Das Bundesverkehrsministerium will die Bußgelder bei Verkehrsverstößen drastisch erhöhen. Die Regelsätze für Bußgelder sollen demnach mit wenigen Ausnahmen um 60 bis 100 Prozent angehoben werden. Einen entsprechenden Bericht des Auto Club Europa (ACE) bestätigte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums gegenüber tagesschau.de.



Das Bußgeld für Handy-Telefonate am Steuer steigt demnach von 40 auf 70 Euro. Zu schnelles Fahren in Ortschaften soll künftig bis zu 680 Euro kosten. Bislang war das Bußgeld in solchen Fällen auf höchstens 425 Euro begrenzt. Wer zum ersten Mal betrunken am Steuer gestoppt wird, muss künftig 500 statt 250 Euro zahlen. Werden Lkws überladen, werden 425 Euro fällig. Vorher waren es 225 Euro. Der Verkehrsclub hatte zudem berichtet, das Bußgeld beim Falschparken solle künftig von 35 auf 65 Euro steigen.
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Und wiedermal gleicht der Staat, seine Steuergeschenke an die Reichen auf Kosten der Bürger aus! Während die Reichen sowas locker bezahlen können, müssen die Armen drunter leiden!