Jawoll, die Regierung zeigt Zuwanderungsbegehrlichkeiten die kalte Schulter
Nein, die Dhimmis geben im letzten Moment nach und machen Zugeständnisse
Die OECD wird eingeebnet, weil sie Tatsachen verdreht ...
Dann weiß Du scheinbar garnicht, warum die trkischen Verbnde fern bleiben wollen.
Das ist unter anderem der Punkt, dass Italiener und Amerikaner nicht von diesem Zuwanderungsgesetzt beschnitten werden, als wie die Türken und andere. Der türkische Verband will ein Gleichsetzungsprinzip haben für die Einwanderung. Um mehr geht es nicht.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
für die kleine Voyeure und Pornokraten:
[Links nur für registrierte Nutzer] (2001)Ulla Schmidt muss gewusst haben, dass die alten Geschichten wieder aufgewärmt werden, wenn sie Gesundheitsministerin wird. Kontakte zum Rotlichtmilieu ihrer Heimatstadt Aachen werden ihr vorgeworfen.
Ende vergangener Woche waren es zuerst rheinische Zeitungen, die dennoch die Geschichten aufwärmten. "Eine Powerfrau. Mit schillernder Vergangenheit", hieß es da. An diesem Wochenende folgte die Boulevardpresse. "Diäten verpfändet", berichtete "Bild am Sonntag" über Schröders neue Ministerin und fügte in der Unterzeile andeutungsvoll hinzu: "Vergangenheit im Rotlichtmilieu."
Wie aber sah sie wirklich aus, die Vergangenheit der Ulla Schmidt in der Aachener Rotlichtszene? Anfang der 70er Jahre betrieb Schmidts Schwester dort ein Spielcasino und eine Bar namens "Barbarina". Ulla Schmidt jobbte gelegentlich dort. "Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen", sagt sie heute. "Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte." Bei einer Razzia seien dort damals auch Porno-Filme beschlagnahmt worden, heißt es weiter. Pornografie war damals noch generell strafbar. Doch manches, das da in den 70ern im "Barbarina" lief, ruft bei Zuschauern im Abendprogramm der einschlägigen Privatsender heute nur noch ein müdes Gähnen hervor.
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