Gegen eine parlamentarische Monarchie nach britischem Vorbild hätte ich nichts.
Präsidenten kommen und gehen, aber eine Kaiserfamilie würde eine
legislaturperiodenübergreifende Konstante darstellen und als Gegenstand der
Identifikation dienen.
Gegen eine parlamentarische Monarchie nach britischem Vorbild hätte ich nichts.
Präsidenten kommen und gehen, aber eine Kaiserfamilie würde eine
legislaturperiodenübergreifende Konstante darstellen und als Gegenstand der
Identifikation dienen.
Fraktion Demokratische Rechte
Was wir nicht brauchen sind Ghetto Ausländer und den Herrn Kaiser von der Mannheimer Versicherung.Ausserdem ist so ziemlich alles besser als diese BRD Politganoven im Bundestag
Ich bin für einen Kaiser und eine parlarmentarische Monarchie.
Der Wille eines Volkes kann letztendlich nur aus EINEM sprechen. Deswegen ist das demokratische Schmierentheater von Mehrheitsentscheidungen abzulehnen. Wohl aber sollten die Eliten eines Volkes in einem Parlarment die Gesetze beschließen, die vom Kaiser abgesegnet werden.
Der Kaiser ist des Volkes höchster Sproß und verkörpert mit seiner Familie dieses Volk. Insofern ist er die Identifikationsfigur, die jedes Volk zu seinem Weiterleben braucht.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
In Großbritannien "funktioniert" trotz im Volk verankerter Monarchie das parlamentarische "Schmierentheater" seit Jahrzehnten. Die Windsors haben z. B. nichts getan, um Thatcher und den Neoliberalismus zu verhindern. König Juan Carlos von Spanien hat immerhin den Putsch von Tejero zum Scheitern gebracht, weil er sich weigerte, für den die Galionsfigur zu spielen. Damit ist er unter den Monarchen aber eher die Ausnahme.
Die meisten wären im Zweifelfsfall entweder Galionsfiguren - so weiß kaum einer, dass Italien im Faschismus eine Monarchie war, weil der König so unauffällig blieb - oder würden selbst nach der Macht greifen und sie einseitig anweden.
Uns Wilhelm II. scheint sogar beides fertig gebracht zu haben: das Kaiserreich war unter ihm keine Demokratie, aber er selbst wird im ersten Weltkrieg als Marionette der Obersten Heeresleitung gehandelt.
Übertroffen wird er nur noch von seinem japanischen Kollegen Hirohito. Der stand "gottgleich" (d. h. gleichgültig gegenüber dem Leid der Menschen) über
1. einem halbdemokratischem System in den 1920er Jahren, dass
2. in den 30er und 40er Jahren faschistisch wurde, um dann
3. nach der Niederlage '45 zu einer Demokratie zu werden
Ich hatte zwar schon mal die Fantasie, gleich der ganzen Welt einen Kaiser zu verpassen, doch dafür gibt es nun wirklich KEINEN geeigneten Kandidaten. Das japanische Kaiserhaus, das aufgrund seiner 2500jährigen Geschichte dazu geeignet schien, würde angesichts dessen, worüber es im Zweiten Weltkrieg geschwiegen hat, in Ostasien einen Volksaufstand auslösen und das Weltkaiserreich wäre schneller futsch als es entstanden ist.
Im Lichte historischer Erfahrungen und Extrapolationen erweist sich die Idee mit dem Kaiser als Schuss in den Ofen außerhalb der Heizperiode. Da können wir uns gleich von einem Computer regieren lassen, wie das Volkskommissar immer vorschlägt.
Würde ich als Kaiser dann auch einen Harem bekommen?
Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll
Wieso maßen sich nichtdeutsche hier an mitabzustimmen??
Geändert von Stuttgart25 (09.06.2007 um 12:10 Uhr)
Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll
@#1: an deiner Stelle würde ich mir keinen neuen Kaiser wünschen, Kaiser Wilhelm II. war überzeugter Antisemit.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)