Blechinger, Die Justizministerin von Brandenburg, übrigens CDU, plant wie ich eben in einem Interview einer geifernden MoMa Moderatorin vernahm eine Verschärfung des Strafrechts für jugendliche Gewalttäter.
Soll heißen, auch bei geringeren Strafen Absitzen derselben anstatt Kuschelbewährung.
Nun käme das meiner Einstellung an sich ja sehr entgegen, wäre da nicht ein klitzekleiner Haken an der Sache.
Diese Maßnahme wird ausschließlich angedacht für Gewalttäter die sich ideologisch rechts einordnen, bei Taten gegen Minderheiten. Eigentlich nur gegen die allseits bekannten Minderheiten, die dezidiert aufgeführt wurden.
Weder die sabbernde Moderatorin noch die etwas herumstotternde Ministerin bequemten sich dazu, eine solche Maßnahme schlicht umfassend für alle Täter zu fordern, sie bemühten sich im Gegenteil erfolgreich ihre Lieblinge, als da wären autonome Chaoten, kulturell folkloristisch geprägte Bereicherer aber auch schlicht abgedrehte Individualidioten, gänzlich aus der Betrachtung auszuschließen.
Das Ganze beruht auf einem Fall, in dem ein paar tumbe Ossiglatzen einen, ich glaube schwarzen, Jugendlichen (ich war zu faul jetzt die Details rauszzusuchen) malträtierten und dafür just zu angenehmen Bewährungsstrafen verurteilt wurden.
Sicher eines der vielen Fehlurteile das unsererer Kuschelpädagogenjustiz anzulasten ist, aber in Anbetracht der Fallzahlen kaum ein Anlaß aus Gründen der Staatsräson unterschiedliche Strafmaße anzuwenden in Abhängigkeit von der tatsächlich oder scheinbar dahinterstehenden Ideologie.
Dies wird ein weiterer Schritt zur Aushöhlung des GG und der einseitigen Bevorzugung der sogenanten Migranten, zusätzlich eine weitere Einschüchterung der Normalbürger.
Ich sehe mit äußerstem Unbehagen die beiden einzig möglich scheinenden Konsequenzen dieser Entwicklung.