Tut mir leid, Nagy, Ich hatte gestern einen schweren Sturz, muß mich erst wiedwe "zusammensetzen". Dewegen noch keine Antwort.
Gruß
K.E.D.
Tut mir leid, Nagy, Ich hatte gestern einen schweren Sturz, muß mich erst wiedwe "zusammensetzen". Dewegen noch keine Antwort.
Gruß
K.E.D.
Gute Besserung!
Habe die entprechenden Kapitel in
" Die Ungarn, Ein Jahrtausend Sieger in Niederlagen " von Paul Lendvai , (ein sehr empfehlenswertes Buch) wieder durchgelesen und in Kurzfassung stellt sich die Sache so da:
Nach der gegen die Türken verlorenen Schlacht von Mohacs 1526 begann in den nicht mehr von den Habsburgern kontrollierten Gebieten die Reformation und konnte sich vor allem in Siebenbürgen ungestört ausbreiten.
Kaiser Rudolf der II. versuchte später mittels der Terrorherrschaft seines Generals Basta und dessen Söldnertruppe Siebenbürgen zu rekatholisieren.
Die jahrzehnte andauerden Repressalien verbitterten das Volk und führten zu mehreren Aufständen und schließlich nach den Siegen des Fürsten Bocskai zum Frieden von Zsitvatorok in dem die kaiserliche Seite weithegende religiöse Freiheit einräumen mußte, weswegen der Gegenreformation in Siebenbürgen im Gegensatz zum Königreich Ungarn
kein Erfolg beschieden war.
Religionskonflikte hatten also schon Einfluß auf die Geschichte Siebenbürgens aber nicht speziell auf die der Siebenbürgersachsen bzw auf eine andere Behandlung aufgrund ihrer deutschen Herkunft.
Sie wurden von den Kaiserlichen nicht anders behandelt als andere Ungarn.
Als niedersächsicher Ministerpräsident sagte Schröder folgendes:
Preisfrage, was sagt er jetzt?Offenbar ist die Bundesregierung bereit, eine ganze Region ökonomisch
und sozial an die Wand zu fahren.
(Zur Absicht der Bundesregierung, die Kohle-Subventionen zu kürzen)
(DER SPIEGEL) (10.3.97)
Gerhard Fritz Kurt Schröder
K.E.D.
Vielleicht versucht er´s mit nem Adenauer Zitat.
Auf den Vorwurf, er habe gestern noch das genaue Gegenteil gesagt antwortete der Alte sinngemäß:
"Meine Damen und Herren, Sie können mich doch nicht daran hindern alle Tage klüger zu werden!"
Nagy,
ich kenne das Adenauerzitat. aber Schröder kann zu Adenauer nur hochsehen. Wenn man soviel Unsinn wie Schröder gemacht gemacht - er wird jetzt schon von seinem NRW Ministerpräsident und "Parteifreund als Egomane bezeichnet- söllte seinen politischen Löffel abgeben.
Aber ich habe ihn ja heute wieder in Imperatorenpose in Mitteldeutschland auf dem Deich gesehen, genau wie damals- der geht nicht.
Gruß
K.E.D.
PS: übrigens damals habe ich nicht CDU gewählt.
Es ist eine unbestrittene Wahrheit, daß die Päpste Jahrhunderte lang an der Spitze eines Mord- und Raubsystems gestanden haben, das mehr Menschenleben geschlachtet, als irgend ein Krieg oder eine Seuche "im Namen Gottes und Christi". Der Weg des Papsttums ist ein Weg des Grauens und Entsetzens. Rechts und links ist er eingesäumt von Tausenden von Scheiterhaufen und Tausenden von Blutgerüsten. Prasselnd schlagen die Flammen zum Himmel empor.
Paul Graf von Hoensbroech
Was dagegen? Ist doch ein interessante Thema. Aber bitte unter "Literatur Diskuskusionen ".
K.E.D.
"Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
(Kategorischer Imperativ)
Kant
Erzählte ich schon dies einmal?
Quelle nicht bekannt.PC's neigen - wie Parteien, die politische Klasse, die Ehe, die Regierung - dazu, sich vorwiegend mit der Lösung solcher Probleme zu befassen. die es so nicht gäbe.
Kritik: PC's können sich nicht autonom mit etwas befassen, (mit Ausnahme von HAL :-: ), denn sie werden von Menschen angewiesen.
Vielleicht eher so:
Mit Computern löst man Probleme,
die man ohne sie gar nicht hätte.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
Schmunzel. :-:
1. haben Sie recht und
2. habe ich erst einmal gestaunt, daß Fontane etwas von von Computern verstand.
Bis der Groschen (cent?) fiel.
Jatzt mache ich Ihnen den Vorschlag, Ihre ganze Sig zu zentrieren.
Freundlich
Klaus E. Daniel
Ist doch ein wunderschöner Strich dazwischen.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
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