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Thema: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

  1. #11
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Ein Herrschaftsmittel der Kapitalisten ist die Erzeugung von Zukunftsangst.
    Ich habe das Gefühl, Zukunftsangst wird mittlerweile auf allen Ebenen als Herrschaftsinstrument und Marketingmittel eingesetzt. "Musels", Treibhaus, Vogelgrippe, kein Öl - für jeden ist etwas dabei :rolleyes:

    Achtet mal auf Filme die in der Zukunft spielen.
    Die meisten Filme zeichnen eine düstere Zukunft, damit sich die Leute mit dem jetzigen System abfinden indem sie denken in Zukunft wird noch alles für schlimmer und nicht auf die Idee kommen Veränderungen anzustreben.
    Welche Wirkung hat das, ob nun gewollt oder ungewollt? Den Blick auf Möglichkeiten für eine lebenswertere Zukunft zu verstellen.

  2. #12
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Ein Essay in der Zeitschrift "Pandora" brachte meine Gedanken zum nach dem Zusammenbruch des Ostblock-Kommunismus 1990 ausgerufenen "Endes der Geschichte" auf dem Punkt. Da wird das "Ende der Geschichte" so definiert:

    1. der Kapitalismus wird nicht vom Kommunismus als nächstes und besseres Stadium der Entwicklung abgelöst, aber

    2. es gibt auch keine "soziale Marktwirtschaft" als systemimmanente Lösung der Widersprüche des Kapitalismus

    3. an die Stelle der Konfrontation zwischen kapitalistischen Westen und kommunistischen Osten ist der "Krieg gegen den Terror" getreten, der den "Charme einer Schulhofschlägerei" hat

    4. es gibt keine wie auch immer zu definierende Weiterentwicklung - geistig, technologisch, intellektuell, spirituell, sozial, ethisch -, sondern nur eine ewige und trostlose Gegenwart.

    (Jakob Schmidt "Am Ende der Gegenwart", PANDORA 1 / 2007, S. 120 ff.)

    Ergänzend noch hinzuzufügen:

    5. Raumfahrt spielt keine Rolle, schließlich müssen wir die Probleme auf der Erde lösen und sowohl nach Meinung sozialistischer wie kapitalistischer Ideologen kann die Erde locker 10, 20 oder 30 Milliarden Menschen ernähren und es gibt keine Notwendigkeit wegen Überbevölkerung in den Weltraum auszuwandern

    Ich beziehe mich auf das Essay, weil es meinen Widerwillen gegen die "gegenwärtigen" Zustände sozusagen einen Ankerpunkt gegeben hat.

    Eigentlich ist doch alles easy - dass Geschichte mit solchen Scheußlichkeiten wie Hitler, Stalin, Mao und dem von mir noch mit erlebten Eisernen Vorhang perdu ist, ist doch toll oder :rolleyes: ? Die radikalen und extremistischen Spinner jammern im Internet, Politik und Wirtschaft werden von den Analysten gemacht (Achtung, Ironie ).
    Katastrophenszenarios wie der Klimakollaps oder das Ende des Erdöls werden nur zu Geschäftszwecken in die Welt gesetzt. Die Angst vorm Treibhaus treibt die Stimmen für die Grünen in die Höhe, "Öl alle und wir frieren" ist nur ein Webegag der Atomindustrie. In Wirklichkeit kann alles noch 300 Jahre so weiter gehen wie jetzt. Methanhydrat wird Erdöl als fossilen Energieträger ersetzen und an den Schmarotzern der Atomlobby wird die Menschheit auch nicht zugrunde gehen.

    Ach ja, die aktuelle Ausgabe von "Bild der Wissenschaft" - online [Links nur für registrierte Nutzer] - behandelt die Perspektiven, die sich auch dem Schmelzen des Eises im Nordpolarmeer ergeben. Ist das Nordpolarmeer zumindes während des Sommers oder vielleicht sogar ganzjährig eisfrei, werden da jede Menge neuer Schiffahrtswege entstehen. Öl und andere Rohstoffe gibt es in der dann Nicht-mehr-Arktis reichlich, von Kanada bis Sibirien entsteht ein neuer, aufstrebender Wirtschaftsraum.
    N. B.: die Westantarktis wird dann vielleicht so warm, dass sie - wie früher Sibirien - für hartgesottene menschliche Besiedlung geeignet ist, also entsteht hier ein zweiter Wirtschaftsraum. Kein Grund, für abenteuerlustige Kolonisten, sich die lange und gefährliche Reise zum Mars anzutun.
    Der Klimawandel, der das möglich macht, ist nicht unbedingt Menschenwerk allen, ich selbst halte Sonnenaktivitäten für eine mögliche Ursache. So what?

    Ist doch alles easy - so what?
    Das Ende der Geschichte, ausgerufen von Francis Fukuyama meint vor allem das Ende der Geistesgeschichte.
    Die Grundthese ist quasi: Alles war schon mal da, alles was neu kommt ist nur ein wiederaufbrühen von alten Ignoranzen und Demokratie/Marktwirtschaft haben sich als einzig vernünftige Organisationsmodelle etabliert.
    Damit hören noch lange nicht alle Kriege, Seuchen, technischer Fortschritt und üblichen geschichtlichen Ereignisse auf.
    Fukuyama ist mittlerweile sehr weit von diesen Ideen abgegangen.
    In ERgänzung würde ich unbedingt "Weltmacht USA -ein Nachruf" von Emanuell Todd lesen, da es sich sehr intensiv mit Fukuyamas Ideen beschäftigt und zu ganz anderen Ergebnissen kommt.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  3. #13
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Ein sehr schöner Beitrag. Doch hat die Assimilationsfähigkeit des Systems ganz offenbar auch Grenzen. Es gelingt ihm nämlich nicht, trotz erheblicher Anstrengungen (z. B. England), grundsätzlich andere Kulturen zu integrieren, wie man das Beispiel der arabisch-islamischen Kultur sattsam studieren kann.
    Das ist richtig. Kulturverbände mit Wertbegriffen, die sie teilweise resistent machen gegen die Einschmelzung, sind für diesen Mechanismus schwer zu knacken, da er -sie für das eigene Personal kaum benötigend- nicht (mehr?) die Begriffe hat, sie anzusprechen.
    Die durchliberalisierte, massenmenschenvereinheitlichte, in die endgültige Idiotie der Post- , der Postpost- und womöglich der Postpostpostmoderne gegossene Menschenmaterialpampe übt keinen oder zumindest keinen ausreichend starken Reiz auf Menschen aus, die noch in nicht durchindividualisierten Ordnungsmodellen leben oder sich zumindest daran erinnern können.

    Das ist der Punkt, der auch -bei aller Problematik- irgendwo dem Islam als Gesamtkraft gesehen gehörig Pluspunkte einbringt, bringt er doch anscheinend tatsächlich diesen gesamten Irrenhaufen einmal zum Zittern, wie das kein Rebell von innen könnte.
    Rebellion von innen heraus ist ja nur noch möglich als bewusstseinsmäßige Totalverweigerung bei äusserlicher Unauffälligkeit, jenes Phänomen, das Ernst Jünger als den Anarchen kennzeichnete. Bemerkenswert, dass der wesentlich gedacht ist als Modell zur Überlebensfähigkeit unter totalitären Bedingungen. Wobei auch der zunehmend zur Unmöglichkeit wird, denn anders als der Anarch des Hitler/Stalin-Zeitalters hat er kaum noch Bezugsgrößen, aus denen er Kraft schöpfen könnte. Das reine "Dagegen" motiviert ja letztlich zu nichts ausser vielleicht dem Selbstmordanschlag. Und sogar der funktioniert noch als ins System integrierter Lieferant für ein die Verhältnisse stabilsierendes Medienspektakel.

    Wir kommen nicht umhin: Es ist kaum abzusehen, wie diese Verhältnisse überwunden werden sollen, wenn sie nicht von selbst zusammenbrechen. Und ob sie das rechtzeitig tun, damit noch Menschen klaren Geistes übrig sind, um die Lücke zu füllen, kann durchaus bezweifelt werden.
    Vielleicht wäre der Menschheit mit einem Atomkrieg als Möglichkeit, wenigstens mit einem Rest Würde abzutreten, besser gedient.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #14
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Ich habe das Gefühl, Zukunftsangst wird mittlerweile auf allen Ebenen als Herrschaftsinstrument und Marketingmittel eingesetzt. "Musels", Treibhaus, Vogelgrippe, kein Öl - für jeden ist etwas dabei :rolleyes:
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Propagandaeinsatz des Optimismus auf allen Ebenen wesentlich unerträglicher finde, da der Wirklichkeit und dem Leben der Menschen wesentlich mehr Hohn sprechend.
    Zukunftsangst hat wenigstens noch irgendwas mit realen Verhältnissen zu tun.
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  5. #15
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Das Ende der Geschichte, ausgerufen von Francis Fukuyama meint vor allem das Ende der Geistesgeschichte.
    Die Grundthese ist quasi: Alles war schon mal da, alles was neu kommt ist nur ein wiederaufbrühen von alten Ignoranzen und Demokratie/Marktwirtschaft haben sich als einzig vernünftige Organisationsmodelle etabliert.
    Damit hören noch lange nicht alle Kriege, Seuchen, technischer Fortschritt und üblichen geschichtlichen Ereignisse auf.
    Fukuyama ist mittlerweile sehr weit von diesen Ideen abgegangen.
    In ERgänzung würde ich unbedingt "Weltmacht USA -ein Nachruf" von Emanuell Todd lesen, da es sich sehr intensiv mit Fukuyamas Ideen beschäftigt und zu ganz anderen Ergebnissen kommt.
    sind wir demnach vom "Ende der Geschichte" zum Ende des Endes der Geschichte gelangt :rolleyes: ?

  6. #16
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Bis vor einigen Jahren hielt ich die Vorstellung vom "Ende der Geschichte" noch für realistisch und plausibel. Dann kam der 11. September 2001...

  7. #17
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    (...) die endgültige Idiotie der Post- , der Postpost- und womöglich der Postpostpostmoderne(...)
    Die Postmoderne ist weder eine Verwerfung der Moderne zugunsten der "guten alten Zeit" (an die ich nicht recht glauben kann) noch etwas ihr eigenständig Folgendes. Sie ist auch nicht eine Beibehaltung der Moderne, wie sie etwa in den 1970er Jahren war, oder jene Weiterentwicklung, von der man damals träumte ("to the stars"). Dass die Postmoderne eine Antwort auf nicht zu leugnende Exzesse und Kataklysmen der Moderne ist, mag ich auch nicht glauben - bestenfalls ist sie die Karikatur einer Antwort darauf.

  8. #18
    Hемецкий
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Kulturverbände mit Wertbegriffen, die sie teilweise resistent machen gegen die Einschmelzung, sind für diesen Mechanismus schwer zu knacken, da er -sie für das eigene Personal kaum benötigend- nicht (mehr?) die Begriffe hat, sie anzusprechen.
    Die durchliberalisierte, massenmenschenvereinheitlichte, in die endgültige Idiotie der Post- , der Postpost- und womöglich der Postpostpostmoderne gegossene Menschenmaterialpampe übt keinen oder zumindest keinen ausreichend starken Reiz auf Menschen aus, die noch in nicht durchindividualisierten Ordnungsmodellen leben oder sich zumindest daran erinnern können.

    Das ist der Punkt, der auch -bei aller Problematik- irgendwo dem Islam als Gesamtkraft gesehen gehörig Pluspunkte einbringt, bringt er doch anscheinend tatsächlich diesen gesamten Irrenhaufen einmal zum Zittern, wie das kein Rebell von innen könnte.
    Rebellion von innen heraus ist ja nur noch möglich als bewusstseinsmäßige Totalverweigerung bei äusserlicher Unauffälligkeit, jenes Phänomen, das Ernst Jünger als den Anarchen kennzeichnete. Bemerkenswert, dass der wesentlich gedacht ist als Modell zur Überlebensfähigkeit unter totalitären Bedingungen. Wobei auch der zunehmend zur Unmöglichkeit wird, denn anders als der Anarch des Hitler/Stalin-Zeitalters hat er kaum noch Bezugsgrößen, aus denen er Kraft schöpfen könnte. Das reine "Dagegen" motiviert ja letztlich zu nichts ausser vielleicht dem Selbstmordanschlag. Und sogar der funktioniert noch als ins System integrierter Lieferant für ein die Verhältnisse stabilsierendes Medienspektakel.

    Wir kommen nicht umhin: Es ist kaum abzusehen, wie diese Verhältnisse überwunden werden sollen, wenn sie nicht von selbst zusammenbrechen. Und ob sie das rechtzeitig tun, damit noch Menschen klaren Geistes übrig sind, um die Lücke zu füllen, kann durchaus bezweifelt werden.
    Vielleicht wäre der Menschheit mit einem Atomkrieg als Möglichkeit, wenigstens mit einem Rest Würde abzutreten, besser gedient.
    Ich stimme Ihnen in allen wesentlichen Punkten zu, mit einer Ausnahme, Ihrem im letzten Abschnitt zur Schau gestellten Nihilismus.

  9. #19
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Rebellion von innen heraus ist ja nur noch möglich als bewusstseinsmäßige Totalverweigerung bei äusserlicher Unauffälligkeit, jenes Phänomen, das Ernst Jünger als den Anarchen kennzeichnete. Bemerkenswert, dass der wesentlich gedacht ist als Modell zur Überlebensfähigkeit unter totalitären Bedingungen. Wobei auch der zunehmend zur Unmöglichkeit wird, denn anders als der Anarch des Hitler/Stalin-Zeitalters hat er kaum noch Bezugsgrößen, aus denen er Kraft schöpfen könnte.
    Heute ist es wohl oft der Rückzug in die Nische, wie auch immer die aussieht (Familie, Freundeskreis).

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Das reine "Dagegen" motiviert ja letztlich zu nichts ausser vielleicht dem Selbstmordanschlag. Und sogar der funktioniert noch als ins System integrierter Lieferant für ein die Verhältnisse stabilsierendes Medienspektakel.
    Im Westen heißen die Selbstmordanschläge Amoklauf und sind zu einem traurigen Phänomen geworden. Sollte es nicht einmal mehr den Rückzug in die Nische geben, vielleicht ein Massenphänomen :rolleyes:

  10. #20
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    Standard AW: Seid ihr mit dem "Ende der Geschichte" zufrieden?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Bis vor einigen Jahren hielt ich die Vorstellung vom "Ende der Geschichte" noch für realistisch und plausibel. Dann kam der 11. September 2001...
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich am 11. September in meiner Münchner Appartment-Winzwohnung saß. Es war ein Dienstag und ich wollte um 15 Uhr "Star Trek" sehen. Doch anstatt Raumschiffen kamen auf allen Kanälen die bewussten brennenden Türme :rolleyes:

    Doch was sich in den seitdem vergangenen sechs Jahren abgespielt hat, haut voll in die Kerbe vom postmodernen "Ende der Geschichte". Weltpolitik sozusagen als Schmierenkomödie mit bin Laden-Videos, die an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten sind und einem "Präsidenten", den meines Wissens sein eigener Bruder als "Clown" charakterisierte.

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