+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 6 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 60

Thema: Das Heidelberger Manifest

  1. #41
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.06.2006
    Beiträge
    3.340

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Die Motivation den Deutschen, die Geld ins Land bringen, entgegen zukommen ist ja wohl eine andere. Man möchte sie nicht verlieren, weil sie eine lukratitve Quelle sind. Die muslimische Bevölkerung in Deutschland ist ein Verlustgeschäft auf allen Ebenen, und eine Türkei würde so etwas im Umkehrfall mit Sicherheit nicht dulden.
    ja diese scheiß Muslime. Du stimmst also den Heidelbergern zu, dass sie den deutsdche Volkskörper vergiften und das Volk überfremden. :rolleyes:
    ok. Danke für die Beleidigung. ciao

  2. #42
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
    Registriert seit
    05.06.2003
    Ort
    Dietzenbach
    Beiträge
    5.191

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    ja diese scheiß Muslime. Du stimmst also den Heidelbergern zu, dass sie den deutsdche Volkskörper vergiften und das Volk überfremden. :rolleyes:
    ok. Danke für die Beleidigung. ciao
    Was ich schrieb hat mit Deiner Schlussfolgerung nichts zu tun. Ich verwehre mich allerdings vehement gegen Deinen Versuch, Zuwanderungskritiker mit Nazis -und Moslems mit Juden unter den Nazis - gleichzustellen. Auf solche scheinheiligen und diffamierenden Winkelzügen solltest Du verzichten, wenn Du den Anspruch hast als sachlicher Diskussionspartner ernstgenommen zu werden.
    Geändert von Ka0sGiRL (03.06.2007 um 14:47 Uhr)

  3. #43
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
    Registriert seit
    25.03.2006
    Beiträge
    24.273

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Es ist wie immer typisch: Angehörige einer Mittelalter-Religion, die sich überwiegend durch Diskriminierung und Brutalität auszeichnet, haben nichts Besseres zu tun, als Vergleiche mit der NSDAP zu stellen.
    Faßt euch erst mal an die eigene Nase, denn was in D abgeht, mit welchen Mitteln das Grundgesetz von eurer Seite unterlaufen wird, spricht wohl für sich.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  4. #44
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    musst du so groß schreiben?

    das ist falsch. Diese Regel gibt es nicht im Koran. Das zeigen auch etliche binationale Ehen Verwechsel den Wahabismus nicht mit der Lehre des Islam.
    Hab ich doch gesagt dass die Regel nicht auf dem Papier steht wird aber fast ausnahmslos praktiziert.

  5. #45
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
    Registriert seit
    23.05.2005
    Ort
    Kanada
    Beiträge
    24.032

    Fragezeichen AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    ja diese scheiß Muslime. Du stimmst also den Heidelbergern zu, dass sie den deutsdche Volkskörper vergiften und das Volk überfremden. :rolleyes:
    ok. Danke für die Beleidigung. ciao
    Nochmals: Wo wird sich für die Reinheit der deutschen Rasse ausgesprochen im Heidelberger Manifest?

    Ich lese lediglich die berechtige Warnung vor einem Zuviel an Multikulti und problematischen kultur- und einstellungsfremden Trägern aus anderen Regionen dieser Erde, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis heraus:

    ...Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist daher bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Welcher Mensch mit Verstand und Weitblick wollte dem widersprechen wollen?

    Das jedes Volk, jedes Land ab einer gewissen Masse an Zuwanderern schlichtweg überfordert ist damit? ?(

    Wo sprechen sich die Verfasser für die Reinheit der Rasse aus, wo?

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #46
    Hемецкий
    Registriert seit
    03.09.2006
    Beiträge
    3.126

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Nach Alanya wandert man nicht aus, um ein neues Leben zu beginnen, sondern um in schöner Landschaft seinen Lebensabend zu genießen. Insofern ist ihr Vergleich genauso daneben, wie der des Heidelberger Manifestes mit NS-Propaganda. Sie zeigen mit dem Griff in die braune Kloake aller Welt was Sie auf keinen Fall sein wollen: ein Deutscher. Ihre Ablehnung unserer Kultur, unserer Sitten, unsrer Geschichte, kurz unserer geistigen Identität dokumentiert dieser Strang. Sie sind damit ein weiteres Musterbeispiel für dass, was im Heidelberger Manifest beklagt wird, eine völlig gescheiterte Integration.

    Deutschland, Preußen oder Österreich hat historisch betrachtet viele Völker, Ethnien und Religionen assimiliert. Preußen war nicht nur ein tolerantes Land, es hat auch Massen von Verfolgten aus allen Teilen Europas aufgenommen und ihnen eine neue Heimat gegeben. Bei all diesen Fremden merkte man nach einer Generation nichts mehr von ihrer alten Herkunft. Sie waren bekennende Preußen. Preuße wurde man nicht durch biologische Geburt, sondern durch die Aufnahme jenes Geistes, den das Preußentum noch heute verkörpert. Jedes Volk hat eine eigene unverwechselbare Identität. Sie spüren diese in Frankreich, in Großbritannien, den USA und sicherlich auch in der Türkei. Diese Identität fällt weder vom Himmel, noch ist sie bloße Folklore. Sie wird erreicht durch eine geistige Homogenität, ein Grundvorrat an gemeinsamen Ansichten‚ Sitten, Gebräuchen, Werten und Überzeugungen. Dieser völkische Konsens ist in Gefahr und dafür liefen Sie hier und heute einen klaren Beweis für die Richtigkeit des Aufrufes. Die Gesellschaft zerbröselt in parallele Welten, mit allen negativen sozialen und politischen Folgen. Das ist Thema des Heidelberger Manifest und begleitete die Diskussion um seine Entstehung und nicht ihre braune Propaganda von der Reinheit des Blutes.
    Geändert von Mcp (03.06.2007 um 16:21 Uhr)

  7. #47
    Oberfrangge
    Registriert seit
    27.10.2006
    Beiträge
    9.554

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Rassismus = Erhöhung oder Verminderung der eigenen bzw. fremder Rassen. Neuphänomen keine explizite Trennung zw. Nation, Rasse, Patriotismus, Religion vorhanden. Allgemeine Definierung nach heutiger Nutzung : Erhöhunger oder Verminderung anderer Menschen aufgrund nationaler, rassischer, oder religiöser Unterschiede. Hierzu gehört auch die Abgrenzung und der Versuch sich vor fremdrassigen, fremdreligiösen isolieren bzw. schützen zu müssen bzw. zu wollen. Sollte ich evtl was vergessen haben werde ich es nachliefern
    Du hast nach meinem Dafürhalten absolut NICHTS vergessen. Ich hätte es nicht besser machen können!:cool2:

    DANKE!
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

  8. #48
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
    Registriert seit
    05.06.2003
    Ort
    Dietzenbach
    Beiträge
    5.191

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Deutschland, Preußen oder Österreich hat historisch betrachtet viele Völker, Ethnien und Religionen assimiliert. Preußen war nicht nur ein tolerantes Land, es hat auch Massen von Verfolgten aus allen Teilen Europas aufgenommen und ihnen eine neue Heimat gegeben. Bei all diesen Fremden merkte man nach einer Generation nichts mehr von ihrer alten Herkunft. Sie waren bekennende Preußen. Preuße wurde man nicht durch biologische Geburt, sondern durch die Aufnahme jenes Geistes, den das Preußentum noch heute verkörpert. Jedes Volk hat eine eigene unverwechselbare Identität. Sie spüren diese in Frankreich, in Großbritannien, den USA und sicherlich auch in der Türkei. Diese Identität fällt weder vom Himmel, noch ist sie bloße Folklore. Sie wird erreicht durch eine geistige Homogenität, ein Grundvorrat an gemeinsamen Ansichten‚ Sitten, Gebräuchen, Werten und Überzeugungen. Dieser völkische Konsens ist in Gefahr und dafür liefen Sie hier und heute einen klaren Beweis für die Richtigkeit des Aufrufes. Die Gesellschaft zerbröselt in parallele Welten, mit allen negativen sozialen und politischen Folgen. Das ist Thema des Heidelberger Manifest und begleitete die Diskussion um seine Entstehung und nicht ihre braune Propaganda von der Reinheit des Blutes.
    Mein Respekt für dieses exzellente Résumé!

  9. #49
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.06.2006
    Beiträge
    3.340

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Das sehen aber viele Professoren ganz anders und gehen hier explizit auf das Manifest ein:


    Im Januar 1982 wurde das am 17. Juni 1981 verfasste "Heidelberger Manifest" veröffentlicht, welches von 15 deutschen Professoren unterzeichnet worden ist. Es zeugt von purem Rassismus. Darin forderten diese 15 Professoren Vereinigungen und Bürgerinitiativen auf, einen Dachverband zur Erhaltung des deutschen Volkes zu gründen. Als Manifest zur Völkerverständigung haben andere 24 deutsche Professoren der Ruhr-Universität Bochum eine Gegendarstellung zum "Heidelberger Manifest" am 16.Februar 1982 unterzeichnet.

    In dem "Heidelberger Manifest" heißt es unter anderem:

    "Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug vieler Millionen Ausländer und ihrer Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur, unseres Volkstums (...) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist daher bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften."

    Gleichzeitig wurde mit dem Manifest ein Aufruf zur Gründung eines "Schutzbundes für das deutsche Volk'' (SDV) veröffentlicht. Nach vielfältiger kritischer Reaktion der Öffentlichkeit schwächten die Professoren mit der Erklärung vom 31. Januar 1982 die erste Fassung ab, in dem es heißt:

    "Die Achtung vor anderen Völkern gebietet ihre Erhaltung, nicht aber ihre Einschmelzung (... ) Wer aus diesem Begriff (Volk) folgert, dass es auch nicht erhaltenswerte Völker gäbe, interpretiert gegen die Regeln wissenschaftlicher Hermeneutik und mißdeutet gröblich unser Anliegen"
    In der Gegendarstellung zum "Heidelberger Manifest" heißt es in der Erklärung der Professoren der Ruhr-Universität Bochum vom 16. Februar 1882 folgendes:
    " (...) Vom Heidelberger Manifest existieren inzwischen zwei Fassungen, über deren Unterschied sich die Unterzeichner mit dankenswerter Offenheit geäußert haben: " Durch Indeskretionen, für die die Unterzeichner nicht verantwortlich zu machen sind, geriet das Manifest an die Öffentlichkeit in einer Vorläufigen Form, die nur zur Gewinnung weitere Unterzeichner bestimmt war" (Presseerklärung 31.1.1982). Ein Vergleich beider Fassungen zeigt, dass das , was man unter sich " Unterwanderung" nennt, der Öffentlichkeit als "Schicksalsaufgabe" verkauft werden soll - so wie "Volkstum" als "Religion", "Bund" als "Arbeitsgemeinschaft", "genetisch" als "generativ", "Organismus" als "Ganzheit" höherer Art."

    Liest man die als Ergänzung zum Heidelberger Manifest publizierten "Grundzüge und Maßnahmen einer Ausländerpolitik", formuliert in einer widerwärtigen Mischung aus dem Wörterbuch des Unmenschlichen und Bürokratenjargon ( z.B. "gesonderte Aufstellung der kosten für Ausländer"; keine Familienzusammenführung von Ausländern nach Deutschland"; "Bildung von bilateralen Reintegrations-Kommissionen zur Gewährleistung einer optimalen Reintegration"; "Rückkehrhilfen", z.B. Kapitalisierung erworbener Renten- und Arbeitslosenansprüche von Ausländern bei Rückkehr"; Vorgriffsrecht auf Arbeitsplätze für Deutsche"; "Einführung eines Straftatbestandes Asylbetrug" usw.), so kann das Urteil über die Initiative nicht zweifelhaft sein: Es handelt sich ohne jeden Wenn und Aber um den Appell, die nicht zu leugnenden Probleme, die aufgrund eines fehlenden Konzepts zur Ausländerpolitik und mangelnder Finanzierung in der jetzigen Wirtschaftskrise in bestimmten Bereichen entstehen (z.B. Grundschulklassen mit Ausländermehrheit ohne genügende Sprachkenntnisse), durch Übernahme eines Südafrika-Modells zu "lösen". Dabei ist die zeitliche Koinzidenz und wohl auch Koordination mit dem NPD-gesteuerten Volksbegehren für Schul-Apartleid offensichtlich.
    Die unterzeichner berufen sich auf ihren Status als "Professoren", sowie auf ihr "biblich-christlichs Menschenbild" (Presseerklärung 31.1.1982).Sie sehen es als selbstverständlich an, daß andere Länder, die 1939-1945 von deutschen Truppen verheert wurden, dennoch deutschen Touristen, Technikern, Wissenschaftlern und last not least deutschem Kapital ihre Länder wieder geöffnet haben, wollen aber die Ausländer, die im Zuge der Bildung größerer integrierter Kapital- und Arbeitsmärkte zur Arbeit zu uns kamen, "reintegrieren", d.h. abschieben. Ja sie besitzen die Stirn, im gleichen Atemzug zur erheblichen weiteren Steigerung deutscher Auslandinvestitionen aufzurufen, um in die Wirtschaft Unterstützung zu gewinnen.
    Uns als Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum hat die Lektüre des Heidelberger Manifestes den Atem verschlagen..
    (...) Im übrigen teilen wir hiermit die Gründung eines "Arbeitskreises zur Lösung der Integrationsprobleme und gegen den Mißbrauch der Wissenschaft für rassistische Zwecke" mit, in dem Fachwissenschaftler der Ruhr-Universität die folgenden Fragen interdisziplinär untersuchen und ihre Ergebnisse, einschließlich konkreter Vorschläger zur Lösung der tatsächlich existierenden Probleme,der Öffentlichkeit zugänglich machen werden:
    - Probleme und Modelle der Integrationspolitik gegenüber sprachlichen und kulturellen Minderheiten, insbesondere auch:
    -Kultursoziologische und Kulturpolitische Aspekte ( besonderes auch Probleme islamischer Kulturen);
    - Vorgeschichte und Hintergründe des Heidelberger Manifestes (als Lehrstück zur Zeitgeschichte);
    - Probleme der nationalen Identität und internationaler Symbiose;
    - Diskurs- und Medienanalyse zur Ausländerproblematik;

    Darüber hinaus erklären wir:
    Unser Land hat keinerlei Nachholbedarf für Xenonphobie, Nationalismus und Rassismus, sondern umgekehrt für Gastfreundlichkeit, ungeschmälerte internationale Offenheit und Kulturtoleranz. Mehr noch als andere Länder haben wir die Verpflichtung, Probleme des Zusammenlebens auf der Basis von Freiwilligkeit, Toleranz, und Konsens, nicht aber durch einseitige administrative Maßnahmen zu lösen. Uns sind Ausländer grundsätzlich willkommen, wir fühlen uns nicht durch sie unterwandert. Gerade das Ruhrgebiet hat in der Vergangenheit ein hohes maß an Integrationsfähigkeit bewiesen. Die Ruhr-Universität Bochum hat sich seit Ihrer Gründung bewußt und problematisch in diese ausländerfreundliche Tradition gestellt.Wir wenden uns daher gegen das NPD-gesteuerte Volksbegehren für Schul-Apartheid und gegen den Maßnahmenkatalog des "Heidelberger Manifests".

    Erstunterzeichner :

    Prof. Dr. Ahrends (Anglistik),
    Prof. Dr. Bahr (Friedensforschung),
    Prof. Dr. Baumgartner ( Skandinavistik),
    Dr. Balke ( Germanistik),
    Frof. Dr. Brakelmann ( Ev. Theologie),
    Prof. Dr. Ebach (Ev. Theologie),
    Dr. Esser ( Bevölkerungssozilogie),
    Prof. Dr. Ewald ( Mathematik),
    Prof. Dr. Figge ( Romanistik),
    Prof. Dr. Gumbrecht ( Romanistik),
    Prof. Dr. Jachnow (Slavistik),
    Prof. Dr. Korte ( Bevölkerungssoziologie),
    Prof. Dr. Kussmann ( Germanistik),
    Prof. Dr. Link ( Germanistik),
    Dr. Link-Heer ( Romanistik),
    Prof. Dr. Müller-Michaels (Germanistik),
    Prof. Dr. Panzina ( Geschichte),
    Prof. Dr. Rehbein ( Sprachlehrforschung / Soziolinguistik),
    Prof. Dr. von Renesse ( Entwicklungsforschung),
    Prof. Dr. Rüsen ( Geschichte),
    Prof. Dr. Schrimpf ( Germanistik),
    Prof. Dr. Turczynski ( Geschichte Ost- und Südosteuropas),
    Prof.Dr. Weber-Schäfer ( Ostasienwissenschaften),
    Dr. Wülfing ( Germanistik),

    Assistenschaft der Ruhr-Universität,
    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ( Hochschul und Forschung) und
    Arbeitskreis "Ausländer Willkommen" bei der Ev. Studentengemeinde Bochum."

    Bochum, den 16. Februar 1982
    Geändert von Alevi_Playa (03.06.2007 um 22:20 Uhr)

  10. #50
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
    Registriert seit
    23.05.2005
    Ort
    Kanada
    Beiträge
    24.032

    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen

    Im Januar 1982 wurde das am 17. Juni 1981 verfasste "Heidelberger Manifest" veröffentlicht, welches von 15 deutschen Professoren unterzeichnet worden ist. Es zeugt von purem Rassismus. Darin forderten diese 15 Professoren Vereinigungen und Bürgerinitiativen auf, einen Dachverband zur Erhaltung des deutschen Volkes zu gründen. ...
    Auch nach Durchsicht dieses Beitrags stellt sich die Frage, wie dreist man sein kann, aus der berechtigen Sorge bzw. Forderung nach Erhalt eines Volkes mit dem langweiligen, weil falschen Vorwurf des Rassismus antworten kann.

    Auch hierzu und dessen bin ich mir absolut sicher, wirst du keine überzeugende Antwort haben können. Wie stets und immer in diesem Forum.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Heidelberger Flair nun auch beim Fußball
    Von Frank Bürger im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 27.08.2006, 13:42
  2. Das kapitalistische Manifest
    Von Mark Mallokent im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 50
    Letzter Beitrag: 16.07.2006, 13:29
  3. Manifest des revolutionären Konservatismus
    Von Waldgänger im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 03.03.2006, 00:32

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben