[QUOTE=Rheinlaender;1623906]
Genau, wer glücklich und zufrieden ist bleibt zusammen.Es hindert doch niemand fromme Christen ihre Ehen so zu leben, wie ihrere Religion es fordert, nur gibt es keinen Grund diese Idee der Gesellschaft, und damit auch Nicht-Christen, aufzuwingen.
Die, die sich "geirrt" haben, bleibt einiges erspart.
Familien,- statt Ehegattensplitting erscheint mir sinnvoll.
Ratze
Unser Land ist christlich geprägt und niemand wird gezwungen so zu leben.
Ist zwar schon sehr lange her, aber an Gott als Anwesenden bei meiner Verheiratung kann ich mich nicht erinnern. Standesbeamter, Trauzeugen. Und in der Kirche waren zwar Pfarrer und jede Menge andere Leute aber auch dort sah ich Gott nicht.
Was will denn die Pauli werden? Was schert sie sich um die Verfallszeiten von Ehen. Die soll sich darum kümmern, was später in ihrem Gestaltungsbereich liegt. So z.B. dass mehr Kinder Abitur und Studium beginnen können. Und wenn sie das entweder nicht kann oder will, sollte sie sich als Landschaftsgärtnerin umschulen lassen.
Immer diese Politiker mit ihrem Willen zur Gestaltung des privaten Lebens der Bürger.
In Paulis Aufgabenbereich fällt bald nichts mehr.
Auch eine Art und Weise, Schlagzeilen zu bekommen.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
Das "Volk" ist die Zweckgemeinschaft Deutschland, nicht mehr; es hat keinen Eigenwert. Jeder Einzelne hat einen Eigenwert, aber nicht dasVolk als ganzes.
Die Verfassung wurde 1949 als Kompromispapier zwischen Konservativen, Liberalen und der gemaessigten Linken geschaffen und reflektiert die gesellschaftliche Wirklichkeit 1949. Sie ist schlicht hier ueberholt.
im Uebrigen liegt es in der politischen Ebene, wie dieser "besondere Schutz" (GG) auszusehen hat - und hier hat die Politik der gesellschaftlichen Wirklichkeit Rechnung zu tragen.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
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>> Pauli will Ehen auf 7 Jahre begrenzen<<
diese emanze ist weiter nichts, als ein allerübelster kotzbrocken.
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Ignore roxelena
Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation, und es interessiert mich nicht mehr, wer deren Gesetze macht.
(Albert Salomon Anselm von Rothschild)
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