Das ist richtig.
Es ist weder
entscheidend, noch ist es eine
Frage - sondern eine
Tatsache.
Im halte mit der Prohibition in den V.S.A. im ersten Drittel des letzten Jahrhunderts gegen.
Ernsthaft: Eine Freigabe von Rauschmitteln
kann sehr viel mehr schlechte als gute Folgen haben, das ist richtig.
Es liegt an den
Umständen, unter denen die Freigabe stattfindet.
Z.B. scheint es mir unklug, bei Freigabe noch staatlicherseits den Konsum durch das Angebot (schein-)kostenloser Gesundheitsbehandlung zu fördern.
"Wenn schon Freiheit, dann aber richtig: Jeder soll die Hilfe, die er dann zur Bewältigung seiner Probleme, die durch seinem Drogenkonsum entstehen, auch zu 100% selber finanzieren."
Genau
das sollte angestrebt werden.
Für die Freiheit, mit
meinem Geld Drogenkonsum zu finanzieren, bin ich auch nicht, denn
das wär keine Freiheit mehr.
Nun, abgesehen davon, dass ich Verbrechen nicht danach beurteile, ob sie in einem Strafgesetzbuch stehen
, meine ich, ein Ende der Prohibition würde Probleme nicht nur
verlagern, sondern, z.B. in puncto Beschaffungskriminalität, auch
lösen.
(Erst kürzlich hier im Forum gelesen, die zu pharamzeutischen Zwecken könne man reines Heroin legal für 8 Dollar das Gramm kaufen.
Wozu dann noch Kriminalität?)