Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish
Ich bin kein Katholik, aber diese einschichtige Sichtweise von dir ist doch zu einfach. Die Kirchen waren damals wie die gesamte Gesellschaft gespalten und so gab es Mitläufer genauso wie Gläubige, die im KZ umkamen.
Die Katholische hat ein Strategie, die in hunderten von Jahren bewährt ist und sieht Zeit in anderen Dimensionen. Nur deshalb gibt es sie heute noch.
1933 bis 1945 war nur ein Wimpernschlag in ihrer langen Geschichte.
Die Zehn Gebote sind vernünftige Lebensregeln, die seit ihrer Erfindung nichts von ihrer Richtigkeit verloren haben. Auch ein Nichtgläubiger kann sich danach richten und macht dabei sicher keinen Fehler. Etwas Vergleichbares kenne ich von keiner anderen Religion.
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Lieber Maria als Scharia! :bow:
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Lieber Maria als Scharia! :bow:
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Lieber Maria als Scharia! :bow:
Dieser Polenpapst war ein Ausreisser, auch in anderer Beziehung. Heute gibt Ratzinger den Ton an. Seine Meinung zum Islam ist bekannt, seine Verlautbarung in Regensburg war deutlich genug.
Natürlich gibt es auch bei den Katholen Strömungen, die aber letztendlich immer in der selben Hauptrichtung münden, die ihre Substanz darstellen.
Es war eine Freude, die vielen Jugendlichen beim letzten Katholikentag zu sehen. Es gibt also nicht nur Punks, Schwule, Lesbem, Rocker und anderes nebengleisiges Volk, sondern auch noch ganz normale Jugendliche. Das lässt hoffen.
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