstem Raum zusammen.
Sie fressen alle den gleichen Einheitsbrei, sie haben alle die gleichen Vorstellungen.
Wo ist denn die kulturelle Vielfalt und die Bereicherung geblieben?
Heute ist es ja schon ein Wunder, wenn man einmal durch die Stadt geht und nicht mit 190 verschiedenen Nationalitäten in Blick-Kontakt tritt, ein flüchtiges Wiedersehen, nach so vielen Jahren der Trennung, so nahe, so fremd und doch so gleich?
Ich mag sie nicht mehr, diese Einheitswelt, die One-World, in der alles gleich aussieht, gleich schmeckt, gleich stinkt!
Was haltet ihr davon?