Mit der Sicherheit einer breiten Rückendeckung nützlicher Idioten aus Politik, Kirchen und Medien haben die Bauherren die Pläne für die Großmoschee in Köln Ehrenfeld geändert. Sie soll nun noch größer werden. Kleiner sei indiskutabel, so die Muslime. Die Moschee dürfe nicht “putzig” aussehen.
Eine Planänderung sieht die Erweiterung von 15.900 Quadratmetern auf nunmehr 20.300 Quadratmetern vor. Augrund diese Erweiterung werden auch weitere 27 Stellplätze in einer Tiefgarage notwendig. Der Innenraum soll mehr an die islamischen Anforderungen für ein Gebetshaus angepasst werden. Außerdem soll das Gebäude zugänglicher werden.
Wenn schon Provokation, dann schließlich richtig.
Nur etwa ein drittel der Bevölkerung befürwortet den Bau der Moschee. Einigen Bürgern ist die Moschee, mit ihren 55 Meter hohen Minaretten, schlicht, zu groß. Allein der Gebestraum, das Herz des zukünftigen Ditib-Zentrums, soll rund 2000 Menschen fassen können, sodass die Anwohner in Ehrenfeld ein Verkehrschaos befürchten.
Die Bauherren widersprechen dem. Das Gebetshaus „dürfe kein bisschen kleiner“ sein, sonst sähe es nur noch „putzig“ aus wie eine „Nippesfigur“. Dem Verkehrsproblem will die Stadt mit einer zusätzliche Abbiegespur und einer zusätzlichen Lichtsignalanlage entgegenwirken.
Die Kölner haben sich gefälligst zu richten. Und wenn sie die Moschee in der ursprünglichen Dimension ablehnen, kriegen sie eben zur Strafe was noch Gigantischeres. Die nützlichen Idioten ineressieren sich nicht für die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung. Und die Muslime wissen das.
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Und weiter:
Während die Diskussionen um den Bau der neuen Zentralmoschee in Köln andauern, wurden die Entwürfe für den Gebäudekomplex, auf Antrag des Bauherren, des Türkisch-Islamischen Verbandes Ditib, nachgebessert.
Eine Planänderung sieht die Erweiterung von 15.900 Quadratmetern auf nunmehr 20.300 Quadratmetern vor. Augrund diese Erweiterung werden auch weitere 27 Stellplätze in einer Tiefgarage notwendig. Der Innenraum soll mehr an die islamischen Anforderungen für ein Gebetshaus angepasst werden. Außerdem soll das Gebäude zugänglicher werden.
Im Rahmen des Neuentwurfs wurde auch der Entwurf für die Kuppel des Gebetshauses verändert. Anstatt des schmalen, auslaufenden Rings, der ursprünglich um die Kuppel verlaufen sollte, soll es nun mehrere schalenartige Wandscheiben geben, durch die das Gebäude transparenter wird. „Das ursprüngliche Aussehen der Kuppel sollte allerdings keine Anspielung auf eine Weltkugel sein“, so Paul Böhm der Architekt des Gebäudes. „Das wurde nur von einigen Leuten so hineininterpretiert.“
Nur etwa ein drittel der Bevölkerung befürwortet den Bau der Moschee. Einigen Bürgern ist die Moschee, mit ihren 55 Meter hohen Minaretten, schlicht, zu groß. Allein der Gebestraum, das Herz des zukünftigen Ditib-Zentrums, soll rund 2000 Menschen fassen können, sodass die Anwohner in Ehrenfeld ein Verkehrschaos befürchten.
Die Bauherren widersprechen dem. Das Gebetshaus „dürfe kein bisschen kleiner“ sein, sonst sähe es nur noch „putzig“ aus wie eine „Nippesfigur“. Dem Verkehrsproblem will die Stadt mit einer zusätzliche Abbiegespur und einer zusätzlichen Lichtsignalanlage entgegenwirken. (bb)
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Alles was unter 55 Metern rangiert, zählt also als Nippes?