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Thema: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

  1. #1
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    Standard Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

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    Wieder mal ein vortrefflicher Artikel, der den Tagträumern und Realitätsverweigerern hierzulande die Augen öffnen könnte, wenn sie sich nur mal um semantische Fähigkeiten bemühen würden

    Auszüge:
    Von demografischer Kapitulation spricht die Forschung, wenn in einer Population auf 100 Männer zwischen 40 und 44 Jahren nur noch 80 oder weniger Knaben zwischen null und vier Jahren folgen. In Deutschland liegt die Zahl derzeit bei 50 Knaben pro 100 Männern im beschriebenen Altersrahmen.
    (...)Will nun die Bundesrepublik bis 2050 nicht auf 50, sondern nur auf 69 Millionen Einwohner absinken, müssen jährlich 100000 Menschen einwandern und 140000 am Weggehen gehindert werden.

    Wer schon daheim zu den Abgeschlagenen gehörte und nun im Westen seine Menschenrechte auf Grundeinkommen und Kinderreichtum bezahlt haben will, hört in Canberra oder Ottawa keineswegs nur Unfreundlichkeiten. Man gibt ihm – und das kostenlos – den Tipp, es doch in der Europäischen Union und dort vor allem in Deutschland oder Frankreich zu versuchen.

    Deshalb sind unter Einwanderern nach Frankreich und Deutschland nur zehn Prozent qualifiziert, von den Neubürgern Australiens und Kanadas aber 80 beziehungsweise 95 Prozent. Deshalb wachsen die Zahlen der Hartz-IV-Empfänger und der offenen Stellen wie in gegeneinander hermetisch abgeschotteten Welten gleichzeitig. Und deshalb hören die Deutschen mit Bestürzung, dass bei ihnen – als einziger Nation der Ersten Welt – „jüngere Jahrgänge seltener einen tertiären Bildungsabschluss haben als ältere“ (Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e.V., April 2007).

    Schon 2005 träumen 52 Prozent der 18- bis 30-jährigen Deutschen von Auswanderung. Nur wer beizeiten geht, kann sich andernorts noch eine Altersversicherung aufbauen. Wie aber geht es hier weiter? Im Jahre 2005 gebären Migrantinnen und Ausländerinnen bei einem Bevölkerungsanteil von nur 19 Prozent bereits 35 Prozent der Babys. Wenn diese Kinder geschlechtsreif werden und ihren überdurchschnittlichen Geburtenanteil von 2005 halten, dann werden schon 2025 von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein. Wenn auch diese Kinder zu 60 Prozent geringe oder gar keine Schulabschlüsse erwerben, dann sind auf Jahrzehnte hinaus von 100 Aktiven womöglich nur 50 oder 60 in einer Hightechnation erwerbsfähig.
    Alle diese Absätze gehören Euch ins Gedächtnis gehämmert

  2. #2
    Querfront Benutzerbild von giggi
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Tja, leider gibt es Vaterlandsverbrecher.
    “Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
    ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
    -Carl Schmitt-

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
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    Wieder mal ein vortrefflicher Artikel, der den Tagträumern und Realitätsverweigerern hierzulande die Augen öffnen könnte, wenn sie sich nur mal um semantische Fähigkeiten bemühen würden

    Auszüge:


    Alle diese Absätze gehören Euch ins Gedächtnis gehämmert


    Hämmer sie den linken deutschen Wohlstandslackaffen ein, wird aber nichts ändern.
    Die meisten sind im Glauben, daß ein Deutschland mit einer vorwiegend orientalischen/afrikanischen Bevölkerungsethnie nicht an Lebensstandart einbüßt.
    So what.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Ach, was habt ihr denn. Wir erleben doch gerade einen (Welt-)Wirtschaftsboom und alle klatschen freudig in die Hände über 2,6% Wirtschaftswachstum und 180.000 neue Teilzeit-Billigjobs.

    Ihr Schwarzmaler. Glaubt lieber den Fortschrittsoptimisten.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
    Backpfeifen-Picasso Benutzerbild von Tonsetzer
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Der Deutsche im Speziellen und der Europäer im Allgemeinen hat sich selbst abgeschafft durch Fortpflanzungsverweigerung. Oben drauf hat er seinen wenigen Enkeln und Urenkeln mit den von Heinsohn beschriebenen Einwanderernachfahren noch ein besonderes Geschenk mit auf den Weg in die Zukunft gegeben.

    Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.

    Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.

  6. #6
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Hämmer sie den linken deutschen Wohlstandslackaffen ein, wird aber nichts ändern.
    Die meisten sind im Glauben, daß ein Deutschland mit einer vorwiegend orientalischen/afrikanischen Bevölkerungsethnie nicht an Lebensstandart einbüßt.
    So what.
    naja, wenn diese Leute moderne, freiheitlich-rechtsstaatliche Demokraten mit ähnlichem (besser: höherem) Ausbildungsniveau wie die alteingesessenen und von Sprache und (selbstempfundener) Identität her deutsch wären - dann hätte das Projekt Wettbewerbsfähigkeit durch Immigration zumindest die Voraussetzungen für Zukunft.

    Die Kosten und die Probleme dabei, das zu bewerkstelligen, übertreffen aber wahrscheinlich die Folgen der Vergreisung und Bevölkerungsschrumpfung ohne Immigration

  7. #7
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Was Deutschland noch bleibt.....

    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    Der Deutsche im Speziellen und der Europäer im Allgemeinen hat sich selbst abgeschafft durch Fortpflanzungsverweigerung. Oben drauf hat er seinen wenigen Enkeln und Urenkeln mit den von Heinsohn beschriebenen Einwanderernachfahren noch ein besonderes Geschenk mit auf den Weg in die Zukunft gegeben.

    ----------------

    Das dumme an den Menschen ist; sie begreifen nicht - je mehr Menschen auf diesem Planeten leben, desto eher gehen die Ressourcen zur Neige.
    Da fehlt dieser Spezies eine Gehirnwindung.

    Rechenbeispiel des Club of Rom: Wenn alle so leben wollen, wie ein guter west-europäischer Facharbeiter, dürften nicht mehr als 1,6 Mrd. Menschen auf diesem Planeten leben. Tatsächlich sind es aber schon 6,6 Mrd. Menschen!

    Die irren Wachstumsfetischisten wollen aber immer mehr - und mehr und mehr!
    Dabei vergessen sie, dass die Oberfläche der Erde endlich ist.

    Insofern gehen die Europäer mit gutem Beispiel voran - weil sie derzeit die am weitesten entwickelte Kultur sind.

    Leider begreifen die anderen es nicht, einschließlich unserer inkompetenten Politiker.
    Und so geht leider diesmal der Fortschritt in den Rückschritt - und das Mittelalter aus dem Süden wird hier bald den Ton angeben.
    Traurig - dieser Völker Genozid auf höchstem Niveau!

    E:
    Geändert von Eridani (12.06.2007 um 19:05 Uhr)


  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Wir müssen es endlich einsehen. Wir können uns die Förderung anderer nicht mehr leisten. Wir gehen alle dabei drauf.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Wir müssen es endlich einsehen. Wir können uns die Förderung anderer nicht mehr leisten. Wir gehen alle dabei drauf.
    Wenn du dies machst, mußt du auch zusehen, daß du besser als die Musel bewaffnet bist.
    Die sind nämlich der Ansicht daß wir für deren Ernährung zuständig sind!
    Da ich nicht vorhabe denen etwas abzugeben, werde ich mein Essen wohl mit Gewalt verteidigen müssen. So sieht die Zukunft in Deutschland aus.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Was der westlichen Welt und Deutschland blüht - Heinsohn in Cicero (Juni-Ausgabe)

    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    Der Deutsche im Speziellen und der Europäer im Allgemeinen hat sich selbst abgeschafft durch Fortpflanzungsverweigerung. Oben drauf hat er seinen wenigen Enkeln und Urenkeln mit den von Heinsohn beschriebenen Einwanderernachfahren noch ein besonderes Geschenk mit auf den Weg in die Zukunft gegeben.
    Wir haben uns durch weitestgehende Amerikanisierung, und Nivellierung unserer kulturellen Besonderheiten abgeschafft, das ist es.

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