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Thema: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

  1. #101
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Ich warte immer noch auf eine Antwort.
    Was unterscheidet die DNAP (ohne S) denn jetzt von den anderen rechten "Erfolgsmodellen" die bei den Bundestagswahlen zusammengezählt den Einzug nicht schaffen? Die ausgebaute Parteiinfrastruktur ?
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  2. #102
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ich warte immer noch auf eine Antwort.
    Was unterscheidet die DNAP (ohne S) denn jetzt von den anderen rechten "Erfolgsmodellen" die bei den Bundestagswahlen zusammengezählt den Einzug nicht schaffen? Die ausgebaute Parteiinfrastruktur ?
    Sie ist viel pro-deutscher als all die anderen reaktionären Verbunde; dass die Nation ihre Wiedergeburt nur erfährt, wenn die soziale Frage gelöst ist, das haben die Sozialromantiker der Volksgemeinschaftsidee noch immer nicht begriffen.

  3. #103
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von Anarch Beitrag anzeigen
    Sie ist viel pro-deutscher als all die anderen reaktionären Verbunde; dass die Nation ihre Wiedergeburt nur erfährt, wenn die soziale Frage gelöst ist, das haben die Sozialromantiker der Volksgemeinschaftsidee noch immer nicht begriffen.
    Jau, pro-deutsch, dass ist mal ein positives Schlagwort.
    Wir haben keine Wahlplakate, aber wir sind pro-deutsch.
    Keine Leute, aber pro-deutsch.
    Keine Ahnung von den Problemen, aber die Lösung ist pro-deutsch.

    Warum nicht gleich pro-gut? Und anti-schlecht?
    Außerdem versprechen wir Reichtum und Glück.

    Ist angekommen, dass das als Erfolgsrezept ein bißchen mager ist und ich da etwas mehr erwarten würd?
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  4. #104
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Im Zuge des seit 1806 andauernden Interregnums jedoch ist, soweit ich zu sehen vermag, der Reichsbegriff auf Deutschland nicht mehr sinnvoll anzuwenden.
    Es gibt ja Momente, in denen ich mich mit einem gewissen Erstaunen beim Gedanken ertappe "da hat er aber recht". Jetzt, zum Beispiel. Ich beeile mich, hinzuzufügen, daß ich den Strang nicht ab urbe condita durchgelesen habe, aber dennoch: im Sinne eines ethnisch in der Wolle gefärbten Konstrukts taugt das HRRDN ganz sicher nicht als Paradepferd, das mit viel Geschnalz & Peitschenknall der verblüfften Öffentlichkeit vorgeführt werden kann. In meinen Augen macht den Reiz des Reiches zu einem wesentlichen Teil die Tatsache aus, daß es eigentlich - und nicht nur von seinen (ideellen) Ursprüngen her - als supranationale Einheit gedacht gewesen ist - und ebendrum viel mehr ein Imperium als ein Reich war.
    Geändert von Gärtner (22.05.2007 um 02:07 Uhr)
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #105
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    In meinen Augen macht den Reiz des Reiches zu einem wesentlichen Teil die Tatsache aus, daß es eigentlich - und nicht nur von seinen (ideellen) Ursprüngen her - als supranationale Einheit gedacht gewesen ist - und ebendrum viel mehr ein Imperium als ein Reich war.
    Imperium=Reich und auch ansonsten handelt es sich um eine sehr ahistorische Schlussfolgerung, natürlich hat ein vornationales Gebilde keinen nationalen Charakter.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  6. #106
    RAC'n'Roller Benutzerbild von Blutkehle666
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ich warte immer noch auf eine Antwort.
    Was unterscheidet die DNAP (ohne S) denn jetzt von den anderen rechten "Erfolgsmodellen" die bei den Bundestagswahlen zusammengezählt den Einzug nicht schaffen? Die ausgebaute Parteiinfrastruktur ?
    Für einen Erfolg wäre eine Distanzierung von Skinheads, rechter Gewalt und Gewalt im Allgemeinen von Nöten.
    Auch würde es viele Punkte bringen, wenn man gegen Menschen, die die Partei als Neonazi-Partei klagen würde - das würde der Bevölkerung zeigen, was diese PArtei vom NS hält.

    "Nur Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Goyim" (Menschenrinder, Einzahl Goy)
    (Kerethoth 6b, Seite78 u. Jabmuth 61a)

  7. #107
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    In meinen Augen macht den Reiz des Reiches zu einem wesentlichen Teil die Tatsache aus, daß es eigentlich - und nicht nur von seinen (ideellen) Ursprüngen her - als supranationale Einheit gedacht gewesen ist
    In der Tat.
    Ideell umfasste das Reich die ganze Christenheit, wenigstens die westlich und nordwestlich von Ostrom gelegene.

    Ein Staat war's zumindest nicht, schon garkein Nationalstaat und der Versuch, eine Kontinuität herzustellen zwischem dem Sacrum Imperium und dem 2. und 3. 'Reich' darf als unsinniges Unterfangen betrachtet werden (- obwohl, zugegeben, bei den nazis hie und da imperialistisch verzerrte Reichsideen auftauchen.)

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #108
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ein Staat war's zumindest nicht, schon garkein Nationalstaat und der Versuch, eine Kontinuität herzustellen zwischem dem Sacrum Imperium und dem 2. und 3. 'Reich' darf als unsinniges Unterfangen betrachtet werden
    Das hängt aber auch wesentlich damit zusammen, dass wirn "Staat" heute verstehen im Sinne von "moderner Staat", also als abstrakte, nicht an konkrete Personen gebundene, fast schon pantheistische Größe, institutionell gekennzeichnet durch stehendes Massenheer, Zentralregierung und dergleichen.
    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    (- obwohl, zugegeben, bei den nazis hie und da imperialistisch verzerrte Reichsideen auftauchen.)
    Das Problem der damaligen Zeit bestand wesentlich darin, einen Ausgleich zwischen dem -prinzipiell berechtigten- großdeutschen Gedanken (der auf Anschluss Österreichs, von Teilen der Tschechoslowakei und Polens hinauslief) und dem unbedingten, im Sinne nationalistischer Konsequenz zwingenden Recht der benachbarten Völker, auch und gerade der Tschechen und Polen, auf Eigenstaatlichkeit auf der anderen Seite zu finden, was sinnvoll eigentlich nur gelingen konnte im Sinne einer mitteleuropäischen Vormachtstellung Deutschlands, die die europäische Aussenpolitik wesentlich als Gestaltung einer zwar hierarchischen, aber eben doch kooperativen, die Eigenheit der anderen achtenden Struktur verstanden hätte. Und dazu waren die meisten Nationalsozialisten schlicht und einfach - zu dämlich oder zu führertreu.
    Entsprechende Konzepte etwa von Seiten der "´Konservativen Revolution" hat es gegeben, nur sind die samt und sonders nicht berücksichtigt worden.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #109
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Es gibt ja Momente, in denen ich mich mit einem gewissen Erstaunen beim Gedanken ertappe "da hat er aber recht". Jetzt, zum Beispiel. Ich beeile mich, hinzuzufügen, daß ich den Strang nicht ab urbe condita durchgelesen habe, aber dennoch: im Sinne eines ethnisch in der Wolle gefärbten Konstrukts taugt das HRRDN ganz sicher nicht als Paradepferd, das mit viel Geschnalz & Peitschenknall der verblüfften Öffentlichkeit vorgeführt werden kann. In meinen Augen macht den Reiz des Reiches zu einem wesentlichen Teil die Tatsache aus, daß es eigentlich - und nicht nur von seinen (ideellen) Ursprüngen her - als supranationale Einheit gedacht gewesen ist - und ebendrum viel mehr ein Imperium als ein Reich war.
    Ich bin mir nicht sicher, ob man das "Reich" und das "Imperium" so konfrontieren und damit das Reich zum reinen Regnum machen kann. Das schillernde des Reicbsbegriffs machte ja gerade aus, dass er zwischen beidem pendelte und nie eindeutig dem einen oder anderen zuzuordnen war.
    DAvon abgesehen wäre anzumerken, dass die Supranationalität (die zu verwirklichen in einer vornationalistischen Zeit derart schwer nicht ist) auch nichts Selbstzweck war sondern Ausdruck der "Mission" des Imperiums. Dieser höhere Zweck, diese imperiale Mission ist es, die heute fehlt, deren Fehlen etwa das Projekt der Einigung Europas im Bewusstsein der Menschen so wenig zugkräftig macht.
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  10. #110
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    Standard AW: Gründung der DNAP (Deutsch-Nationale-Arbeiter-Partei)

    Zitat Zitat von Patriot80 Beitrag anzeigen
    interpretier bitte deine faschistoiden, sozialistischen fantasien nich in meine partei. das einzige was ihr sozis wollt, is doch die menschheit zu versklaven und deutschland zu zerstören. was hat der sozialismus schon gutes hervorgebracht
    Vielleicht den NATIONAL-Sozialismus???

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