Mit Angst und Terror unterdrückt man die Freiheit, die Methode hat Geschichte und funktioniert immer.
Zum Kotzen, aber hat natürlich mit dem Islam nichts zu tun.
Mit Angst und Terror unterdrückt man die Freiheit, die Methode hat Geschichte und funktioniert immer.
Zum Kotzen, aber hat natürlich mit dem Islam nichts zu tun.
Das wundert mich nicht.
Schließlich sind nicht alle Palästinenser total religiös vernagelt - was ich zu deren Gunsten doch stark annehme.
Die Palis sehnen sich nach Geld sowie Infrastrukturversorgung, wofür sie nichts tun müssen. Die würden auch den König von Tonga begrüßen, wenn er das garantiert.
Allahu Akbar schreien, Frauen unterdrücken und mit AK47 in die Luft ballern,sowie 10 Kinder in die Welt setzen:Gesundheitswesen und Müllabfuhr in Gaza-Stadt organisieren? Fehlanzeige.
Diese Deppen haben eines bestimmt: meine tiefe Verachtung!
Und die EU finanziert den Schwachsinn auch noch.
"Das Warschauer Ghetto wurde in der Nacht vom 15. auf den 16. November 1940 mit einer 18 Kilometer langen und 3 Meter hohen Umfassungsmauer hermetisch abgeriegelt und die anfangs 22 Tore von Wachen der SS bewacht. Das Warschauer Ghetto erhielt - wie andere Ghettos - eine (machtlose) „Selbstverwaltung“ in Form eines Judenrats, dem eine jüdische „Ordnungspolizei“ unterstand. Die Aufgaben des „Judenrats“ unter der Leitung Adam Czerniakows waren vielfältig: sie reichten von der Armenfürsorge über alltägliche Ordnungsdienste, die Einhaltung von Arbeitsbestimmungen bis hin zur Bereitstellung der von den Deutschen geforderten Anzahl an Juden auf dem „Umschlagplatz“ für die Transporte nach Treblinka."
Quelle: wiki
Krabat, ein passender Vergleich!
So ähnlich ist die Situation in den von Israel besetzten Gebieten in der Westbank. Ein loses Flickwerk der Selbstverwaltung, in dem Israel kontrolliert was es für richtig hält, zulässt was es für richtig hält und zerstört was es nicht haben will. Israel baut dort Infrastruktur aus und die völkerrechtswidrigen Siedlungen werden bestenfalls aus organisatorischen Gründen aufgegeben, andere jedoch zeitgleich ausgebaut, sodass dort allmählich aus kleinen Siedlungen Dörfer usw. werden.
Eines Tages wird Israel versuchen, die entstandenen jüdischen Dörfer als Rechtfertigung zu nehmen, ihr Staatsgebiet bis zum Jordan zu erweitern, was ja heute defacto schon so ist. Die Ghettos der Palis werden sie daher nie zu einem Staat werden lassen. Ein keimender Frieden wird wie immer so labil sein, dass die kleinste Störung, von wem auch immer, neuen Hass entstehen lassen wird.
Israel wird dafür die Quittung erhalten. Noch nie sind die auf Repression gebauten Staaten lange bestehen geblieben.
Nicht die Naturei Karta sind die wirklich Irren sondern diejenigen, die jeden Tag ihren zionistischen Traum träumen und meinen, die Palästinenser auf die Dauer bei der Planung auslassen zu können.
Keineswegs. Ich bin Katholik und denke so wie die deutschen katholischen Bischöfe, die vor mehreren Wochen Palästina besucht haben und sich darüber gewundert haben, daß sie in Jad Vachem büßen durften vor dem Volk der Gerechten unter den Gerechten der Völker und hinterher zu der Mauer gefahren wurden, wo sie den Apartheitstaat Israel bewundern durften.
Ihnen wurde Antisemitismus vorgeworfen. Das heißt für mich nichts anderes, als daß sie einfach die Wahrheit gesagt haben.
Wäre er mal besser zu Ovadia Joseph gegangen. Seines Zeichens Oberrabbiner der sephardischen Juden in Israel.
Denn der verlautbarte im Jahre 2000, dass er der Ansicht sei, dass der Holocaust die gerechte Strafe an den europäischen Juden sei für irgendwelche Sünden, die diese Möglicherweise in einem vorigen Leben begangen haben. Allgemein wird den Rabbis ja eine große Weisheit zugesprochen.
Der Lubawitscher "Rebbe" blies ja dereinst auch ins gleiche Horn. Er markierte das Reformjudentum als Schuldigen am Holocaust. Das ist doch aufschlussreich.
Als Chefs der zahlenmäßig größten religiösen Strömungen in Israel ist das schon was anderes als die Naturei Karta, die laut Dayan nur Geisteskranke sind. Man gewinnt der Eindruck, dass die Hüter der Thora ein einziger Irrer Haufen sind.
Herr Joseph hat übrigens nix zurückgenommen. Er erwiderte auf Kritik lediglich, dass alle Holocausttoten "Rein und Heilig" seien. "Nach ihrer Sühneübung freilich", mag sich der grundgute Mann gedacht haben
Damit hat es die israelische Gesellschaft dann aber auch bewenden lassen und der Wahrheitssuchende konnte als honoriger Mann weiterarbeiten wie gewohnt.
Geändert von Blaumann (04.06.2007 um 12:55 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)