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Thema: Einwanderung aus moslemischen Ländern

  1. #21
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    Zitat Zitat von Edmund
    Ich glaube nicht, dass er seine Ankündigung wahr macht.
    Da würde es ja zu Massenausweisungen kommen.


    :2faces: Vielleicht genügen einige um einen Aufmerksamkeits- und Lerneffekt zu erreichen.
    Aber ich bin überzeugt, dass sich kein "deutsch-sprachloser" Ausländer Sorge zu machen braucht, denn schon allein ihre "Schutzmacht", die Grünen, werden das zu verhindern wissen. :rolleyes:

  2. #22
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    Leider wird die Einwanderungspolitik in Deutschland immer noch sehr stark von ideologischen Gesichtspunkten bestimmt.
    Der CDU-Satz "Deutschland ist kein Einwanderungsland" wird als realitätsfremd und ewiggestrig abgetan, so daß sich selbst die CDU nicht mehr traut, ihn auszusprechen.
    Was aber steckt dahinter? Eine Scheinalternative: der Bevölkerung wird vorgegaukelt, wir seien ( vielleicht durch "höhere Mächte"?? ) nun einmal ein Einwanderungsland, da könne man gar nichts machen, und wir sollten uns daher endlich mal mit den Realitäten abfinden.
    Die Wirklichkeit ist aber anders: Ob Deutschland ein Einwanderungsland ist oder nicht, bestimmen immer noch die Deutschen, bzw.ihre Politiker.
    Es geht also um die Frage: Wollen wir ein Einwanderungsland sein oder nicht und richten wir unsere Politik nach unseren eigenen Zielen aus oder nicht?
    Diese Möglichkeit haben wir natürlich, wie jedes andere Land: es wird uns aber von der rot-grünen Fraktion vorgegaukelt, wir hätten sie nicht.
    Der Grund ist klar: Die Bevölkerung würde sich mehrheitlich gegen mehr Einwanderung entscheiden, und das läuft den Zielen der Regierenden zuwider.

  3. #23
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    Zitat Zitat von luther
    Lebt er nach dem Koran, ist das ohnehin mit den Gesetzen der EU Länder unvereinbar.
    Ich empfehle das Machwerk des "dämonischen Kinderschänders" Mohammed mal zu lesen.
    Du kannst Hocharabisch? Hut ab...

    sparty2

  4. #24
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    Zitat Zitat von Wassiliboyd
    Leider ist unsere derzeitige Politik nicht geeignet, bei den Muslimen die Einsicht zu schaffen, dass sie sich integrieren müssen.
    (...)
    Der islamische Machismo ist eine ganz üble Erscheinung, die es dringend zu ändern gilt. Nur... mit DIESER Regierung??
    (...)
    Du sagst Aufgabe der Imame.
    Schön und gut, aber fühlen sich diese Imamae nicht weitaus mehr den tradierten religiösen Vorschriften ihrer Herkunftsländer verpflichtet als sich darum zu bemühen, die Integration voranzutreiben? Diese Imame kümmern sich doch weitaus mehr darum, den Schulbehörden in wohlgesetzten, seitenlangen Rechtsbelehrungen klarzumachen, dass die 9jährigen Töchter ihrer Gläubigen nun das Kopftuch zu tragen haben und vom Sport- und Schwimmunterricht zu befreien seien oder diesen Unterricht nur in einer "islam-gerechten" Kleidung und separat von den Jungen ausüben dürfen.
    :klatsch:

    Du sprichst mir aus der Seele...
    Es kann nicht angehen, dass sich eine (kleine) Minderheit der Bevölkerung so völlig ausserhalb der Rechts- und Gesellschaftsnormen bewegen kann und die Politik nur den Kopf in den Sand steckt...

    sparty2

  5. #25
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    Zitat Zitat von derNeue
    Leider wird die Einwanderungspolitik in Deutschland immer noch sehr stark von ideologischen Gesichtspunkten bestimmt.
    Der CDU-Satz "Deutschland ist kein Einwanderungsland" wird als realitätsfremd und ewiggestrig abgetan, so daß sich selbst die CDU nicht mehr traut, ihn auszusprechen.
    Was aber steckt dahinter? Eine Scheinalternative: der Bevölkerung wird vorgegaukelt, wir seien ( vielleicht durch "höhere Mächte"?? ) nun einmal ein Einwanderungsland, da könne man gar nichts machen, und wir sollten uns daher endlich mal mit den Realitäten abfinden.
    Die Wirklichkeit ist aber anders: Ob Deutschland ein Einwanderungsland ist oder nicht, bestimmen immer noch die Deutschen, bzw.ihre Politiker.
    Es geht also um die Frage: Wollen wir ein Einwanderungsland sein oder nicht und richten wir unsere Politik nach unseren eigenen Zielen aus oder nicht?
    Diese Möglichkeit haben wir natürlich, wie jedes andere Land: es wird uns aber von der rot-grünen Fraktion vorgegaukelt, wir hätten sie nicht.
    Der Grund ist klar: Die Bevölkerung würde sich mehrheitlich gegen mehr Einwanderung entscheiden, und das läuft den Zielen der Regierenden zuwider.


    Ohnehin bin ich der Meinung, dass wir keine Einwanderung mehr brauchen.
    Wir sollten uns lieber intensiv um die Integration derer kümmern, die schon hier sind und in Parallelgesellschaften abdriften.

    Japan z.B., das sich genauso wie Westeuropa -eher schon mehr- mit dem Demographie-Problem herumschlagen muss, versucht das Problem NICHT durch Einwanderung zu lösen, sondern auf andere Weise.
    Warum geht sowas nicht auch bei uns??

  6. #26
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    Zitat Zitat von sparty2
    :klatsch:

    Du sprichst mir aus der Seele...
    Es kann nicht angehen, dass sich eine (kleine) Minderheit der Bevölkerung so völlig ausserhalb der Rechts- und Gesellschaftsnormen bewegen kann und die Politik nur den Kopf in den Sand steckt...

    sparty2


    Danke für die Blumen, mein Lieber.

    Aber solange die angesprochenen Einwanderer einen Schutz- und Trutzheiligen in grün-rot haben, werden sie peu a peu versuchen, IHRE Vorstellungen vom "richtigen" Leben durchzusetzen.

    Mit Hilfe unserer Gerichte bis hin zum BVerfG haben sie schon die Aufhebung des Schächtungsverbotes erreicht, was ganz und gar westlichen Vorstellungen von tiergerechter Schlachtung widerspricht. Aber was man deer einen orientalischen Religion zugestanden hat, kann man der anderen nicht verwehren.
    Und der Kopftuchstreit elendet weiterhin die obersten Gerichte -mit offenem Ausgang-.
    Schau mal bei [Links nur für registrierte Nutzer] rein, Charta des Islamrates, was dort alles gefordert wird von diesem merkwürdigen Herrn Nadim Elias und seinem Verein.

  7. #27
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    Zitat Zitat von Wassiliboyd
    Ohnehin bin ich der Meinung, dass wir keine Einwanderung mehr brauchen.
    Wir sollten uns lieber intensiv um die Integration derer kümmern, die schon hier sind und in Parallelgesellschaften abdriften.

    Japan z.B., das sich genauso wie Westeuropa -eher schon mehr- mit dem Demographie-Problem herumschlagen muss, versucht das Problem NICHT durch Einwanderung zu lösen, sondern auf andere Weise.
    Warum geht sowas nicht auch bei uns??
    Es setzt ja mittlerweile ein gewisser Bewußtseinswandel ein.
    Vor einigen Jahren wurde in den Medien noch verbreitet, wir bräuchte Zuwanderung, um unsere demographischen Probleme zu lösen. Jetzt scheint an solche Scheinlösungen niemand mehr ernsthaft zu glauben.
    Die Erkenntnis, daß Intergation auch Integrationsbereitschaft der Einwanderer vorraussetzt und daß es nicht sehr sinnvoll ist, wenn türkische Familien ihre kleinen Kinder in Deutschland aufziehen, sobald sie älter sind, in der Türkei in die Schule gehen zu lassen, damit sie dann später wieder nach Deutschland einwandern: diese Erkenntnis setzt sich ja auch langsam durch.
    Es dauert nur leider in Deutschland immer besonders lange, da sich viele immer noch nicht von ihren 68er Vorstellungen gelöst haben.

  8. #28
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    Zitat Zitat von derNeue
    Es setzt ja mittlerweile ein gewisser Bewußtseinswandel ein.
    Vor einigen Jahren wurde in den Medien noch verbreitet, wir bräuchte Zuwanderung, um unsere demographischen Probleme zu lösen. Jetzt scheint an solche Scheinlösungen niemand mehr ernsthaft zu glauben.
    Die Erkenntnis, daß Intergation auch Integrationsbereitschaft der Einwanderer vorraussetzt und daß es nicht sehr sinnvoll ist, wenn türkische Familien ihre kleinen Kinder in Deutschland aufziehen, sobald sie älter sind, in der Türkei in die Schule gehen zu lassen, damit sie dann später wieder nach Deutschland einwandern: diese Erkenntnis setzt sich ja auch langsam durch.
    Es dauert nur leider in Deutschland immer besonders lange, da sich viele immer noch nicht von ihren 68er Vorstellungen gelöst haben.


    Ja,
    die Hoffnung auf einen Bewusstseinswandel, der in einen Politikwandel münden MUSS, ist immerhin gegeben und verbreitert sich allmählich.

    Auf die Integrationsunwilligen muss noch viel mehr Druck ausgeübt werden, sich der Integration nicht länger zu entziehen. Somnst werden sich die Probleme potenzieren. :angry2:

  9. #29
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    Zitat Zitat von moxx
    dass zuwanderung nach deutschland sinnvoll und notwendig ist. v.a. um neue impulse in wirtschaft und kultur zu bringen. erlassen?

    Mal ne gegen frage ist dir schonmal aufgefallen das sich das christentum und der Koran sich nicht verstehen das sind zwei verschiedene welten.

    Ausserdem wollen die meisten deutschen gar keine ausländer mehr,hat verschiedene gründe.

    Ich lebe hier in NRW Hagen. Habe mich mal mit Älteren herren und damen unterhalten und 90% der von mir befragten haben schlechte erfahrungen mit ausländern gemacht. z.B wurde von 10 der befragten personen 10 enkelkinder mit einem messer attackiert.. aber nunja du hast bestimmt viele Ausländer als freunde oder so denn sonst wäre dein urteil nicht so gut für die ausländer ausgefallen.

    Du müsstest mal in eine gegend gebracht werden wo die türken oder andere ausländer ne ecke regieren und da 3 jahre wohnen entweder wärst du sofort rechts oder sofort ein mitglied von denen.

    Das gleiche gilt für die ganzen anderen linksextrem denkenden menschen.
    Vorallem gilt der beitrag hier Püttekoffer oder wie der heisst.


    Ausserdem bleiben die guten und schlauen Ausländer in ihrer Heimat(Da wo sie hingehören).Und die,die hier hinkommen sind entweder die,die da unten in ihrem eigenen Land nicht klarkommen.Oder die da weggejagt wurden,oder die Dreck am Stecken haben,alle diese Leute sammeln sich in deutschland,und scheissen die Bevölkerung an,dann dürfen sie sich auf die dauer nicht wundern wenn sie auch aus deutschland weggejagt werden,denn niemand will solche leute haben.Ausserdem gleiches Recht für alle:Warum kommen hier nur kleinasiaten rein,und nicht zur abwechslung mal Kopfjäger von Sumatra oder Neger von Afrika,das wäre ein schöne Multikulturelle gesellschafft.Achja ich vergass die Eskimos.

    Aber okay jeder hat seine eigene Meinung.

  10. #30
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    Zitat Zitat von Wassiliboyd
    Ja,
    die Hoffnung auf einen Bewusstseinswandel, der in einen Politikwandel münden MUSS, ist immerhin gegeben und verbreitert sich allmählich.

    Auf die Integrationsunwilligen muss noch viel mehr Druck ausgeübt werden, sich der Integration nicht länger zu entziehen. Somnst werden sich die Probleme potenzieren. :angry2:
    ... je mehr Integrationsdruck auf die ausgeübt wird, umso mehr werden in die Arme der Imame getrieben. Die werden mit offenen Armen empfangen und bilden sozusagen die "Heimat in der Fremde". Geben Zuflucht und Geborgenheit. Ausserdem setzen die sich für die "Rechte der Muslime" in BRD ein. Und die verwerten diese "Niemandsländer" schnell zu Islamistischem Kopftuchtragenden Brei, der fortan zusammenhält, komme was wolle!

    Und von da an nix mehr Deudsch weissu?! X(

    Wenn die Legislative wenigstens keine "neuen" mehr hier reinlisse, das ginge schon. Keine "Familienzusammenführungen" (Zwangsheirat) und so. Ach ja,: und die Predigten der Imame nur noch auf Deutsch. Da wär das Misstrauen bzgl. verfassungsfeindlicher "Hasspredigten" z.B. nicht so gross bzw. nicht vorhanden.- Ja, man wüsste fortan, was der da redet, so wie es in den Kirchen schliesslich auch seit Jahr und Tag geschieht.

    Da sollten die gewählten Herren sich mal Gedanken drum machen. Wäre wahrscheinlich integrativer als alle Multikulti-Verherrlichungen!
    Vintage MoJo

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