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Thema: Lafontaine, der nationale Sozialist

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Jürgen Meyer
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Mir nicht neu, dass Linke immer dann nervös werden, wenn man sie auffordert, selbst etwas zu leisten anstatt das Eigentum anderer zu verteilen. Du bist dabei erkennbar keine Ausnahme sondern eher ein typisches Beispiel für Lafis Neiddebatten.
    Das eigene Einkommen wird bestimmt durch Bildung, Können und Fleiss. Wer diese Grundeigenschaften durch linke Ideologien ersetzt, erleidet Schiffbruch.
    das ist doch Unsinn

    warum sonst werfen rechte Lafontaine Reichtum vor ?

    Daran erkennst du, dass es um keine Neiddebatte geht, denn Lafontaine steht auch stark in der Kritik wegen Verdiensten aus früherer Tätigkeit bzw Pensionsansprüchen daraus

    Und Friedrich Engels war auch Fabrikant

    es geht also um was ganz anderes

    Jürgen
    Gründungsmitglied und Initiator der Linksfraktion


    Homeage der Linksfraktion: www.die-linke.de
    Freiheit durch Sozialismus " die Linke"

  2. #22
    Oberfrangge
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von roxelena Beitrag anzeigen
    das Pendel muss mal in die andere Richtung ausschlagen.
    Aber nicht mit einem Lafontaine, einem Gysi, einem Bsirske, einem Bisky oder gar einer Wagenknecht!
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

  3. #23
    Mit Schattenhaushalt Benutzerbild von roxelena
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Wahabiten Fan Beitrag anzeigen
    Aber nicht mit einem Lafontaine, einem Gysi, einem Bsirske, einem Bisky oder gar einer Wagenknecht!
    Mit wem denn?
    Für Sozialismus, gegen Militarismus in der SPD...

    Mitglied der Linksfraktion

    Guido: "I like very german Brätsausages !"

  4. #24
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Jürgen Meyer Beitrag anzeigen
    das ist doch Unsinn

    warum sonst werfen rechte Lafontaine Reichtum vor ?

    Daran erkennst du, dass es um keine Neiddebatte geht, denn Lafontaine steht auch stark in der Kritik wegen Verdiensten aus früherer Tätigkeit bzw Pensionsansprüchen daraus

    Und Friedrich Engels war auch Fabrikant

    es geht also um was ganz anderes

    Jürgen
    Du hast Lafi nie verstanden. Er ist als MP und als SPD-Vorsitzender gescheitert. Dieser Komplex steckt tief in ihm und hat sein Selbstwertgefühl beschädigt. Er würde deshalb alles tun und alles Versprechen, um wieder an die Macht zu kommne. Er ist weder Nationalist noch Sozialist, sondern einfach ein Egomane mit verletzter Eitelkeit. Niucht zufällig nannte man ihn als MP als den Sonnenkönig des Saarlands.
    Aber auch die gleiche Frage an dich. Ist das, was in Berlin abläuft, linke Politik, wie man die dann erwarten könnte ?
    Ich beurteile Politiker nach dem was sie tun, erzählen können sie alle viel.

  5. #25
    Selbstdenker Benutzerbild von Bran
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Mir nicht neu, dass Linke immer dann nervös werden, wenn man sie auffordert, selbst etwas zu leisten anstatt das Eigentum anderer zu verteilen.
    Ich würde mich selbst zwar nicht als "links" bezeichnen (als "rechts" oder "mittig" aber auch nicht), aber es sollte sich herumgesprochen haben, daß in unserer Gesellschaft Leistung alleine nicht mehr ausreicht, um zu Wohlstand zu kommen. Und mit erbrachter Leistung alleine kann man die Einkommensschere zwischen den Bestverdienern und den arbeitenden breiten Masse auch nicht erklären.

    Es gibt ein Gerechtigkeitsdefizit, und das kann man nicht wegdiskutieren oder polemisch abtun.

  6. #26
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Anders als du weiss ich, was politisch und wirtschaftlich möglich ist und kann Schaumschläger von ernsthaften Menschen unterscheiden. Lafi ist in hohem Masse unseriös, weil er Dinge versprciht, die schlicht unmöglich sind. Da er selbst gebildet und intelligent genug ist, das zu wissen, handelt er gegen eigenes besseres Wissen.
    Der Mann verspricht jedem alles.
    Ich messe Poltiker an dem, was sie tun und nicht an ihren Wahlkampfsprüchen. Und was seine Partei tut oder nicht, kann man in Berlin sehr gut sehen, grottenschlecht einfach.


    Es ist doch immer wieder lustig wie erschreckend zugleich, mit welch sinnlosen Argumenten die BRD-Oligarchen versuchen, ihre Gegner zu verleumden und was für Leute tatsächlich darauf anspringen. Unserem klartext sei zur Entschuldigung genannt, dass er sich wohl an jeden Strohhalm klammert, auf dem "gegen Links" steht.

    Allein ca 50 % des bundesrepublikanischen Privatvermögens befindet sich mittlerweile in den Händen der reichsten 10 %, zusammen mit dem Firmenvermögen macht das ca 90 % aus. Die restlichen 10 % an Volksvermögen teilen sich 90 % der Menschen in diesem ach so sozialen Land. Die Reichen wissen schon gar nicht mehr, wohin mit ihrem stetig wachsenden Überfluss. Da werden händeringend Anlagemöglichkeiten gesucht über Privatisierungen, Stiftungen, Schiffsbeteiligungen usw., um den weltweit zirkulierenden und anschwellenden Geldstrom gewinnträchtig unterzubringen! Ist es nicht ein Widersinn der Menschheitsgeschichte, dass international die einen verhungern und national erbärmlich von Hartz IV leben müssen, während die anderen mitsamt ihrer Sippschaft ihr Geld in 100 000 Jahren nicht verprassen könnten? Aber von Umverteilung zu sprechen, ist natürlich purer Neid und Faulheit, weil man selbst nicht arbeiten will. Welch weltfremder Unsinn!

    Das die Oligarchen und sonstige "Besserverdiener" gegen wirklich soziale Reformen sind, ist zwar überaus asozial, menschenfeindlich und verwerflich, aber zumindest rational vertretbar. Nur bei dir, lieber klartext, habe ich gewisse Zweifel. Beträgt dein monatliches Einkommen min. 10000€? Oder wenigstens 5000? Irgendwie glaube ich nämlich, dass du eher zur Riege der Verarschten gehörst, es aber nicht wahr haben willst.

    Wieso beklagst du eigentlich, dass Lafo protektionistisch ist? Schutzzölle sind nötig, um den heimischen Markt vor ausländischen Billigprodukten - dank Billiglohnarbeitern - zu schützen!
    National? Oh wie Schrecklich :rolleyes: soll Lafo etwa die Auflösung der Nationalstaaten fordern?

    Das ausgerechnet du Lafo als fremdenfeindlich bezeichnest, ist schon eine Nummer Diese billige Verleumdung soll doch eigentlich die Multikultigutmenschemafia ansprechen Das sowas auch bei dir klappt Ich kann nicht mehr
    Willst du jetzt etwa ins Lager der Multikultifetischisten wechseln? Niveautechnisch ist es mit dem bürgerlichen Rassistenlager übrigens vergleichbar
    Humanist - Sozialist - Dezentralist - Patriot - Auf Erwins Ignorierliste

    "Die Produktion [im Kapitalismus] ist für den Profit da - nicht für den Bedarf." - Albert Einstein

  7. #27
    Querfront Benutzerbild von giggi
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Links hat niemals Interesse an den Interessen des Volkes.Ein System abzuschaffen(welches gut funktioniert) um es durch ein wirres zu ersetzen, wäre ein großer Fehler.Stattdessen sollte man den Kapitalismus weiter verbessern.Das Problem ist niemals das System, sondern eher die Menschen, die es fest im Griff haben.Und da der Kommunismus/Sozialismus eine Diktatur ist, haben solche
    ein weit leichteres Spiel, um an die Macht zu kommen.
    “Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
    ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
    -Carl Schmitt-

  8. #28
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Roter Sturm Beitrag anzeigen


    Es ist doch immer wieder lustig wie erschreckend zugleich, mit welch sinnlosen Argumenten die BRD-Oligarchen versuchen, ihre Gegner zu verleumden und was für Leute tatsächlich darauf anspringen. Unserem klartext sei zur Entschuldigung genannt, dass er sich wohl an jeden Strohhalm klammert, auf dem "gegen Links" steht.

    Allein ca 50 % des bundesrepublikanischen Privatvermögens befindet sich mittlerweile in den Händen der reichsten 10 %, zusammen mit dem Firmenvermögen macht das ca 90 % aus. Die restlichen 10 % an Volksvermögen teilen sich 90 % der Menschen in diesem ach so sozialen Land. Die Reichen wissen schon gar nicht mehr, wohin mit ihrem stetig wachsenden Überfluss. Da werden händeringend Anlagemöglichkeiten gesucht über Privatisierungen, Stiftungen, Schiffsbeteiligungen usw., um den weltweit zirkulierenden und anschwellenden Geldstrom gewinnträchtig unterzubringen! Ist es nicht ein Widersinn der Menschheitsgeschichte, dass international die einen verhungern und national erbärmlich von Hartz IV leben müssen, während die anderen mitsamt ihrer Sippschaft ihr Geld in 100 000 Jahren nicht verprassen könnten? Aber von Umverteilung zu sprechen, ist natürlich purer Neid und Faulheit, weil man selbst nicht arbeiten will. Welch weltfremder Unsinn!

    Das die Oligarchen und sonstige "Besserverdiener" gegen wirklich soziale Reformen sind, ist zwar überaus asozial, menschenfeindlich und verwerflich, aber zumindest rational vertretbar. Nur bei dir, lieber klartext, habe ich gewisse Zweifel. Beträgt dein monatliches Einkommen min. 10000€? Oder wenigstens 5000? Irgendwie glaube ich nämlich, dass du eher zur Riege der Verarschten gehörst, es aber nicht wahr haben willst.

    Wieso beklagst du eigentlich, dass Lafo protektionistisch ist? Schutzzölle sind nötig, um den heimischen Markt vor ausländischen Billigprodukten - dank Billiglohnarbeitern - zu schützen!
    National? Oh wie Schrecklich :rolleyes: soll Lafo etwa die Auflösung der Nationalstaaten fordern?

    Das ausgerechnet du Lafo als fremdenfeindlich bezeichnest, ist schon eine Nummer Diese billige Verleumdung soll doch eigentlich die Multikultigutmenschemafia ansprechen Das sowas auch bei dir klappt Ich kann nicht mehr
    Willst du jetzt etwa ins Lager der Multikultifetischisten wechseln? Niveautechnisch ist es mit dem bürgerlichen Rassistenlager übrigens vergleichbar
    Du spulst hier wieder das volle Lafiprogramm ab und merkst nicht, dass der grösste Teil der Forderungen in der Praxis nicht umsetzbar ist. Genau das werfe ich Lafi vor. Ihr geht einem Mann auf den Leim, der bisher immer alle enttäuscht hat und ich sage dir voraus, er wird auch euch enttäuschen.
    Wenn linke Politik dann so aussieht wie in Berlin, kann man nur den Kopf schütteln. Und während Lafi den Nationalisten spielt, plädiert die PDS für offene Grenzen und WASAG-Leute ketten sich in Berlin an, um Abschiebungen zu verhindern. So gibt es für jeden was, ein bunter Strauss von Beliebigkeiten.
    Mir soll es recht sein, wenn sich die Linke zerteilt, gut für die bürgerliche Mitte.

  9. #29
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von Tomsax Beitrag anzeigen
    Endlich geht auch einigen sogenannten "Linken" ein Licht auf, dass die Klassische Einteilung in "rechts" und "links" überholt ist und lediglich heute nur noch der herrschenden Klasse dazu dient, sich als Mitte zwischen Extremen darzustellen, obwohl sie selber die Extremen, nämlich die extremen Ausbeuter und Kapitalisten sind.
    Sozialismus heißt Gemeinschaft. Gemeinschaft heißt Verteilung der Arbeit auf Alle und gemeinsames ernten des zusammen erwirtschafteten Lohns. Kampf jenen, die auf Kosten der anderen sich einen Vorteil versprechen.
    Sollte die "neue Linke", anders als die 68er Linke, endlich erkennen, dass weder Marx, Engels noch Thälmann eine globalisierte Welt wollten, die nur dazu dient, dem Kapitalisten immer höhere Erträge zu sichern, sondern von INTER-NATIONALISMUS sprachen, also (von lat. inter, zwischen und natio, Volk oder Volksstamm) zwischen den Völkern und nicht EINEM Mischvolk ohne Identität, so wird "die Linke" jedenfalls Wählerpotential gewinnen.
    Das kann ich so nur unterstreichen und unterschreiben! Ein sehr guter Beitrag! Wir brauchen globale Solidarität mit den Ausgebeuteten und den Ehrlichen und Schlauen, die sich gegen die Ausbeuter, sowohl national als auch international, wehren! Was wir dagegen nicht brauchen, ist ein völliger Verfall unserer Kultur und eine Welteinheitsgesellschaft. Dies wird momentan allerdings vom internationalen Kapitalismus vorangetrieben. Es ist schließlich viel einfacher, in jedem Land denselben Konsumterror zu erzeugen, ohne für jede Nation etwas eigenes kreieren zu müssen.

    Und Volkswirtschaft bedeutet gemeinschaftliche Arbeitsteilung. Aber die kapitalistische Wirtschaft ist nicht auf Gemeinschaft, sondern auf Profitstreben mit gesetzlichen Beschränkungen ausgelegt. Eine Katastrophe wie man sieht, die einen beuten aus und die anderen werden ausgebeutet.
    Humanist - Sozialist - Dezentralist - Patriot - Auf Erwins Ignorierliste

    "Die Produktion [im Kapitalismus] ist für den Profit da - nicht für den Bedarf." - Albert Einstein

  10. #30
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    Standard AW: Lafontaine, der nationale Sozialist

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Du spulst hier wieder das volle Lafiprogramm ab und merkst nicht, dass der grösste Teil der Forderungen in der Praxis nicht umsetzbar ist. Genau das werfe ich Lafi vor. Ihr geht einem Mann auf den Leim, der bisher immer alle enttäuscht hat und ich sage dir voraus, er wird auch euch enttäuschen.
    Wenn linke Politik dann so aussieht wie in Berlin, kann man nur den Kopf schütteln. Und während Lafi den Nationalisten spielt, plädiert die PDS für offene Grenzen und WASAG-Leute ketten sich in Berlin an, um Abschiebungen zu verhindern. So gibt es für jeden was, ein bunter Strauss von Beliebigkeiten.
    Mir soll es recht sein, wenn sich die Linke zerteilt, gut für die bürgerliche Mitte.
    Die Forderungen sind in der Praxis sehr wohl umsetzbar. Deutschland ist kein armes Land, der Reichtum ist nur falsch verteilt!

    Die Politik in Berlin wäre mal ein ernstzunehmender Kritikpunkt! Die hat Lafo zwar nicht verbrochen, aber er hat auch nicht genug dagegen getan! Das ist inakzeptabel, erst predigte er Wasser, doch dann trank er Wein. Seine Predigten waren allerdings gut.
    Verwirrte und denkgehemmte Multikulturalisten gibt es in der Linkspartei einige, Lafo gehört allerdings nicht dazu.
    Humanist - Sozialist - Dezentralist - Patriot - Auf Erwins Ignorierliste

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