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Thema: Dieses widerliche System!

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von Fars
    Hallo, Patrick!

    Nein. Aus dem einfachen Grund, dass man Armut - zumindest nicht direkt - bekämpfen geschweige besiegen kann. Den Beweis liefern die USA mit ihrem mehr als kläglich gescheiterten War on Poverty.

    Gruß Fars
    Danke, ich dachte schon mir wäre etwas entgangen.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  2. #42
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    Zitat Zitat von derNeue
    Aber ein Problem bei Hartz 4 ist schon, daß jemand, der 40 Jahre lang gearbeitet und Beiträge in das System gezahlt hat, nach drei Jahren Arbeitslosigkeit plötzlich gleichgestellt werden soll mit jemandem, der nie einbezahlt hat, seit Generationen von Sozialhilfe lebt, eingewandert ist
    (Aussiedler), Asylant ist usw..
    Leistung wird also mal wieder bestraft, wer spart und sich was aufbaut ist der Dumme, wer von vornherein darauf aus ist, dem Staat auf der Tasche zu liegen, ist der Gewinner.
    Leider trägt dieses Gesetz die Handschrift der rot-grünen Ideologen und wird nur dazu führen, daß die Fleißigen ihr Vermögen noch beschleunigt ins Ausland bringen, was ich ihnen nicht verdenken kann...
    Das Problem bei Hartz 4 ist nicht die Gleichstellung wie von dir angeführt, sondern der schlichte und prunzdumme Denkfehler, das man Menschen durch Kürzung der Sozialleistungen motivieren kann bzw. zwingen kann eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen.

    Diese ganze Veranstaltung ist solange sinnlos als das den Arbeitslosen keine entsprechende Anzahl an volkswirtschaftlich sinnvollen freien Arbeitsplätzen gegenübersteht.

    In einem anderen Thread habe ich schon einmal gesagt, das diese "Reform" lediglich die Ausgabenseite der Sozialsysteme senken soll, das Fördern und Fordern ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft.

    Hartz 4 wird lediglich zur Folge haben das die Löhne weitersinken, entweder bei Neuabschluß oder durch Arbeitszeitverlängerungen ohne Lohnausgleich.

    Sinken die Löhne, und das tun sie schon, dann sinkt zum einen die Kaufkraft und zum anderen werden die Sozialleistungen nur in andere Bereich verlagert.

    Wenn eben jemand nur 6,70 EUR/h Brutto verdient ist er faktisch auf unterstützende Sozialhilfe angewiesen.

    Hartz 4 dürfte die letzte Umverteilung von oben nach unten sein, allerdings nur in der Belastung.
    Zu holen ist unten ja schon lange nichts mehr.

    Das die ganze Sache eine Deflation in Gang setzten wird steht zudem zu befürchten und das dann Geld abwandert und die Krise zementiert wird beweist das Beispiel Japan. Die haben das gemacht, das Ergebnis läßt sich betrachten.

    Ab 2006 wird dann die endgültige Exekution des Sozialstaates kommen, dann spielen Differenzierungen wie im Eingangsbeitrag eh keine Rolle mehr.
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  3. #43
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    Zitat Zitat von sparty2
    Oh mein Gott! Der alte Unsinn schon wieder... :O
    Die Idee der Staat könne die Arbeitsplätze "verwalten" und "zuweisen" ist doch völlig absurd! Das regelt die Wirtschaft viel besser alleine, zumal sie ja selbst daran interessiert ist, so schnell wie möglich einen geeigneten Bewerber für eine freie Stelle zu bekommen...



    Oder wir hacken jedem Arbeitnehmer eine Hand ab, dann brauchen wir doppelt so viele Arbeitnehmer... :rolleyes:
    Eine Arbeitsstelle kann man nicht einfach in zwei aufteilen wenn jeder der beiden Arbeitnhemer dann die Hälfte Arbeitet...

    sparty2
    Ich stimme RainerSkeptiker in seiner Analyse bzgl. der parlamentarischen Demokrtie sicher nicht zu.

    Wie allerdings die Wirtschaft Stellen besetzt läßt sich seit ca 25 Jahren sehr gut beobachten, in jeden Aufschwung geht es mit ein paar Hunderttausend Arbeitslosen mehr, die dann keine Stelle finden.
    Er hat recht, wenn er sagt, das es nie mehr Vollbeschäftigung geben wird.

    Daran ändert auch oder gerade die Wirtschaft nicht.

    Arbeitstellen kann man in der Tat nicht teilen, man kann sie aber einfach wegfallen lassen.
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  4. #44
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    Arbeitstellen kann man in der Tat nicht teilen, man kann sie aber einfach wegfallen lassen.


    Arbeitstellen könnten sehr wohl geteilt werden, nur wird es nicht als Möglichkeit in betracht gezogen, weil mit weniger Arbeitnehmer,mehr verdient wird.

    Es ist richtig,daß Arbeitstellen immer weiter abgebaut werden, aber ein Betrieb,der eine Leistung anbietet,kürtzt doch nicht auch gleich sein Angebot. Die Arbeit ist noch im gleichem Umfang vorhanden,nur wird sie auf die noch vorhandene Belegschaft verteilt,das heißt;Die Arbeitnehmer haben in der Vergangenheit gezeigt, daß die aus Angst,arbeitslos zu werden, sie nicht nur mehr Belastung in kauf nehmen, nein, sie zeigen sogar bereitschaft, freiwillig auf einen Großteil ihre Rechte zu verzichten ( solche Leute hießen bei mir früher ARSCHKRICHER ).

    Dies hat die Wirtschaft erkannt und nutzt diese Angst,weil sie damit ihre Gewinne fast jährlich steigern kann.


    Gruß Helmut

  5. #45
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    tja, so sieht es aber aus. Wir Deutschen sind so was von faul und gleichgültig, dass wir alles hinnehmen, hauptsache unser Leben geht "normal" weiter. Die D. haben zugeguckt, als der Adolf die Macht ergriffen hat, als er in Polen rein is.. als der Euro eingeführt wurde, haben wir das auch einfach hingenommen.. naja und mit ALG II halt genauso... wir gucken doch alle nur zu. Tja, und wie soll ich das mal ausdrücken. Wir haben Angst, wenn wir dagegenhalten würden, vor der großen Frage: WAS DANN?

    Das ist m.M. nach der Grund dafür, dass niemand auf die Straßen geht, außer einem übersichtlichen Haufen, der mal am Pfingst-WE dafür auf die Straße geht. Und? darüber lachen die ja im Reichstag. Und die gehn davon aus, uns gehts ja noch gut genug, sonst würden mehr auf der Straße stehen. Bahnsteigkarte halt.

  6. #46
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    Zitat Zitat von Helmut O. G.
    Arbeitstellen kann man in der Tat nicht teilen, man kann sie aber einfach wegfallen lassen.


    Arbeitstellen könnten sehr wohl geteilt werden, nur wird es nicht als Möglichkeit in betracht gezogen, weil mit weniger Arbeitnehmer,mehr verdient wird.

    Es ist richtig,daß Arbeitstellen immer weiter abgebaut werden, aber ein Betrieb,der eine Leistung anbietet,kürtzt doch nicht auch gleich sein Angebot. Die Arbeit ist noch im gleichem Umfang vorhanden,nur wird sie auf die noch vorhandene Belegschaft verteilt,das heißt;Die Arbeitnehmer haben in der Vergangenheit gezeigt, daß die aus Angst,arbeitslos zu werden, sie nicht nur mehr Belastung in kauf nehmen, nein, sie zeigen sogar bereitschaft, freiwillig auf einen Großteil ihre Rechte zu verzichten ( solche Leute hießen bei mir früher ARSCHKRICHER ).

    Dies hat die Wirtschaft erkannt und nutzt diese Angst,weil sie damit ihre Gewinne fast jährlich steigern kann.


    Gruß Helmut
    Man mag Arbeitsstellen in einzelnen Bereichen schon teilen können, bsw. im Einzelhandel, in der Industrie ist das schon schwieriger. Insofern korrigiere ich meine Aussage von oben.

    Allerdings macht eine Teilung keinen Sinn: Denn wenn ich das Monatsgehalt eine rArbeitsstelle auf 2 Leutschen übertrage macht das bei einem Nettogehalt von sagen 1500 EUR für jeden 750 Euro, d.h. alle beioden sind auf den Staat angewiesen damit verlagert sich das Problem nur weg von der Arbeitslosigkeit oder Sozialhilfe in andere bereiche der Leistungsverwaltung, schließlich kann niemand von 750 EUR leben. Es sei denn er haust im Zelt, nutzt öffentliche Toiletten, wäscht sich am Fluss und duscht einmal im Monat im Hallenbad.

    Der Rest deiner Ausführungen ist durchaus zutreffend, allerdings würde ich das mit den Arschkriechern so nicht stehen lassen.

    Einfaches Beispiel: Wenn es denn zu Einstellungen kommt, werden bevorzugt Verheiratete mit Kinder eingestellt, die kann man ggf. ganz anderst unter Druck setzten als Singles. Und dasselbe läuft mit der Stammbelegschaft ab, die quetscht man aus wie Zitronen und setzt sie bei Erreichen der Altersgrenze von 35 - 40 Jahren trotzdem frei.

    Das funktioniert eher nach den Prinzipien Zuckerbrot und Peitsche und die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Gut ein paar karrieregeile Arschlöcher sind auch dabei, aber das ist nicht die Masse.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
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  7. #47
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    Zitat Zitat von Lone Eagle
    tja, so sieht es aber aus. Wir Deutschen sind so was von faul und gleichgültig, dass wir alles hinnehmen, hauptsache unser Leben geht "normal" weiter. Die D. haben zugeguckt, als der Adolf die Macht ergriffen hat, als er in Polen rein is.. als der Euro eingeführt wurde, haben wir das auch einfach hingenommen.. naja und mit ALG II halt genauso... wir gucken doch alle nur zu. Tja, und wie soll ich das mal ausdrücken. Wir haben Angst, wenn wir dagegenhalten würden, vor der großen Frage: WAS DANN?

    Das ist m.M. nach der Grund dafür, dass niemand auf die Straßen geht, außer einem übersichtlichen Haufen, der mal am Pfingst-WE dafür auf die Straße geht. Und? darüber lachen die ja im Reichstag. Und die gehn davon aus, uns gehts ja noch gut genug, sonst würden mehr auf der Straße stehen. Bahnsteigkarte halt.
    Worüber regst Du dich auf ? Ist es nicht so, daß auch Du dich zu Diesen zählen mußt ? Bist nicht auch Du zu feige ?
    Und wer ist WIR ? Ich habe keine Angst vor dem WAS DANN. Alles was danach kommen könnte, währe besser als das was wir im Moment haben.

    In den Führungsetagen werden täglich die Aktienkurse abgefragt, DIE sind für diese wichtig. Sind sie im fallen und weisen sie Verluste auf, wird nur darüber nachgedacht mit welchen Mitteln gegengesteuert werden kann.
    Manager sind nur da, um Geld zu machen und nicht um irgend etwas herzustellen. Sie müßen am Jahresende gute Bilanzen bringen und mehr nicht!

    Da ist es nicht von Belangen, ob dadurch vieleicht mal eben zwei oder sogar fünftausend Arbeitsplätze wegfallen. Hauptsache ihre Zuwendungen (Sonderzahlungen) am Jahresende werden nicht kleiner.


    Gruß Helmut

  8. #48
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    Standard Patrick Bateman

    Was würdest Du denn änder wollen ? Hast Du das Buch " Die Tausend Wirtschaftslügen " schon gelesen ?
    Konnte es mir noch nicht besorgen.

    Fast alles, egal ob ich mir die Politk, die Wirtschaft, die Agenda 2010, ich weiß garnicht wo ich aufhören soll, es gibt kaum etwas, wo ich sagen könnte, daß es sich logisch nachvollziehen lässt, von der Moral mal ganz zu schweigen.
    Ich habe das Gefühl, daß alle nur noch völlig durchgeknallt sind.
    Geld regiert die WELT,sonst nichts.

    In diesem Sinne

    Helmut

    Ps. In der Kirche käm jetzt noch das Wort "AMEN"

  9. #49
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    Standard Euro Schuld?

    Zitat Zitat von Lone Eagle
    tja, so sieht es aber aus. Wir Deutschen sind so was von faul und gleichgültig, dass wir alles hinnehmen, hauptsache unser Leben geht "normal" weiter. Die D. haben zugeguckt, als der Adolf die Macht ergriffen hat, als er in Polen rein is.. als der Euro eingeführt wurde, haben wir das auch einfach hingenommen.. naja und mit ALG II halt genauso... wir gucken doch alle nur zu. Tja, und wie soll ich das mal ausdrücken. Wir haben Angst, wenn wir dagegenhalten würden, vor der großen Frage: WAS DANN?

    Das ist m.M. nach der Grund dafür, dass niemand auf die Straßen geht, außer einem übersichtlichen Haufen, der mal am Pfingst-WE dafür auf die Straße geht. Und? darüber lachen die ja im Reichstag. Und die gehn davon aus, uns gehts ja noch gut genug, sonst würden mehr auf der Straße stehen. Bahnsteigkarte halt.

    Also ich sehe hier nicht die Schuld an den Euro, der hat unseren Nachbarländern ja auch nicht geschädigt, im gegenteil den wurde oft sogar noch geholfen durch die einführung des Euros. Also wenn 14 Länder mit dem Euro eine relativ gut laufende Volkswirtschaft haben und gerade mal ein Land im Chaos lebt muss z.B. der Euro nicht an dem Chaos mitgewirkt haben, dass kann man mir nicht erzählen.

    Um auf die Straße zu gehen brauchen wir ja eine Organisation die sowas organisiert.

    Gehst du alleine auf die Strasse? Dann sehe ich auch so ein paar Leute die Lachen über dich lachen.

    Welche Organisation sollte sowas machen?
    Also die Gewerkschaften haben schon genug verbockt und somit die Arbeit in Deutschland unbezahlbar gemacht hahben.

    Die SPD Mitglieder sind unter den Druck der Parteiführung sehr eingeschränkt.

    Die Grünen haben sowieso eine Macke! sorry! Wenn meine Meinung so ist. Wenn die nicht denken können ist dieses eben so. Beobachte mal die nähere Geschichte 1974-1982 wenn ich da sehe welche gemensamkeiten die SPD mit Umweltschutz mit den grünen haben. Ich persönlich sehe hier keine gemeinsamkeiten, die Parteien passen gar nicht zusammen. Denn damals hat die SPD den Atomstrom eingeführt, die CDU/CSU hat mit einer extra dafür ins lebengerufenen Organisation gegen diesen Atomstrom ankämpfen wollen. Die wollen auch jetzt noch den Atomstrom abbauen. So wurden als erstes in CDU Bundesländer Windkraftanlagen und Solarzellen sowie auch alternative Energiequellen wie die Erdwärme, Biodiesel usw. gefördert.

    Also wenn ich da diese Grünen sehe kommt es denen entweder nur auf das Geld an oder die haben sich von der SPD so benebeln lassen, dass die nicht mehr sehen wer gut oder schlecht für die Umwelt ist. Im übrigen, hier in NRW wird der Bergbau (Umweltschädlich) weiterhin durch die rot/grüne Regierung gefördert.

    Die übrigen Parteien haben kaum noch wirklich gute Ideen.
    Geändert von alpha63 (12.07.2004 um 14:07 Uhr)

  10. #50
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Schwartzer Rab
    Vielleicht meint er das, gesagt hat er es aber nicht. Alles, was darüber hinaus geht, sind Spekulationen.
    Anstelle einer Antwort dazu ein Zitat von Sebastian Haffner aus der "Geschichte eines Deutschen", das exakt wiedergibt, was hier zu erwidern ist:

    Ich besitze einen ziemlich ausgebildeten geistigen Geruchssinn, oder, anders ausgedrückt, ein Gefühl für die ästhetischen Valeurs (und Non-valeurs!) einer menschlichen, moralischen, politischen Haltung oder Gesinnung. Den meisten Deutschen fehlt leider das gerade vollständig. Die Klügsten unter ihnen sind imstande, sich mit lauter Abstraktionen und Deduktionen vollständig dumm zu diskutieren über den Wert einer Sache, von der man einfach mittels seiner Nase feststellen kann, daß sie übelriechend ist. (...)
    Was die Nazis betraf, so entschied meine Nase ganz einfach. Es war einfach ermüdend, darüber zu reden, was unter ihren vorgeblichen Zielen und Absichten etwa doch diskutabel oder wenigstens 'historisch gerechtfertigt' sei, das Ganze roch so, wie es roch.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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