... endlich ein Beitrag der mir Hoffnung macht.
Das Thema mit den Migranten ist doch nun wirklich nicht so kompliziert zu verstehen, wie z.B. wirtschaftliche Zusammenhänge, die wir Normalbürger
ohne spezielles Studium oft nicht vollständig verstehen können.
Schließlich geht es hier nicht mehr um die Frage, ob wir Migranten wollen
oder nicht, sondern was ist zu tun, nachdem Politiker aller Farben in der Vergangenheit die Arbeitgeberverbände ohne jegliche Aufsicht ließen.
Diese (Arbeitgeber) waren zwar die Akteure, unsere gewählten Politiker
sind jedoch die Schuldigen daran, dass wir nun ein Problem mit Migranten
haben, die in Ghettos leben.
Es nutzt nichts, mit dem Fuß aufzustampfen wie ein unmündiges
Kind und ein Problem zu verneinen, sondern es dreht sich nun um Schadensbegrenzung.
Die Fehler der Vergangenheit müssen nun aufgearbeitet werden.
Sie wegzuschicken oder zu hassen, ist kindisch und funktioniert nicht.
Dazu braucht man nicht studiert zu haben, um dieses einfache Prinzip zu verstehen. Ein bisschen Lebenserfahrung genügt schon.
UD