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Wir können nicht alle aufnehmen. Das hätten die schon vor Jahren einsehen müssen. 30 Schüler = 25 Migrantenkinder, 5 deutsche Kinder - das kann eben nicht funktionieren.
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Wir können nicht alle aufnehmen. Das hätten die schon vor Jahren einsehen müssen. 30 Schüler = 25 Migrantenkinder, 5 deutsche Kinder - das kann eben nicht funktionieren.
ha-ha.
Anstatt nach Leistung einzuschulen führen wir lieber einfach begrenzende Ausländerquoten ein :rolleyes: .
kol-ut-shan
In Oberhausen sind es noch ganze 7-8 deutsche Kinder im 5. Jahrgang.
Liegt vielleicht auch daran das NRW mit 443 eingetragenen Moscheen der Spitzenreiter in Deutschland ist.Das ist doch zu verlockend.
@Kugelfisch
Richtig.Damit würde die Leistung automatisch steigen.Natürlich müssen zusätzlich für ausländische Eltern ohne Deutschkenntnisse Elternkurse parallel verpflichtend laufen,denn das kontrollieren der Hausaufgaben ist eine Elternpflicht.
**Wer die Wahrheit nicht verträgt hat die Lüge nicht verdient**
[QUOTE=HeXlein;1568431]In Oberhausen sind es noch ganze 7-8 deutsche Kinder im 5. Jahrgang.
Liegt vielleicht auch daran das NRW mit 443 eingetragenen Moscheen der Spitzenreiter in Deutschland ist.Das ist doch zu verlockend.
@Kugelfisch
Richtig.Damit würde die Leistung automatisch steigen.Natürlich müssen zusätzlich für ausländische Eltern ohne Deutschkenntnisse Elternkurse parallel verpflichtend laufen,denn das kontrollieren der Hausaufgaben ist eine Elternpflicht.[/QUOTE]
Und auf wessen Kosten? Auswandern in ein anderes Land bedeutet auch immer: die Sprache lernen, und zwar auf eigene Kosten. Wir finanzieren denen schon genug.
In Oberhausen noch 7-8 deutsche Kinder in der 5. Klasse? Bezieht sich das jetzt auf die ganze Stadt oder nicht doch eher auf eine einzelne Schule?
Bla-Bla.
Asylbewerber, Flüchtlinge & Angeheiratete sind - prozentual gesehen - wenige. Der Rest der "Ausländer" - sind Deutsche - als Kinder von Gastarbeitern, hier geboren oder Aussiedler.
Dass die letzen die Sprache erst lernen sollen, bevor sie als Deutsche gelten dürfen, dem stimme ich ja zu. Nur wohin sollen die Deutsche auswandern, die a) hier geboren sind und b) trotzdem kein oder kaum Deutsch sprechen ? Sie generell auszuschließen ist genau so sinnvoll, wie sondermüll unter dem eigenen Bett - da wo man das nicht sieht - aufzubewahren.
kol-ut-shan
Wie bitte? Was in den letzten 20 Jahren an Familiennachzug hier ankam, ist mehr, als wir vorher reingeholt haben. Du solltest Dich einfach besser informieren, bevor Du hier Deinen Schmonzes von Dir gibst. Und daß die einen dt Paß bekamen, war sowieso nicht rechtens, da sie von Sozialhilfe leben. Lt. Gesetz dürften die gar keinen dt Paß bekommen.
kol-ut-shan
Theoretisierender Schwachsinn.
Frag mal einen jungen Ausländer in der zweiten Generation, welcher Nation er sich angehörig fühlt. Während die Eltern sich meistens alle Mühe geben, so schnell wie möglich als Inländer (in diesem Fall: Deutsche) anerkannt zu werden, fällt die zweite Generation immer tiefer in einen hässlichen Sumpf bestehend zu einem Grossteil aus amerikanischem Popkultur-Trash, aggresivem Macho- oder Bitch-Gehabe, Kenntnissen der Muttersprache oder einigen Phrasen davon, die dann in der Anwesenheit von Inländern vor allem zu Abgrenzungszwecken verwendet werden, und einigen wenigen heimischen Bräuchen, die zwar ansich nichts schlechtes darstellen, aber durch die Unerfahrenheit und Unkenntnis über ihre ursprüngliche Heimat zu einem einzigen Zerrbild werden und häufig ebenso wie die Sprache in der Oeffentlichkeit einzig dem Zweck der Abgrenzung und Profilierung dienen.
Dadurch sinkt traurigerweise auch das Interesse der Europäer an fremden Kulturen, denn wir sind langsam übersättigt davon, vor allem aber mit dem angesprochenem Zerrbild, was nicht zuletzt Stereotypen hervorruft.
Geändert von Allemanne (21.08.2007 um 18:53 Uhr)
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