Alle beobachten, um so eine Negation des Systems hervorzurufen. germane
CDU
SPD
FDP
Gruene
Die Linke
NPD
Alle beobachten, um so eine Negation des Systems hervorzurufen. germane
...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...
Linksfraktion und Feminist
Die Linken und die Nazis.
bisland sieht das ergebnis gut aus.
So ein Bloedsinn!
Es gibt zwar noch einige,die frueher in der SED waren,in der Linkspartei.
Allerdings gab es auch noch einige in der CDU,die frueher NSDAP-Mitglieder waren.
Diktatur will die Linke keinesfalls.
Aber nenn doch mal Ross und Reiter!
Zeige mir doch nur eine Forderung der Linken,die gegen die Verfassung verstossen wuerde!
Ich habe mir ja schliesslich auch die Muehe gemacht,aufzuzeigen,wo die "Etablierten" die Verfassung ignoriert haben.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Ich habe mich für SPD, CDU und FDP entschieden.
Die Grünen mögen manchmal peinlich sein, weil ihre hehren Prinzipien nicht mit dem gnadenlosen Opportunismus ihrer Funktionäre zusammengehen, aber dass hat keinen Bezug zu "Verfassungsfeindlichkeit".
Wie man auch zur Linkspartei stehen mag, so hat sie wie die Grünen keine verfassungsfeindlichen Ambitionen. Ungeachtet mancher SED-Altlasten haben die meisten Linksparteil-Anhänger und -wähler entweder keinen Bezug zum Staatssozialismus oder sind als ehemaliger DDR-Bürger "geheilt entlassen".
Selbst bei der NPD resp. ihrem Umfeld würde schlimmstenfalls die konsequente Anwendung von StGB und BGB und die Aktivitäten der Antifa reichen. Die Infiltration durch den VS ist vielleicht sogar kontraproduktiv und selbst verfassungsfeindlich weil
a. auch Rechtsextreme Anspruch darauf haben, von Funktionären und Mandatsträgern vertreten zu werden, die authentisch und keine Agenten sind
b. man zu Recht oder Unrecht den Staat qua V-Leuten für das oft katastrophale Erscheinungsbild der NPD verantwortlich machen kann.
Ein Staat der eine Partei unterwandert und manipuliert, sei sie auch rechtsextrem, untergräbt die Demokratie mehr als diese Partei könnte.
Die NPD mag zwar Ziele vertreten, die "verfassungsfeindlich" sind, wenn sie etwa Todesstrafe, Deportation von Einwanderern fordert oder meint, Demokratie solle es nur für Deutsche geben ("Ethnokratie statt Demokratie"). Aber an dem offenen Vertreten diese Ziele geht die "verfassungsmäßige" Ordnung nicht kaputt.
Bei den Früchtchen von SPD, Union und FDP sieht es mit der Verfassungsfeindlichkeit dagegen ganz anders aus. Weder geben sie teilweise oder gänzliche Ablehnung der "verfassungsmäßigen Ordnung" offen zu, wie das die Rechtextremen tun noch tragen sie wie Grüne und Linksparteiler die Demokratie wirklich mit. Offiziell sind Sozen, "100% Konservative" der Union und die "Liberalen" von der FDP natürlich glühende Demokraten und entschiedene Verfechter der "verfassungsmäßigen Ordnung". Demokratie und Verfassung verteidigen sie entschieden gegen die "Extremisten von Links und Rechts" - so lange bis nichts mehr davon übrig ist :rolleyes:
Man brauch sich nur das Wirken der Großen Koalition anzusehen, um zu wissen, dass da entschiede Verächter von Volk, Demokratie und Verfassung am Werke sind. Wir haben
- Verschärfung von Hartz IV
- Sozialabbau etwa durch die "Gesundheitsreform"
- nicht enden wollende Amokläufe von Innenminister Schäuble zu Anschlägen mit Atomwaffen (ohne dass er dafür auch nur den Hauch eines Beweises hätte), Einsatz der Bundewehr im Innern, Abschuss entführter Flugzeuge
- verfassungswidrige Einsätze der Bundeswehr, die nicht der Verteidigung dienen
Da sind Gestalten am Werk, die sich im Gefühl einer sicheren Mehrheit sonnnen und sich als kleine Büttel der wirklich Herrschenden ganz groß vorkommen. Nicht zu vergessen, dass sich Union und SPD konsequent aller Prinzipien - mögen sie gut oder schlecht sein - entledigt haben und sich den Ausgesorgt-Habenden der Republik als Vollstrecker ihrer Interessen präsentieren.
Dumm nur, dass sich der deutsche Michel damit rächen kann, bei Umfragen und Wahlen diese Gestalten in den Staub zu treten. Mit der SPD hat er da schon begonnen und sie in Sachsen auf eine Kleinpartei reduziert. Der Union könnte Ähnliches blühen - in Berlin verschimmelt die CDU schon trotz unsäglichen Senats bei 20 Prozent in der Opposition. Noch haben wir ein bisschen Demokratie, selbst wenn das manchen "Demokraten" gar nicht passt.
Die FDP nun ist eine ganz besondere Partei. Programmatisch steht sie für nichts außer Wirtschaftsliberalismus, an Grundsätzen kann ich nur Prinzipienlosigkeit und Sozialdarwinismus erkennen - "jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich". Ich halte sie für ungefähr so "demokratisch" wie die NPD, von der sie sich hauptsächlich durch das anzusprechende Milieu unterscheidet. Die NPD zielt auf dem "weißen" (deutschen), heterosexuellen jungen Mann (kann auch Frau sein, aber IMHO überwiegen Männer) mit konservativen Ansichten und einfacher Herkunft ab. Die FDP spricht diejenigen an, die nicht in dieses Raster passen, also schwul, Frauen, Einwanderer, die aber mit den Rechtsextremisten Sozialdarwinismus und Menschenverachtung teilen. Wer hat mir zuletzt gesagt, dass Leben Kampf ist :rolleyes: ? Die Rechten setzen dem Kampf dann noch die Gemeinschaft entgegen - "Familie", "Volk", "Nation" - wobei mir das aber wie eine Kombination aus Kloster und Knast vorkommt. Bei den FDPlern hat man den Kampf als Einzelkämpfer zu führen, ohne Gruppen, die einem Rückhalt geben. Schließlich haben wir doch den Markt, gelle :rolleyes:
An sich hätte die FDP als Partei extremer und radikaler Indivualisten sogar eine Existenzberechtigung, parteipolitische Verkörperung des sich von alten und neuen Werten und Bindungen befreienden Nihilismus. Sie wäre denn ebenso radikales Salz in der Polit-Suppe wie eine weniger unterirdische NPD. Radikale Extreme, die manchmal nötig sind, aber denen man nicht zu viel Spielraum einräumen darf. Im Falle der NPD schafft es die Gesellschaft auch, da Grenzen zu setzen - werden die Kameraden zu peinlich, wenden ihnen alle den Rücken zu, fliegen sie vielleicht auch in Sachsen wieder aus dem Parlament.
Die FDP nun vertritt ihren Standpunkt nun auf eine geistlose und zynische Art und zugleich infiltriert sie die ganze Gesellschaft damit. Gegen den FDPler, der für seine Mitmenschen einen lebenslangen, sinnlosen und entwürdigenden Überlebenskampf fordert, versagen alle Abwehrmechanismen. Ist es nicht ein "Liberaler"? Kaum ein Funktionär einer großen Volkspartei wird sich den NPD-Apfel zum Vorbild nehmen, doch ich sehe da nur nocht Gestalten, die privat oder sogar öffentlich eigentlich kaum mehr sind als FDPler mit Unions- oder SPD-Parteibuch.
Last but not least steht die FDP zwar für die Zerstörung aller Werte und Bindungen, aber gegen Obrigkeits- und Polizeitstaat haben ihre Politiker und Anhänger auch nicht viel einzuwenden. Sie sind allenfalls sauer, dass sie die akuten Bestrebungen von Union und SPD von der Oppositionsbank aus beobachten und nicht selbst mit Ministern Hand anlegen dürfen. In der Opposition sitzt die FDP übrigens seit 1998 - möge sie da verschimmeln :rolleyes:
Diese grünen Volksverdummer und Deutschlandhasser,
sollte man stets im Auge behalten !
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)