Mehr Café -> weniger Leberkrebs

[Ingeborg]

Haha, Kaffee und Natron sind auch meine Wegbegleiter!

Allerdings das Natron nicht IN den Kafee (versifft die Tasse und den Geschmack ) sondern in einem Glas Wasser aufgelöst zwischendurch oder hinterher.

Entsäuern ist clever.

Erhält dir die Gelenke frisch und verhütet manchen Krebs.

[politisch Verfolgter]

Natron in den Kaffee - macht ihn weich, sanft und noch aromatischer.
Nur zuviel schmeckt schlecht.
Ich hab 0.8 l Tassen, auf die kommt mit quergelegtem Messer (geht sonst wegen der Durchmesser nicht) der Behälter fürs Papierfilter.
Vorher Süßstoff, Zucker und ne Prise Natron in die trockene Tasse.
Also direkt in die Tasse aufbrühen - und das eben 2mal tgl. ;-)
Man hat 20 min. Zeit zum Austrinken.

Ein Journalist hat den etwas älteren, zurückgezogen lebenden Einstein besucht, um darüber zu berichten.
Er wunderte sich, weil er keine Hausangestellten sah. Einstein bot ihm Kaffee an, was er dankend annahm. Dann verschwand Einstein, und man hörte aus der Küche Klappern und Klirren. Neugierig ging der Journalist dorthin und sah zu seiner Fassungslosigkeit Einstein beim Zubereiten selbst aufgebrühten Kaffees geschäftig handieren.

[Kenshin-Himura]

Das kann aber auch so ein DENKFEHLER sein, wie mit der Galle.

Wer Probleme mit Galle oder Leber hat .... KANN nicht viel Kaffee trinken.

Du meinst das mit dem Huhn und dem Ei?

[Lichtblau]

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Ja so langsam dreht sich der Wind in der Berichterstattung über den Café. Lange hat man vorgetäuscht, wie böse dieser unbeschreibliche erquickliche Trank doch angeblich sein soll. Nun lösen sich diese ,,Thesen" wohl als Farce auf.

Die Forschung wacht auf:
,,Die früher gern gemachte Aussage, Kaffee sei generell ungesund, lässt sich heute nicht mehr halten."
Tohmas Hofmann, Professor für Lebensmittelchemie an der Uni Münster

,,Kaffee enthält wahrscheinlich Substanzen, die zu erwartende negative Effekte von Koffein verhinderten."
Rob van Dam, Ernährungswissenschaftler an der Harvard School of Publik Health

Aber anstatt dem Café die Fryheit zu gewähren, unterdrückt man ihm mit gemeinster Cafésteuer.

Solche Berichte werden von der Industrie bezahlt.

[Peaches]

Solche Berichte werden von der Industrie bezahlt.

Ach, nicht doch so miesepetrig.

Ich fand den Bericht sehr aufschlußreich und ungemein beruhigend.

[UnaDonna]

Natron in den Kaffee - macht ihn weich, sanft und noch aromatischer.
Nur zuviel schmeckt schlecht.
Ich hab 0.8 l Tassen, auf die kommt mit quergelegtem Messer (geht sonst wegen der Durchmesser nicht) der Behälter fürs Papierfilter.
Vorher Süßstoff, Zucker und ne Prise Natron in die trockene Tasse.
Also direkt in die Tasse aufbrühen - und das eben 2mal tgl. ;-)
Man hat 20 min. Zeit zum Austrinken.

Ein Journalist hat den etwas älteren, zurückgezogen lebenden Einstein besucht, um darüber zu berichten.
Er wunderte sich, weil er keine Hausangestellten sah. Einstein bot ihm Kaffee an, was er dankend annahm. Dann verschwand Einstein, und man hörte aus der Küche Klappern und Klirren. Neugierig ging der Journalist dorthin und sah zu seiner Fassungslosigkeit Einstein beim Zubereiten selbst aufgebrühten Kaffees geschäftig handieren.

... so muss es sein, ein Ritual bei der Zubereitung.

Wieso benutzt du Süßstoff und Zucker-,
oder meinst du entweder oder?

Würdest du bei weichem Wasser auch Natron benutzen,
oder mildert Natron nur den Säuregehalt der Kaffeebohne?

Es gibt ja heutzutage schon Kaffeebohnen, die durch einen längerem
Brennvorgang magenverträglich gemacht werden.

Zu Einsteins Zeiten wurde die K-Bohne noch nicht so kultiviert
und es gab brutale Methoden der Kaffeezubereitung.
Da war es sicher angebracht ein bisschen Natron zur Entsäuerung der
Bohnen zuzugeben.
In schlechten Zeiten wurde Kaffee sogar gekocht oder immer
wieder aufgebrüht, bis er wie Kamillentee aussah.

Hauptsache es schmeckt und dein Magen ist glücklich!

Siehe hier >>>

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UnaDonna

[UnaDonna]

Solche Berichte werden von der Industrie bezahlt.

... :]

UD