Das Buch zum Sachsen Skandal: Anklage unerwünscht! Korruption und Willkür

[Ka0sGiRL]

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Kurzbeschreibung

Vor dem Gesetz sind alle gleich - manche aber sind gleicher! Wegschauen, Begünstigen, Vertuschen: Die Autoren enthüllen Skandale in der deutschen Strafverfolgung und zeigen, wie die dritte Gewalt den Rechtsstaat aushöhlt. Tatort Deutschland: Marie war als Kind und Jugendliche 15 Jahre lang Opfer brutalster pornografischer Gewalt. Obwohl sie Täternamen und Tatorte nennen kann, verweigert die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen. Will man keinen Fall Dutroux in Deutschland? Oder liegt es daran, dass unter den mutmaßlichen Tätern auch hochrangige Juristen sind? In Hessen ist eine der obersten Richterinnen mit ihrem Mann, einem Rechtsanwalt, in eine gigantische Vermögensverschiebung involviert. Warum sich die Justiz mit allen Mitteln gegen Ermittlungen sträubt, weiß nur die hessische Landesregierung. Geldwäsche in Casinos: Seit Jahren laufen Hinweise bei verschiedenen deutschen Staatsanwaltschaften ins Leere. Stattdessen werden Wirtschaftskriminelle, Waffenhändler und Mafiabosse von den staatlichen Spielbanken hofiert und bevorzugt behandelt. Die Justiz schaut weg und der Staat profitiert. Anhand skandalöser Fälle aus ganz Deutschland enthüllen die Autoren exemplarisch, wie der Rechtsstaat gefährdet wird, weil die dritte Gewalt nicht mehr funktioniert. Seilschaften mit Politikern und Wirtschaftsbossen machen es Staatsanwälten einfach, wegzuschauen, wenn sie nicht gar selbst verstrickt sind. Die Autoren zeigen, wie couragierte Bürger sich dagegen wehren und was geschehen muss, damit die Demokratie nicht noch weiter gefährdet wird.

Über das Produkt
Tatort Deutschland: Marie war als Kind und Jugendliche 15 Jahre lang Opfer brutalster pornografischer Gewalt. Obwohl sie Täternamen und Tatorte nennen kann, verweigert die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen. Will man keinen Fall Dutroux in Deutschland? Oder liegt es daran, dass unter den mutmaßlichen Tätern auch hochrangige Juristen sind? In Hessen ist eine der obersten Richterinnen mit ihrem Mann, einem Rechtsanwalt, in eine gigantische Vermögensverschiebung involviert. Warum sich die Justiz mit allen Mitteln gegen Ermittlungen sträubt, weiß nur die hessische Landesregierung. Geldwäsche in Casinos: Seit Jahren laufen Hinweise bei verschiedenen deutschen Staatsanwaltschaften ins Leere. Stattdessen werden Wirtschaftskriminelle, Waffenhändler und Mafiabosse von den staatlichen Spielbanken hofiert und bevorzugt behandelt. Die Justiz schaut weg und der Staat profitiert.

Anhand skandalöser Fälle aus ganz Deutschland enthüllen die Autoren exemplarisch, wie der Rechtsstaat gefährdet wird, weil die dritte Gewalt nicht mehr funktioniert. Seilschaften mit Politikern und Wirtschaftsbossen machen es Staatsanwälten einfach, wegzuschauen, wenn sie nicht gar selbst verstrickt sind. Die Autoren zeigen, wie couragierte Bürger sich dagegen wehren und was geschehen muss, damit die Demokratie nicht noch weiter gefährdet wird

Man sollte dieses Buch kaufen, bevor es wie die Jürgen Roths Buch "Der Deutschland Clan" den Rotstiften der Politiker zum Opfer fällt, die Dreck am Stecken haben.

Ich finde es sowieso sehr überraschend, wie still es in der Medienlandschaft ist. Wo sind denn unsere investigativen Journalisten bei einem Korruptionsskandal dieses Ausmaßes? Waren sie zu beschäftigt uns vor dem Sahara Sommer und den Dürrenkatastrophen zu warnen?

[Fat Tony]

Klingt auf jeden Fall interessant. Ist wohl eine Blick wehrt.

[Rikimer]

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Man sollte dieses Buch kaufen, bevor es wie die Jürgen Roths Buch "Der Deutschland Clan" den Rotstiften der Politiker zum Opfer fällt, die Dreck am Stecken haben.

Ich finde es sowieso sehr überraschend, wie still es in der Medienlandschaft ist. Wo sind denn unsere investigativen Journalisten bei einem Korruptionsskandal dieses Ausmaßes? Waren sie zu beschäftigt uns vor dem Sahara Sommer und den Dürrenkatastrophen zu warnen?

Irgendwie scheint es die meinungsbildenden bzw. angeblich "informierenden" Medien im Lande nicht sonderlich zu interessieren. Außer in der FAZ, der Berliner Zeitung und der Leipziger Volkszeitung habe ich nirgends einen Bericht finden können, gleichwohl das Buch sehr gefragt zu sein scheint im Verkauf.

...Schließlich hat sich der involvierte einstige Kripochef von Plauen nicht ohne Grund umgebracht. Noch erschütternder als die Beschreibung des vogtländischen Sumpfes sind die Schilderungen des Mobbings, denen sich ehrenamtliche Vereine gegen Kinderprostitution in Plauen ausgesetzt sehen. Der Wirtschaftsfaktor Kindesmissbrauch soll offensichtlich nicht beschädigt werden....

Roth und Kollegen belegen, dass Teile der Justiz offensichtlich überfordert sind – oder auf Anweisung wegsehen. Das passiert auch in Sachsen, aber nicht nur, wie dem Buch zu entnehmen ist. Die mit Sumpf beschriebenen Abhängigkeiten zwischen Oberwelt und Unterwelt gibt es in ganz Deutschland...

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Diese Zeitung hier verurteilt das Buch von Jürgen Roth und bezeichnet es als Kritik auf "unterstem Niveau", zieht deshalb Parallelen zur Bildzeitung, bezeichnet das Buch als Vorurteil gegenüber der deutschen Justiz, unseriös, zieht Vergleiche zu Panikmache und Hysterie, Verschwörungstheorien, schiebt den schwarzen Peter für den Vertrauensverlust in Staat und Justiz gleich noch dem Autoren zu, unlesenswert, etc., kurz hat nichts gutes darüber zu berichten:

Niemand weiß bisher genau, was in Sachsen wirklich geschehen ist, immerhin liefern die Autoren am Beispiel Plauens ein paar hässliche Details. Die Sprache aber, in der sie darüber berichten, verrät mindestens so viel über sie wie über die beklagten Verhältnisse. "Sonjas Kundenkreis bestand vornehmlich aus Türken, die in Deutschland leben. Das sexuelle Mekka der Muslime - das ist das Egerland, ein Landstrich, den ihr Mohammed wohl vergessen hat. Auf jeden Fall sind sich die koranfesten Kunden recht sicher, dass sie hier unentdeckt bleiben. Frauen sind für sie nur Dreck. Und so behandeln sie auch die willenlos gemachten Prostituierten, während sie zu Hause wieder den frömmelnden Muslim spielen." Solche Sätze im Urteil eines Richters - und Deutschland hätte, ganz zu Recht, seinen nächsten Justizskandal.

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Und zuletzt die FAZ, welche am Rande in Bezug auf den Korruptionsskandal in Sachsen, zu dem Mord, Pädophilie, Korruption im allgemeinen bis in die höchsten Kreise der Politik gehören, über das Buch berichtet:

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Ansonsten ist Sendestille im Lande, obwohl sich die Medien sonst für jeden Dreck interessieren, wenn er nur irrelevant genug ist. Die einzige Zeitung die ein wenig für das Buch geschrieben hat, war die Leipziger Zeitung. Die FAZ selbst brachte den nicht unter den Tisch zu schiebenden Hinweis des politischen Interesses des Autors in Bezug auf die Linkspartei ein, was suggerieren soll, das dieser nicht seriös genug, zu emotional, unsachlich sein soll, um am Ende des Artikels das Buch und den Autor vernichtend zu zerschmettern, mit der gebetsmühlenartigen Behauptung bzw. der Suggestion, alle Behauptungen des Autoren wären falsch.

Auf jeden Fall besteht wenig Interesse in den Medien an dieser Sache. Sehr ominös. Vor allem das die FAZ das Versagen (Inszenierung, Propagierung von falschen Tatsachen, Aufbauschen, eine Sau durchs Land treiben) der Medien im Falle Sebnitz bemüht, um den Eindruck zu erwecken am Skandal in Sachsen wäre nichts dran. Wem in der FAZ und überhaupt im Medienbetrieb im Lande ist daran gelegen die ganze Affäre in Sachsen und möglicherweise auch im gesamten Lande, denn wir dürfen berechtigterweise davon ausgehen, das dies nur die Spitze des Eisberges ist, unter den Teppich kehren zu lassen? ?(

Erwarten wir das nächste Buch von Jürgen Roth mit Spannung: "Mafialand Deutschland". Ich möchte den ganzen schwarzen Sumpf, die ganze Verkommenheit der politischen Kaste sehen. :]

Der Korruptionsskandal in Sachsen wurde in diesem Forum hier ausführlich thematisiert:

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MfG

Rikimer