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Thema: Das Heidelberger Manifest

  1. #21
    Oberfrangge
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    hmmm also der Zeitgeist von 1981. Interessant. Wenigstens versuchst du es nicht herumzubiegen. Ich sehe es eigentlich nicht als Zeitgeist eher als Fauxpax einiger weniger Professoren an.

    Bist tatsächlich nicht darauf reingefallen! Top!

    zum Türkentumparagraphen: Ich habe hier im Forum schon zigmal gesagt, dass ich gegen diesen Paragraphen bin. Dass du diesen nun wieder hervorkramst finde ich sehr amüsant. Wie es die Türkei handhabt spielt nämlcih im Moment keine Rolle. Nur nochmal: Auch diesen Paragraphen kritisere ich! Dies hat aber rien gar nichts mit dem heidelberger Manifest zu tun. Das ich im übrigen auch kritisiere!

    Zum Gutachter. Was irgendein Ägyter da von sich gibt und schwadroiniert interessiert mich nicht und berührt mein Religionsverständnis in keinster Weise. Genauso wie sag ich mal alle Türken, Perser Turkmenen Aseris etcc.. auch nicht.

    Ob dieses Gutachten überhaupt irgendjemand aus der ägyptischen Bevölkerung kennt wage ich stark zu bezweifeln. Ihr pickt euch leider immer nur dies raus was eure Ideologie stützt


    Ach ja! Gibt es in Kairo nicht eine der höchsten Rechtsinstanzen für "Islamisches Recht" Und wenn deren "Gutachter für Gynäkologie" dem du zudem wohl nicht unterstellen kannst, er könne den Koran nicht richtig lesen, nach Studium des Korans zu solchen Gutachten kommt, wird man doch mal "Hallo" sagen dürfen!

    DENN DAS SIND KEINE WAHABITEN!


    ABER : Das ist hier nicht das Thema und ich werde um den Strang nicht zuspammen zu lassen nicht mehr auf diese Sachen in diesem Thread antworten. Ich bitte höflichst nun auf das Thema einzugehen
    Ich bitte Dich höflich mir zu sagen, wie Du den Begriff "Rassismus" definierst!
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

  2. #22
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Der Vergleich hinkt. Juden waren im Gegensatz zu vielen unserer muslimischen Migranten keine zugewanderten Sozialschmarotzer, die Deutschland schadeten. Im Gegenteil, viele jüdische Denker Wissenschaftler, Künstler, Physiker und Literaren werteten Deutschland auf - das Gegenteil ist der Fall wenn man sich speziell muslimische Migranten anschaut. PISA, Kriminalität, Gewalt, menschenverachtende Tradionen und die Unfähigkeit sich anzupassen sind nur einige Beispiele. Wobei das keine deutsch-spezifische Probleme sind, sondern überall dort auftreten wo sich große Zahlen von Muslimen in nichtmuslimischen Ländern niedergelassen haben. Oder kannst Du mir ein Land nennen, in dem es KEINE Probleme mit muslimischen Migranten gibt?

  3. #23
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Rassismus = Erhöhung oder Verminderung der eigenen bzw. fremder Rassen. Neuphänomen keine explizite Trennung zw. Nation, Rasse, Patriotismus, Religion vorhanden. Allgemeine Definierung nach heutiger Nutzung : Erhöhunger oder Verminderung anderer Menschen aufgrund nationaler, rassischer, oder religiöser Unterschiede. Hierzu gehört auch die Abgrenzung und der Versuch sich vor fremdrassigen, fremdreligiösen isolieren bzw. schützen zu müssen bzw. zu wollen. Sollte ich evtl was vergessen haben werde ich es nachliefern

  4. #24
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Der Vergleich hinkt. Juden waren im Gegensatz zu vielen unserer muslimischen Migranten keine zugewanderten Sozialschmarotzer, die Deutschland schadeten. Im Gegenteil, viele jüdische Denker Wissenschaftler, Künstler, Physiker und Literaren werteten Deutschland auf - das Gegenteil ist der Fall wenn man sich speziell muslimische Migranten anschaut. PISA, Kriminalität, Gewalt, menschenverachtende Tradionen und die Unfähigkeit sich anzupassen sind nur einige Beispiele. Wobei das keine deutsch-spezifische Probleme sind, sondern überall dort auftreten wo sich große Zahlen von Muslimen in nichtmuslimischen Ländern niedergelassen haben. Oder kannst Du mir ein Land nennen, in dem es KEINE Probleme mit muslimischen Migranten gibt?
    Das sah aber Herr Hitler ganz anders und die gesamte NS-Ideologie auch! Für Hitler waren die Juden eben auch Sozialschmarotzer und Parasiten. Ich sage ja die Argumentationsnähe ist verblüffend. Die Projizierung bestimmter Eigenschaften auf eine bestimmte Volks- oder Religionsgruppe entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Logik der Neuzeit und ist ein Relikt aus dem fernen sozialdarwinisitschen Zeitalter. Deine Argumentation ähnelt haargenau derer der Nationalsozialisten in Bezug auf die Juden. Dass man das natürlich nicht gerne hört ist mir auch klar und deshalb auch der Abwehrmechanismus. Diese Gedanken vertiefen sich vor allem durch spiralförmigen Konsum derselben Argumente. Ich wundere mich wirklich, dass du so argumentierst. Vor einiger Zeit hätte ich dies nicht für möglich gehalten und eher Usern wie Viewer u.a. dies zugetraut. ;( bin echt ein wenig enttäuscht
    Geändert von Alevi_Playa (03.06.2007 um 12:24 Uhr)

  5. #25
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Rassismus = Erhöhung oder Verminderung der eigenen bzw. fremder Rassen. Neuphänomen keine explizite Trennung zw. Nation, Rasse, Patriotismus, Religion vorhanden. Allgemeine Definierung nach heutiger Nutzung : Erhöhunger oder Verminderung anderer Menschen aufgrund nationaler, rassischer, oder religiöser Unterschiede. Hierzu gehört auch die Abgrenzung und der Versuch sich vor fremdrassigen, fremdreligiösen isolieren bzw. schützen zu müssen bzw. zu wollen. Sollte ich evtl was vergessen haben werde ich es nachliefern
    Rassismus? Muslime sind keine Rasse oder sehe ich das falsch? Gib mir doch bitte mal eine Antwort auf meine Frage und erkläre mir wo Du die Ursache darin siehst, dass es maßgeblich Muslime sind, die für Unruhe in den Aufnahmeländern sorgen und eben nicht Deutsche, Italiener, Amerikaner, Engländer, Polen!

    kannst Du mir ein Land nennen, in dem es KEINE Probleme mit muslimischen Migranten gibt?

  6. #26
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Das sah aber Herr Hitler ganz anders und die gesamte NS-Ideologie auch! Für Hitler waren die Juden eben auch Sozialschmarotzer und Parasiten.
    Und daher teilen Islamkritiker auch nicht die Ansichten eines Hitlers. Wohl aber etliche muslimische Vordenker.


    Ich sage ja die Argumentationsnähe ist verblüffend. Die Projizierung bestimmter Eigenschaften auf eine bestimmte Volks- oder Religionsgruppe entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Logik der Neuzeit und ist ein Relikt aus dem fernen sozialdarwinisitschen Zeitalter. Deine Argumentation ähnelt haargenau derer der Nationalsozialisten in Bezug auf die Juden.
    Dies ist völlig korrekt, wenn man sich den islamisch-fundierten Rassismus vor Augen hält mit dem gläubige Muslime schon ihre Kleinsten vergiften.

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    Dass man das natürlich nicht gerne hört ist mir auch klar und deshalb auch der Abwehrmechanismus. Diese Gedanken vertiefen sich vor allem durch spiralförmigen Konsum derselben Argumente.
    Du scheinst das wohl ein wenig zu verwechseln, oder möchtest Du allen Ernstes behaupten, dass Islamkritiker sich an dem Gedankengut eines Hitlers bedienen? Durch das reflexartige Schwingen der Nazikeule bei jeglicher Kritik, hat sich diese schon ziemlich abgenutzt. Es ist aber bezeichnend, dass du Zuwanderungskritikern einen "Abwehrmechanismus" vorwirftst, dich selbst aber diesem aber unverblümt bedienst, in dem Du versuchst, Muslime in die Opferrolle der Juden zu schieben. Die Opfer der Zuwanderung von muslimischen Unterschichten ist aber die Gesellschaft - und zwar nachhaltig.

  7. #27
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Rassismus? Muslime sind keine Rasse oder sehe ich das falsch? Gib mir doch bitte mal eine Antwort auf meine Frage und erkläre mir wo Du die Ursache darin siehst, dass es maßgeblich Muslime sind, die für Unruhe in den Aufnahmeländern sorgen und eben nicht Deutsche, Italiener, Amerikaner, Engländer, Polen!
    Nirgendwo gibt es KEINE Probleme mit irgendeiner Minderheit. Dies ist aber nicht auf die speziellen Charakteristika der Minderheit zurückzuführen sondern auf individuelle sowie soziale Komponenten, die gerne ausgeblendet werden. Pauschales Denken in Kategorien wie der Moslem ist böse und immer ein potenzieller Terrorist, der Pole klaut regelmäßig Autos, die Briten sind Inselaffen, Griechen haben einen Hang zur Homosexualität etc.... sind allesamt falsch und dienen nur der oberflächlichen Panikmache. Ja ! Der Jugendliche Ali hat der alten Oma die Handtasche geklaut. Zwei Straßen weiter hat es der Jugendliche Hans auch getan. Beim Ali ist der religiöse Hintergrund und die kulturelle Erziehung ausschlaggebend und dafür verantwortlich. Der Junge Hans hat lediglich eine schwere Kindheit gehabt. Ali ist typisch für Türken und Muslime, Hans jedoch eine reine Ausnahme. Das sieht man daran, Türken und Muslime darf man nicht trauen ist doch klar! Das Deutsche Volk hingegen dass man gerade wegen der typischen schlechten Merkmale der anderen Bevölkerungsminderheiten vor Überfremdung schützen muss, ist hingegen von einem anderen Schlag............

    Merkst du wie die Argumentation ins märchenhafte geht? Die Spiralwirkung ist natürlich nicht zu bestreiten, wenn A sagt Muslime sind scheiße und B von gewaltätitgen muslimischen Jugendlichen berichtet und C gerade gehört hat, dass der muslimische Ehemann wieder einmal seine Frau geschlagen hat ist doch klar. Diese scheiß Moslems. Immer hat man mit denen Probleme. :rolleyes:

    Ich hatte persönlich - im realen Leben - auch schon Probleme mit Marokkanern und Türken. Mir ist nie in den Sinn gekommen dies an ihrer Religion festzumachen warum auch?!? Erstens haben diese Menschen gar keine Ahnung von der wahren Idee der Religion und des weiteren blieb es mir verwehrt einen kompletten Menschen nur anhand solcher weniger eigenschaften beurteilen zu können.

    Hier kann ich auch den so oft zitierten Vers der den Männern erlaubt ihre Frau zu schlagen als Beispiel nehmen. Kulturell und religiös exegetisch analysiert , so wie die Deutschen auch die Bibel betrachten ist ein völlig anderer Sinn vorhanden als, oberflächliche Seiten die nur ein Ziel haben dies deuten. Hier als Beispiel zur 4:34:

    It is evident from many authentic Traditions that the Prophet himself intensely detested the idea of beating one's wife, and said on more than one occasion, "Could any of you beat his wife as he would beat a slave, and then lie with her in the evening?" (Bukhari and Muslim). According to another Tradition, he forbade the beating of any woman with the words, "Never beat God's handmaidens" (Abu Da’ud, Nasa’i, Ibn Majah, Ahmad ibn Hanbal, Ibn Hibban and Hakim, on the authority of Iyas ibn ‘Abd Allah; Ibn Hibban, on the authority of ‘Abd Allah ibn ‘Abbas; and Bayhaqi, on the authority of Umm Kulthum). When the above Qur’an-verse authorizing the beating of a refractory wife was revealed, the Prophet is reported to have said: "I wanted one thing, but God has willed another thing - and what God has willed must be best" (see Manar V, 74). With all this, he stipulated in his sermon on the occasion of the Farewell Pilgrimage, shortly before his death, that beating should be resorted to only if the wife "has become guilty, in an obvious manner, of immoral conduct", and that it should be done "in such a way as not to cause pain (ghayr mubarrih)"; authentic Traditions to this effect are found in Muslim, Tirmidhi, Abu Da’ud, Nasa’i and Ibn Majah. On the basis of these Traditions, all the authorities stress that this "beating", if resorted to at all, should be more or less symbolic - "with a toothbrush, or some such thing" (Tabari, quoting the views of scholars of the earliest times), or even "with a folded handkerchief" (Razi); and some of the greatest Muslim scholars (e.g., Ash-Shafi’i) are of the opinion that it is just barely permissible, and should preferably be avoided: and they justify this opinion by the Prophet's personal feelings with regard to this problem.
    Wenn man auch einmal diesen Blick "wagt", ist man um einiges weiser. Ich schick dir gleich mal eine PN wo ich dir einen Vorschlag machen möchte

  8. #28
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    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Und daher teilen Islamkritiker auch nicht die Ansichten eines Hitlers. Wohl aber etliche muslimische Vordenker.




    Dies ist völlig korrekt, wenn man sich den islamisch-fundierten Rassismus vor Augen hält mit dem gläubige Muslime schon ihre Kleinsten vergiften.

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    Du scheinst das wohl ein wenig zu verwechseln, oder möchtest Du allen Ernstes behaupten, dass Islamkritiker sich an dem Gedankengut eines Hitlers bedienen? Durch das reflexartige Schwingen der Nazikeule bei jeglicher Kritik, hat sich diese schon ziemlich abgenutzt. Es ist aber bezeichnend, dass du Zuwanderungskritikern einen "Abwehrmechanismus" vorwirftst, dich selbst aber diesem aber unverblümt bedienst, in dem Du versuchst, Muslime in die Opferrolle der Juden zu schieben. Die Opfer der Zuwanderung von muslimischen Unterschichten ist aber die Gesellschaft - und zwar nachhaltig.
    Dass auch du mit der "Nazikeule" hantierst verblüfft mich.
    Ich stelle die Muslime nicht in die Opferrolle. Bis jetzt habe ich zu diesem Thema in diesem Thread eigentlich nichts sagen wollen. Es geht um die ideologische Vergleichbarkeit des Heidelberger Manifests und der NS-Ideologie. Es steht schwarz-weiss vor einem man muss es nur lesen.

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Das Heidelberger Manifest

    Ueberall, wo der Islam auftaucht, ist Hass und Gewalt nicht weit !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
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    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Nirgendwo gibt es KEINE Probleme mit irgendeiner Minderheit.
    Das stimmt doch nicht! Nenn mir doch bitte mal EIN deutsches Ghetto! Oder ein schwedisches oder dänisches? Schweden und Deutsche wanderten zuhauf beispielsweise in die USA rein, passten sich an und waren (und sind) gerngesehen. Australien wirbt momentan ganz besonders um Deutsche.

    Und welches Land wirbt um Türken oder Araber?

    Fazit: Es existiert kein Land in dem große Zahlen von Muslimen eingwandert sind, die sich problemlos integriert haben ohne die typischen Probleme, die wir in der Schweiz, in den Niederlanden, in Belgien, in England, in Österreich und selbst im Australien beobachten können.

    Noch schlimmer sieht es aus, wenn sich aus den Minderheiten Mehrheiten bilden: Für Bosnien und dem Libanon endete das im Bürgerkrieg.


    Den meisten Muslimen fehlt es einfach an der Fähigkeit die Ursache für ihre eigene Misere bei sich selbst zu suchen, egal wie deutlich man das macht: Schuld haben immer nur die anderen und die Muslime sind die Opfer. Und nach diesem Motto verfährst Du eben auch mit deinen Nazi-Juden-Moslem-Vergleichen.
    Geändert von Ka0sGiRL (03.06.2007 um 13:23 Uhr)

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