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Thema: Germanentum und Rasseherkunft

  1. #41
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Hast du eigentlich auch irgendeine Statistik oder sonstwas, was deine Aussagen hier stützt? Woher hast du die Aussage, dass Mediziner weniger Kinder adoptieren?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  2. #42
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    ich arbeite in der neurowissenschaftlichen forschung, man hört so einiges

    eine statistik habe ich nicht, die stichprobe wäre auch zu klein um repräsentativ zu sein

    meine subjektiven aussagen stelle ich jeder verifizierung und falsifizierung gerne zur verfügung :]

  3. #43
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Was alos bedeutet, dass du deine Argumentation auf Annahmen aufbaust...
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  4. #44
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    lt. heisenbergschen unschärfetheorem ist die komplette

    sozialwissenschaftliche forschung nur "annahme"

    ist gibt da physikalisch zwischen subjektiver erfahrungsstatistik und sozialwissenschaftlicher statistik keinen unterschied

  5. #45
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    Zitat Zitat von walfiler
    Leute mit groben Schönheitsfehlern werden oft als minderwertig angesehen. So war beispielsweise eine Hasenscharte früher ein Zeichen für "Teufelskinder" oder jemand mit einer starken Vernarbung im Gesicht wird von manchen Leuten deswegen schlechter behandelt. Leute die dem vom TV vorgegebenen Schönheitsideal entsprechen haben es dafür im Leben und in der Karriere leichter.
    Du meinst also, dass zwischen "häßlichen" Menschen und Menschen anderer Rasse die Gemeinsamkeit besteht, dass beide aufgrund ihres Aussehens benachteiligt werden können? Das ist doch heutzutage kaum der Fall, man definiert die Schönheit eines Menschn doch nicht über seine Ethnie.

    Zitat Zitat von Gothanarich
    Die Wort-Sprache ist nicht die Kultur selbst, sondern eine ihrer Erscheinungen.

    Um das zu verstehen muß man sich erst einmal von dem linguistischen Sprachbegriff trennen, wie du ihn nur verwenden willst.

    Zur Kultur-Sprache gehört auch:
    - die Gestik, Mimik und Körpersprache
    - alle non-verbalen Kommunikations-Vereinbarungen
    - der soziale Habitus eines Menschen, wie er sich z.B. im Abstandsgebot (niemanden auf die Pelle rücken) äußert
    Die Sprache ist nicht nur eine Erscheinung der jeweiligen Kultur sie ist auch der Hauptträger der Kultur.

    Zitat Zitat von Gothanarich
    Und am Ende: Unsere Gene. Die Geninformation kann auch als Text gelesen werden, als Überlieferung. Mehr als 50% unseres menschlichen Verhaltens-Wesens ist genetisch festgelegt. Die Natur ist keine Hure. Es hat schon seinen Sinn, daß wir aussehen, wie wir aussehen, daß wir leben, wo wir leben, und daß wir die Kultur haben, die wir haben. Die Wissenschaft ist sich heute einig, daß ein Mensch nicht so dominant von seiner Umwelt geprägt wird, wie sich das unsere linken Mitbürger gern vorstellen wollen. Er ist mindestens genauso stark von seinen genetischen Veranlagungen geprägt. Bevor hier Widerspruch entsteht, bitte erst informieren.
    Willst du uns damit sagen, dass die Gene ein wichtiger Träger von Kultur sind?
    Mit Verlaub, aber mit Biologie hat Kultur nicht das geringste zu tun, sie ist einzig geistiger Natur. Die Gene mögen eine Rolle spielen bei solchen Dingen wie Intelligenz, Talente, Vorlieben etc. aber ganz sicher nicht was die Kultur angeht, denn die wird einzig durch das geistige Schaffen der Vorfahren und der gegenwärtigen Generation bestimmt.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

    DDFU - Die Demokraten

    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

  6. #46
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    Zitat Zitat von Heinrich von Gagern
    Du meinst also, dass zwischen "häßlichen" Menschen und Menschen anderer Rasse die Gemeinsamkeit besteht, dass beide aufgrund ihres Aussehens benachteiligt werden können? Das ist doch heutzutage kaum der Fall, man definiert die Schönheit eines Menschn doch nicht über seine Ethnie.
    Ich meine nicht, dass man Ästhetik über Ethnie definiert. Ich meine dass Menschen die vom Schönheitsideal abweichen unter all den oben genannten Bedingungen schlechter behandelt werden wie es auch mit Menschen gemacht wurde die von der Vorherrschenden Ethnie abwichen.

    Sonst gäbe es ja keinen Grund dafür sich live bei MTV verschönern zu lassen.

  7. #47
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    Wir drehen uns im Kreise.

    Man stelle sich einen Lehrer vor, der seinen Schülern die Aufgabe gibt, ein
    Bild von der Natur zu zeichnen. Da werden dann einige Wiesen und Bäume zeichnen, andere einen Hund, Vögel, einen Elefanten oder was auch immer.
    Alle Schüler meinen, ihre Aufgabe gelöst zu haben. Aber sie haben ja nur Einzelnes gezeichnet, Ausschnitte, die Natur selbst aber ist eine Ganzheit und kann so auf einem Blatt Papier nicht gezeichnet werden. Genauso ist das auch mit der Kultur.

    Wenn die Sprache zum Hauptträger der Kultur erhoben wird, dann ergibt sich logischerweise, daß wir aufgrund der verschiedenen Sprechweisen in Jugendkultur und Greisenkultur trennen müssen, Kultur der Taubstummen,
    Kultur der Gebildeten und der Ungebildeten, Kultur der Reichen und Armen usw.
    Am Ende landen wir bei genau jenem Kulturbegriff, der in der heutigen Soziologie so eifrig propagiert wirdas ist die Doktrin von der Kultur als einer diffusen Summe individueller Lebensstile. Ein solcher Kulturbegriff wendet sich ab vom Sozial-Verbindenden zwischen Menschen und betont stattdessen das Trennende. Konsequent weitergetrieben hat dann am Ende jeder Mensch seine eigene Kultur, die sich äußert in Kleidung, Konsumbedürfnissen, zusammengebastelten Religionsvorstellungen etc.
    Der Begriff des Volkes wird so in kultureller Hinsicht vollkommen überflüssig,
    und vielleicht ist das auch gewollt.
    Es kommt ja doch auch letzlich nicht darauf an, in welcher Sprache Sätze verfaßt sind, sondern welchen Inhalt sie ausdrücken. Der innere Antrieb, die Intention, die suchende Aktivität, die metaphysischen Aspekte, die können ja
    bei ganz verschiedenen Dingen wie Sprache und Musik ähnlich gelagert sein und ein gemeinsames kulturelles Wesen zum Ausdruck bringen.
    Man muß endlich weg kommen von den Äußerlichkeiten. Kulturhandeln ist soziales Handeln und nicht individualistisches Handeln. Und wenn man den
    sozialen Charakter von Kultur beschreibt, dann wird man darauf kommen,
    daß die Kultur im Unterschied zu anderen sozialen Strukturen wesentlich auch die toten Vorfahren mit einbezieht. Nicht nur als Verklärung, sondern als Schutz, Hilfe und Sendung an uns Nachgeborene. Auf daß wir uns einander wiedererkennen mögen und zueinander finden, wenn eine Naturkatastrophe uns zerstreuen sollte. Daß wir uns wiedererkennen als ein Volk, wenn Feinde danach trachten, uns zu töten. Daß wir uns wiedererkennen in der Not und einander helfen. Daß wir uns wiedererkennen in unserer Freude und sie teilen.
    Daß wir uns wiedererkennen um Frieden zu halten miteinander und uns nicht gegenseitig zu betrügen und die Köpfe einzuschlagen.
    Auf daß wir überhaupt erst zu Menschen werden und nicht herabsinken zu sprechenden Tieren.
    Daß wir uns ewig wiedererkennen mögen als die Söhne und Töchter unserer alten Mutter, der um uns weinenden Germania.

  8. #48
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    Zitat Zitat von Gothanarich
    AN GELEHRTER

    Ein Schwarzer oder Chinese kann wohl Deutscher im staatsrechtlichen Sinne
    werden, aber nie in jenem vökerkundlichen Sinn, der dem Wort Deutsch überhaupt erst seine inhaltliche Bedeutung verleiht. Ob der Chinese deutsch spricht oder nicht, mag für ihn persönlich von Einfluß sein, allein er bleibt ein Angehöriger des Volkes der Chinesen. So kann ein Deutscher auch dann ein Deutscher bleiben, wenn er im Ausland die Sprache eines anderen Volkes angenommen hat. Die Sprache ist ein wichtiges, aber letztlich nur ein äußerliches Merkmal von Kultur, eines von vielen. So sind uns ja auch die Schweden kulturell näher als die Portugiesen, obwohl wir uns mit beiden Völkern nicht ohne weiteres sprachlich verständigen können.
    Das grundsätzliche Problem der Diskussion besteht darin, wie man den Begriff der Kultur auffaßt.
    Ich will es so ausdrücken:
    Was dem Staat das Recht, das ist der Kultur die Sitte.
    Und hier wird das Problem deutlich. Wir diskutieren das Wort Deutsch nur staatsrechtlich, wir schließen von der Befolgung äußerlicher Rechtsnormen auf ein sittliches Wesen des Menschen, wir schließen vom Vorhandensein eines Staatsvolkes auf das Vorhandensein eines Kulturvolkes. Das ist ein fataler Irrtum. Und weil wir so irren, halten wir auch alles mögliche für Kultur, was letztlich nur Befriedung unserer Einbildungen oder materiellen Bedürfnisse ist.
    Kultur ist ihrem ganzen Wesen nach: SITTE DER AHNEN. Wirkliche Kultur kann ein Mensch nur entwickeln, wenn er sich seines eingeborenen Wesens in einem Naturraum bewußt wird, bewußt durch die Beziehung zu seinen Ahnen und die eigene, schöpferische Fortführung der Ahnensitte.
    Wie soll sich nun ein Chinese seines eingeborenen Wesens im deutschen Naturraum bewußt werden? Er kann dies, wenn es ihm gelingt, diesen Raum mit einer Mehrheit von ihm gleichen Chinesen aufzufüllen und aus der Gemeinschaft dieser Chinesen heraus eine neue Saga, eine neue Ahnensitte zu begründen. Als deutsche Kultur wird die dann allerdings nicht gelten können.
    Ich denke, dass sehr wohl ein Mensch, der in einem anderen Kulturkreis hineingeboren wurde, in einem, zum Beispiel deutschen Kulturkreis, leben kann und deren Kultur leben kann, ohne dass eine "neue" Kultur daraus erwachsen würde. Es kommt immer darauf an in wie weit, der in einem Kulturkreis hineingeborene, seine "geburtskultur" gelebt hat und in wie weit er sich mit dieser identifiziert. Nordamerikanische Indianer z. B., die in der Großstadt aufgewachsen sind, spüren niemals die gleichen kulturellen Wurzeln, wie ein Indianer, der in der Kultur und Stammesgeborgenheit aufgewachsen ist. Denn dieser ist oft in der Tradition und der Umgebung aufgewachsen, die das Leben im Einklang mit der Natur und den Traditionen ausmacht.
    Das war nur ein Beispiel! Dieses kann man auf beliebige andere Situationen und Menschen anwenden.
    Deshalb ist es sehr wohl möglich, dass ein in einer fremden Kultiur Geborener, hier leben kann als Deutscher, ohne dass es zu einer, von Rechtsextremen und "Nationalen" befürchteten, "verwässerung" der Kultur kommen muss.
    Die Zugehörigkeit zu einem Kulturvolk hat nichts mit Rasse, Blutsverwandschaft oder ähnlichem zu tun, sondern mit der "inneren Verbundenheit".

    Und selbst wenn(!) es zu einer Wandlung in der Kultur kommen würde - was wäre so schlimm daran? Stillstand ist Rückgang.

  9. #49
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    Zitat Zitat von Benny
    Deshalb ist es sehr wohl möglich, dass ein in einer fremden Kultiur Geborener, hier leben kann als Deutscher, ohne dass es zu einer, von Rechtsextremen und "Nationalen" befürchteten, "verwässerung" der Kultur kommen muss.
    Möglich? Natürlich ist das möglich, es ist nichtmal schwer. Aber wird es praktisch durchgezogen? Nichtmal im Ansatz! Den Türken wird in Deutschland Türkisch beigebracht aber nicht Deutsch.

    Und selbst wenn(!) es zu einer Wandlung in der Kultur kommen würde - was wäre so schlimm daran? Stillstand ist Rückgang.
    Wiso sollte Stillstand Rückgang sein? Blos weil du zwei abstrakte Worte zusammenschmeißt muss das Ergebis nicht toll sein. Wer keinen Stillstand und keine Ruhe kennt hat keine Möglichkeit sich zu identifizieren.

  10. #50
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    Stillstand ist deshalb Rückgang weil alles andere dann an dir vorbeizieht. Relativ also von den anderen aus gesehen, die an dir vorbeiziehen, bewegst du dich rückwärts.

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