Ein tragischer Unfall auf der A2 in Höhe Braunschweig-Nord hat heute Schäden in Millionenhöhe verursacht. Ein technischer Defekt an einem LKW führte zu einem Unfall und zu einem Brand, der eine Brücke über die A2 so stark beschädigte, dass die Brücke vermutlich abgerissen werden muß. Die beiden LKW-Fahrer wurden von anderen Autofahrern gerettet.
Ein tragischer Unfall - aber heutzutage leider schon fast Alltag auf unseren Autobahnen.
Was mir aber auffält und was mich stutzig macht - in keinem Informationsmedium wird die Nationalität des Unfall-LKW genannt. Weder die öffentlich-rechtlichen Radiostationen noch die privaten Fernsehsender wie N24 oder ntv bringen diesbezügliche Informationen. Das in einem Folgeunfall am Stauende ein Wohnmobilfahrer aus Aurich getötet wurde, ist dagegen kein Geheimnis.
Die Vermutung liegt nahe, dass es sich wieder einmal um einen LKW aus dem ehemaligen Ostblock handelt. Diese fahren in der Regel auch mit Beifahrer und sehr oft mit schrottreifen Gurken.
Es ist zwar prinzipiell egal, ob ein deutscher oder ein ausländischer Fahrer diesen Unfall verursacht hat. Aber: die Ostblock-Fahrer unterbieten mit dumping-Löhnen deutsche Speditionen und vernichten so deutsche Arbeitsplätze, sie sparen an der Sicherheit der LKW und gefährden damit alle Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen.
Da sich in der Bevölkerung - erst recht seit der EU-Erweiterung im Mai - immer mehr Widerstand gegen die neuen Zwangsfreunde aus dem Osten regt, wird die Nationalität des Unfallverursachers von den deutschen Medien einfach totgeschwiegen. Um Himmels Willen nicht die profitable, neue deutsch-polnische Freundschaft gefährden!
Leider akzeptiert die deutsche Bevölkerung - die 40 Jahre lang glücklich und zufrieden ohne die neuen "Freunde" aus dem Osten gelebt hat - diese neue politische Maxime nur in ganz geringem Maße.
Deshalb - totschweigen lautet die Devise.