Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli hat Edmund Stoiber gestürzt und will jetzt selbst CSU-Vorsitzende werden. Deswegen hat sie heute ihr Wahlprogramm vorgestellt. Der Clou: ein unkonventioneller Vorschlag zur Familienpolitik.[Links nur für registrierte Nutzer]Das CSU-Programm gehe von einem Ideal aus. „Für mich ist die Familie eine andere Art von Konstruktion als für die CSU“, sagte Pauli. Der Staat dürfe nicht regeln, wie Menschen zusammenlebten. Das Ehegattensplitting sollte durch ein Familiensplitting ersetzt werden. Die 50-Jährige Fürther Landrätin ist selbst geschieden und alleinerziehende Mutter.
die ehe ist ein bund vor gott ... das ist kein lack und leder sm thema ... also nichts für frau pauli.