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Thema: Die Energie der Zukunft

  1. #31
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Der Gerechte Beitrag anzeigen
    Die heutigen Solarzellen haben einen Wirkungsgrad von um die 15%.
    Man hat es schon geschafft einen Wirkungsgrad von 33% zu erzielen.
    Dazu hat man aber teure Materialien benötigt.
    Auf diesem Gebiet sollte man die Forschung intensivieren.
    Das wird (gezwungenermaßen) die Zukunft der Energieversorgung sein.
    Man geht davon aus, dass man bis zu 80% Wirkungsgrad erzielen kann.

    Aber wie ich die Menschheit kenne, wird man erst damit anfangen, wirklich intensiv auf diese
    Problematik einzugehen, wenn die Kacke am Dampfen ist, das heißt wenn die Rohstoffe
    (Kohle, Öl, Gas...usw.) aufgebraucht sind. Die Lobbyisten der entsprechenden Energiekonzerne tun natürlich auch ihren Teil dazu, die Forschung zu blockieren.
    Das allein wird aber nicht reichen, wir werden wohl um die erforschung der fusionstechnologie nicht herumkommen! Diese verspricht auch auf relativ kleinen kraftwerken ungeheure energiemengen! Man muß vor allen daran forschen, sie gefahrlos nutzen und kontrollieren zu können!
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

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    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    Das allein wird aber nicht reichen, wir werden wohl um die erforschung der fusionstechnologie nicht herumkommen! Diese verspricht auch auf relativ kleinen kraftwerken ungeheure energiemengen! Man muß vor allen daran forschen, sie gefahrlos nutzen und kontrollieren zu können!
    Daran forscht man doch schon seit 50 Jahren ohne nennenswertes Ergebnis.

  3. #33
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von RosaRiese Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten sich einige erstmal ernsthafter mit dem Thema auseinandersetzen bevor hier geistig recht flaches rauskommt wie bei Lupus oder Klartext.

    Argument 1: Nachts scheint keine Sonne

    Oh Schreck. Was ihr bei eurer Betrachtung vergesst, ist das es schon sehr passable Energiespeichersysteme gibt, welche sicherlich auch weiterhin weiter entwickelt werden und das es Mutter Natur so eingerichtet hat, das es immer einen Flecken gibt wo gerade Tag herrscht so das bei richtiger Berechnung immer die Sonne am richtigen Ort scheint und Energie abgeschöpft werden kann.
    Genau hier liegt dann auch eigentlich eines der größten Hemmnisse für Strom aus Sonnenenergie. Die vielen unterschiedlichen Kontinente, Staaten, politischen Systeme usw. sind es die eine effektivere Nutzung verhindern. Rein theoretisch würden 10 Prozent der Sahara reichen um bei gegenwärtigen Stand der Technik die gesamte Welt mit genügend Energie zu versorgen. Wohlgemerkt bei gegenwärtigen Stand der Technik und unter Einberechnung aller Stromtransportverluste und Wirkungsgrade der Energiegewinnung.
    Alleine wer würde in einer solch instabilen Region solch ein Projekt aufziehen.


    Argument 2: Wirkungsgrad

    Wie oben geschrieben würde der heutige Stand der Technik bereits genügen. Aber auch hier findet ja in Zukunft (wenn die 68'er nicht mehr da sind^^ [mit Gruß an Lupus]) eine Weiterentwicklung statt.
    Sowohl was die reinen Solarzellen angeht, als auch zum Beispiel die Thermischen Solarkraftwerke, die ja erst in den Kinderschuhen steckt.
    Weitere Diskussion sinnlos!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #34
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Daran forscht man doch schon seit 50 Jahren ohne nennenswertes Ergebnis.
    Man hat ja auch noch keinen praktischen Versuch gestartet, soweit mir bekannt!
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  5. #35
    Ungläubiger Benutzerbild von Noko43
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Kapitän_RO Beitrag anzeigen
    sattsam bekannt sind uns doch, dass unsere Hauptenergieversorgungen aus endlichen Rohstoffen kommen, die wirtschaftlich abbaubar bis 2050 genutzt werden können, beim Uran bis maximal 2080!

    Darum muss der Ausstieg aus diesen Ressourcen jetzt eingeleitet werden und die Infrastruktur für die "Neuen" wiedererneuerbaren bereitet werden.

    Natürlich sind die wiedererneuerbaren " Favoriten; auch Biogas kann Lücken im Energiegefüge ersetzen. Wichtig ist, dass die Umwandlung von Wasserstoff in Sauerstoff so weiter betrieben wird, dass diese Zukunftstechnologie die meisten Bereiche des Energiebedarfs abdecken kann.

    Natürlich ist Sonnenenergie ein wichtiger Faktor, weil sie auch die Zukunft jener Staaten sichern kann, in denen die Natur, nicht ohne großen Aufwand, erhalten sein kann.

    Der nächste Schritt ist die Umwandlung von Wasserstoff in Helium, also jener Vorgang, der innerhalb der Sonne höchste Mengen an Energie freisetzt. Hier hat die Forschung schon einige Durchbrüche erzielt, nur ist es wie immer: "Der Teufel im Detail muss bewältigt werden."

    Alle Voraussetzungen sind gegeben, die Geothermie effizient zu benutzen, um in Zwischenschritten, die völlige Energieversorgungsmöglichkeit der Erdenbewohner zu erreichen.

    Die negative Entwicklung durch Rindergase, Schweinegülle und Menschengase wird überschätzt. All diese Gase können gebunden werden. Im Übrigen wäre im selben Prozess auch die Bindung der Autoabgase möglich, soweit sie im gasförmigen Zustand sind.

    Die Verdreckung hinsichtlich der Partikel und des Feinstaubs, die Emissionen der Industrie vermittels Verhüttung und Verbrennung und vor allem die Nebenerzeugnisse aus der Erdölwirtschaft(Kunststoffe, Verpackungsmaterialien) sind neben Säure- und Müllverklappungen in die Meere, oder dem Vergraben unter die Erde das Hauptübel gegen eine saubere Umwelt.

    Außerdem wird sichtbar, dass künstlich, über die natürlichen Verhältnissen hinaus, freigesetzte Radioaktivität die Reaktionen der Stoffe untereinander beschleunigt und darum die Gefährdungen durch Atomenergie-Prozesse erhöht sind.

    Was wir von der direkten Sonnenbestrahlung wissen, dass sie zu Hautreaktionen in negativsten Verlaufsformen(medizinisch) führen kann, gilt auch für die Radioaktivität, die zusätzlich, dass sie den Apotheken zum Hautcremeverkauf hilft und den Hautärzten eine quasi nur noch privatärztliche Behandlung ermöglicht(Selektion), auch die inneren Organe angreift und zersetzt(Krebs)

    Die Chancen auf eine saubere Umwelt sind noch vorhanden. Platz genug für noch mehr Menschen auch - aber nur dann, wenn der Kampf für die Natur geführt wird und nicht gegen sie.
    Die Umwelt ist schon belastet genug, und durch die ansteigende Weltbevölkerung wird leider die Umweltbelastung voraussichtlich noch zunehmen.

    Es geht aber um das Thema Energieversorgung der Zukunft. Um diese sicherzustellen wünsche ich mir, dass man verstärkt auf die Nutzung erneuerbarer Energien setzt. Denn die so genannten regenerativen Energiequellen wie Solar, Wind, Biomasse, Wasser und andere bergen gegenüber der kaum kontrollierbaren und gefährlichen Nutzung der Kernenergie und der umweltschädlichen Energiegewinnung aus Kohle keine Risiken. Die regenerativen Formen der Energiegewinnung sollte man verstärkt weiterentwickeln.
    "Ich missbillige jedes Wort das Sie sagen, aber ich würde dafür sterben, dass Sie es sagen dürfen." (Voltaire)

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    Man hat ja auch noch keinen praktischen Versuch gestartet, soweit mir bekannt!
    So weit ich weiß, ist das Problem das "Zünden" der Kernfusion und die Tatsache, daß es kein Material gibt, das die unvorstellbar hohen Temperaturen, die bei der Fusion entstehen, aus hält.

  7. #37
    Seelenmasseur
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Bereits Wernher v. Braun wollte kurz nach seinem Eintreffen in USA die Solarkonstante des erdnahen Alls nutzen.
    Bei 100 % Wirkungsgrad entsprechen dort nicht mal 100km*100km dem gesamten Energieverbrauch der Menschheit.
    Je mer installiert wäre, desto mehr könnte damit installiert werden.
    Bereits ab 1 % ein Selbstläufer. Das könnte statt bemannter Raumfahrt längst etabliert sein: immer unermeßlichere el. Energie zum tendenziellen Nulltarif.
    Ein Menschheitsprojekt für den value der Erde im Interesse ihrer Nutzer.
    Genau, oder Sonnenenergie in Wüsten, mit Aufwindkraftwerken kann man in Wüsten die kWh zum gleichen Preis produzieren wie ein Kohlekraftwerk, Solarinnenkraftwerke wären die etwas teurere, aber platzsparendere Variante, für beide Varianten gilt: Nur ein winziger Bruchteil der heute vorhandenen Wüstenflächen reichen aus, um den Energiebedarf der Menschheit ohne Mehrkosten vollständig zu decken.

    Photovoltaik ist bei einer Subventionierung von über 40Cent/kWh heute noch keine Alternative.
    Wer Radischen kauft, sollte sie sich besser nicht von unten anschauen.

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Was haltet ihr von Bor als Energielieferant der Zukunft:

    Millennium Cell will Natriumborhydrid für Kleinsysteme etablieren Das amerikanische Unternehmen Millennium Cell will Natriumborhydrid als Standardbrennstoff in Brennstoffzellen-Kleinsystemen etablieren.-
    Die Entwickler haben ein System namens "hydrogen on demand" entwickelt, das aus der pulverförmigen Wasserstoffverbindung kontrolliert Wasserstoff erzeugen und der Brennstoffzelle zuliefern kann. Das System läuft bereits in mehreren in Kooperation mit anderen Unternehmen entwickelten Brennstoffzellen-Prototypen. Elektrische Kleingeräte wie Camcorder gehören zu den möglichen Produkten, die ihre Energie einmal aus Natriumborhydrid beziehen könnten. Natriumborhydrid (NaBH4) bildet in der Reaktion mit Wasser unter Beisein von Katalysatoren Wasserstoff und Natriummetaborat (NaBO2). Die Reaktion lässt sich über die Katalysatoren sehr gut steuern, und das Endprodukt Natriummetaborat kann in einem einfachen chemischen Verfahren wieder zu Natriumborhydrid recycled werden. Das macht das als trockenes Pulver oder in Wasser gelöst transportierbare Natriumborhydrid zu einem besonders günstigen Brennstoff für mobile Brennstoffzellensysteme, so die Entwickler von Millennium Cell. Konkurrenz macht dem Brennstoff vor allem das flüssige Methanol: Dieses kann einfach in Kartuschen transportiert und getankt werden und steht der Brennstoffzelle als Energiequelle zur Verfügung, ohne dass ein spezieller Reaktor vorgeschaltet werden muss. Auch bleiben bei der Umsetzung von Methanol in der Zelle keine Reaktionsprodukte übrig, die in einem gesonderten Tank aufgefangen werden müssen. Die Nachteile des Methanols: Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFCs) haben eine geringere Energiedichte als die direkt mit Wasserstoff laufenden Polymermembranbrennstoffzellen (PEMs). Mit neuen Membranen, einem ausgeklügelten Brennstoff- und Wassermanagement und besseren Elektrodenmaterialen wollen Entwickler daher die Effizienz von DMFCs verbessern. Ein weiterer Nachteil schließlich ist die deutlich geringere Energiedichte des Methanols gegenüber dem Natriumborhydrid. Das bedeutet, dass für die gleiche Energiemenge ein größerer Tank erforderlich ist. Zwei Plattformen für Brennstoffzellensysteme mit Natriumborhydrid als Energiequelle hat Millennium Cell bereits vorgestellt: Die P-1 Hydrogen Batterie, die kontinuierlich 30 Watt Leistung liefern kann und das System M2 mit einer Leistung von 15 Watt. Das größere System ist vor allem für militärische Anwendungen entwickelt worden und soll Soldaten in mobilen Einsätzen elektrische Energie liefern. Das 15-Watt-System haben die Entwickler für kleine mobile elektrische Geräte konzipiert. Es könnte in Laptops, Kameras oder medizinischen Geräten eingesetzt werden. In der Entwicklung stehen jedoch auch größere Systeme mit mehr Leistung. Ende 2007 bis Anfang 2008 könnten die ersten Produkte für Privatkunden auf den Markt kommen. Ulrich Dewald

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    Das Auto neu erfinden? Oder optimieren? Beides!
    Rund 750 Millionen Kraftfahrzeuge sind bereits weltweit unterwegs. Jedes Jahr wächst diese Flotte um weitere Millionen. Und damit deren Durst nach Treibstoff. Um ihn auch zukünftig zu stillen, sind zwei Strategien denkbar: Verbrennungsmotoren stetig zu verbessern oder radikal neue Antriebe zu entwickeln. DaimlerChrysler hat sich für einen dritten Weg entschieden.
    ...
    Bei dieser Suche sind die Forscher aufeine Substanz namens Natriumborhydrid (NaBH4) gestoßen: ein weißes Pulver, chemisch dem Borax verwandt, das in Waschmitteln verwendet wird. Es ist ungiftig, nicht entflammbar und lässt sich als Kraftstoffspeicher nutzen. Mit Wasser versetzt und von einem Katalysator unterstützt, zerfällt es zu Natriummetaborat (NaBO2) und Wasserstoff. Die kleine Chemiefirma Millenium Cell aus New Jersey hat, basierend auf diesem Prinzip, das Verfahren "Hydrogen on Demand" entwickelt. Aber dies ist nur die halbe Geschichte von der Seife im Tank. Denn das verbrauchte Natriummetaborat lässt sich an der Tankstelle als Schlamm abpumpen und recyceln. "Ein Tanklaster fährt ohnehin leer zur Raffinerie zurück", sagt Andreas Schell. "Warum kann er nicht mit Natriummetaborat beladen in die Chemiefabrik fahren?" Denn dort ließe sich der Energieträger wieder mit Wasserstoff anreichern - hydrieren, wie die Chemiker sagen - und stünde dann als frischer Kraftstoff wieder zur Verfügung. Dass der Sprit aus Seife funktioniert, ist längst erwiesen: Der "Chrysler Town & Country Natrium", ein weißer Minivan mit Brennstoffzelle, Elektromotor, Energierückgewinnung und Lithium-Ionen-Batterie fährt schon seit 2002 durch die USA. Mit 45 Kilo Seife im Tank kommt der "Natrium" 500 Kilometer weit. Natürlich macht ein einzelnes Versuchsfahrzeug noch keine Revolution. "Wir müssen das ganze System von der Versorgungs-Infrastruktur bis zum Recycling untersuchen und die Technik weiterentwickeln", sagt Schell. "Erst danach lässt sich abschätzen, ob die Idee konkurrenzfähig ist. Sicher ist bislang nur, dass die Brennstoffzelle das Potenzial hat, die Abhängigkeit vom Erdöl zu beenden. Unsere Aufgabe ist es, die besten Wege dorthin zu finden."

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  9. #39
    Ein Volk verblödet Benutzerbild von Der Gerechte
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Wie soll das denn funktionieren?
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    Deutschland schafft sich ab.

  10. #40
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
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    Standard AW: Die Energie der Zukunft

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    So weit ich weiß, ist das Problem das "Zünden" der Kernfusion und die Tatsache, daß es kein Material gibt, das die unvorstellbar hohen Temperaturen, die bei der Fusion entstehen, aus hält.
    Und keine Möglichkeit, die unglaublichen Energiemengen "abzufangen" und damit nutzbar zu machen!
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