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Thema: Die gefühlte Teuerung des Euro

  1. #1
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    Standard Die gefühlte Teuerung des Euro

    Die Einführung des Euro und die gefühlte Teuerung

    Nach der Einführung des Euro 2002, mussten die Deutschen feststellen , dass ihr Geld (Euro) massiv an Kaufkraft verloren hatte.

    In den Diskussionen , die hinterher im Fernsehen stattfanden, versicherten immer wieder sämtliche „Experten“, dass die Teuerung/Inflation nur gefühlt, also quasi eingebildet, sei.

    Mich würde eure Meinung dazu interessieren.

    Ganz besonders interessiert mich, wie hoch ihr den Kaufkraftverlust beziffern würdet.

    Ich meine natürlich den Kaufkraftverlust bezogen auf 2002, direkt nach der Einführung des Euro.

    Ich persönlich schätze den Kaufkraftverlust auf zirka 25 bis 33 Prozent.

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Die Einführung des Euro und die gefühlte Teuerung

    Nach der Einführung des Euro 2002, mussten die Deutschen feststellen , dass ihr Geld (Euro) massiv an Kaufkraft verloren hatte.

    In den Diskussionen , die hinterher im Fernsehen stattfanden, versicherten immer wieder sämtliche „Experten“, dass die Teuerung/Inflation nur gefühlt, also quasi eingebildet, sei.

    Mich würde eure Meinung dazu interessieren.

    Ganz besonders interessiert mich, wie hoch ihr den Kaufkraftverlust beziffern würdet.

    Ich meine natürlich den Kaufkraftverlust bezogen auf 2002, direkt nach der Einführung des Euro.

    Ich persönlich schätze den Kaufkraftverlust auf zirka 25 bis 33 Prozent.
    Meine Einschätzung der Kaufkraft liegt in etwa der gleiche Höhe, der Euro ist eine Schrottwährung.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Die Einführung des Euro und die gefühlte Teuerung

    Nach der Einführung des Euro 2002, mussten die Deutschen feststellen , dass ihr Geld (Euro) massiv an Kaufkraft verloren hatte.

    In den Diskussionen , die hinterher im Fernsehen stattfanden, versicherten immer wieder sämtliche „Experten“, dass die Teuerung/Inflation nur gefühlt, also quasi eingebildet, sei.

    Mich würde eure Meinung dazu interessieren.

    Ganz besonders interessiert mich, wie hoch ihr den Kaufkraftverlust beziffern würdet.

    Ich meine natürlich den Kaufkraftverlust bezogen auf 2002, direkt nach der Einführung des Euro.

    Ich persönlich schätze den Kaufkraftverlust auf zirka 25 bis 33 Prozent.

    Das ist die Diskussion um das Ei und die Henne.
    Der sogenannte "Warenkorb" ist als statistisches Hilfsmittel unverzichtbar da man irgendein Koordinatensystem braucht. Er ist allerdings statistisch, damit untauglich für den einzelnen Bürger mit seinem individuellen Konsumverhalten.

    Ich plane z.B. nicht jeden Monat € 11,28 für den Kauf eines neuen PC ein, was die Unsinnigkeit der Übertragung der Statistik auf die Einzelperson deutlich macht.

    Es ist so, daß die Teuerung bei Gütern des täglichen Bedarfs durch die Euro Einführung durch willkürliche Testkäufe von Privatpersonen die danach mit ermittelten DM Preisen vor € Einführung verglichen wurden, keine Teuerung außerhalb gewöhnlicher z.T. saisonaler Preisschwankungen ergab,
    Obwohl die Testkäufer(innen) fast ausnahmlos angaben, das wäre früher viel billiger gewesen.

    Was natürlich zu konstatieren ist, waren die erheblichen Sprünge z.B. in der Gastonomie, die gelegentlich nur DM gegen € austauschte, dafür allerdings auch teils bitter büßte, sowie einige andere Bereiche.


    Im großen und ganzen ist also alles im grünen Bereich.

  4. #4
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Die Einführung des Euro und die gefühlte Teuerung

    Nach der Einführung des Euro 2002, mussten die Deutschen feststellen , dass ihr Geld (Euro) massiv an Kaufkraft verloren hatte.
    Der Euro hat insgesamt nicht an Kaufkraft verloren !


    In den Diskussionen , die hinterher im Fernsehen stattfanden, versicherten immer wieder sämtliche „Experten“, dass die Teuerung/Inflation nur gefühlt, also quasi eingebildet, sei.
    Ja, es handelt sich um eine subjektive Einschätzung, also gefühlt.

    Preismonitor des Statistischen Bundesamtes

    Stand: Daten vom März 2007

    Beobachten Sie die Preisentwicklung für häufig gekaufte Produkte!


    Die Diagramme zeigen beispielhaft für einige Waren und Dienstleistungen die Entwicklung der Verbraucherpreise.

    Die Daten des Preismonitors beruhen auf Preisbeobachtungen, die von den Preiserhebern der amtlichen Verbraucherpreisstatistik monatlich in etwa 40 000 Geschäften und Dienst*leistungs*betrieben aus 188 Gemeinden in Deutschland durchgeführt werden.

    Änderungen der Verpackungsgröße und Verbesserungen oder Verschlechterungen der Güter werden bei der Preismessung berücksichtigt: Verringert zum Beispiel ein Anbieter die Verpackungsgröße eines Produkts bei gleich bleibendem Preis, so wird dies in der Preisstatistik als Preiserhöhung verbucht.
    Die Daten des Preismonitors beziehen sich immer auf den Monat Juni 2006. In den Grafiken ist angegeben, um wie viel Prozent die Preise im jeweiligen Monat höher oder niedriger liegen als im Bezugsmonat Juni 2006. Der Preismonitor wird regelmäßig aktualisiert.

    Beispiel: Ein Wert von -10% im Januar 2001 bedeutet, dass die Preise für Brötchen im Januar 2001 durchschnittlich um 10% niedriger lagen als im Bezugsmonat Juni 2006.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Brötchen
    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    Damenjeans
    (Seit 1.1.2007 Mehrwertsteuersatz 19%, davor 16%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    Weitere Beispiele sind dem Link zu entnehmen.

  5. #5
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das ist die Diskussion um das Ei und die Henne.
    Der sogenannte "Warenkorb" ist als statistisches Hilfsmittel unverzichtbar da man irgendein Koordinatensystem braucht. Er ist allerdings statistisch, damit untauglich für den einzelnen Bürger mit seinem individuellen Konsumverhalten.

    Ich plane z.B. nicht jeden Monat € 11,28 für den Kauf eines neuen PC ein, was die Unsinnigkeit der Übertragung der Statistik auf die Einzelperson deutlich macht.

    Es ist so, daß die Teuerung bei Gütern des täglichen Bedarfs durch die Euro Einführung durch willkürliche Testkäufe von Privatpersonen die danach mit ermittelten DM Preisen vor € Einführung verglichen wurden, keine Teuerung außerhalb gewöhnlicher z.T. saisonaler Preisschwankungen ergab,
    Obwohl die Testkäufer(innen) fast ausnahmlos angaben, das wäre früher viel billiger gewesen.

    Was natürlich zu konstatieren ist, waren die erheblichen Sprünge z.B. in der Gastonomie, die gelegentlich nur DM gegen € austauschte, dafür allerdings auch teils bitter büßte, sowie einige andere Bereiche.


    Im großen und ganzen ist also alles im grünen Bereich.
    Ein halbes Jahr vor der Einführung des Euro stellte ich beim Einkauf fest, das monatlich um ca. 20 % die Preise für Lebensmittel hochgesetzt wurden.
    So daß im Dezember vor dem Euro die Lebensmittelpreise doppelt so hoch waren.
    Am 1.1. wurde dann allerdings exakt umgerechnet, dies habe ich genau verfolgt.

    Damit waren aber die Lebenmittelpreise doppelt so hoch wie vorher und das Einkommen betrug praktisch auch nur noch die Hälfte.

    Man kann also schon sagen, die Kaufkraft betrug bei Lebensmittel nur noch 50 Prozent!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  6. #6
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Ein halbes Jahr vor der Einführung des Euro stellte ich beim Einkauf fest, das monatlich um ca. 20 % die Preise für Lebensmittel hochgesetzt wurden.
    So daß im Dezember vor dem Euro die Lebensmittelpreise doppelt so hoch waren.
    Am 1.1. wurde dann allerdings exakt umgerechnet, dies habe ich genau verfolgt.
    Deine Feststellung ist in der Höhe bei den Lebensmitteln schlicht falsch :

    Es geht eben aus der Rübe bei der Masse nicht raus :



    Leberwurst
    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    Käse (Edamer oder Gouda)
    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    Vollmilchschokolade

    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006


    Studie: Doch kein Teuro


    Tester des Kölner Instituts für Angewandte Verbraucherforschung haben in Supermärkten und Gaststätten in Bielefeld, Dortmund, Essen und Köln nachgeforscht. Von den ursprünglich rund 450 erhobenen Artikeln, Speisen und Getränken konnten rund 200 auch drei Jahre später wieder gefunden werden.

    Durchschnittlich stiegen die Preise im Einzelhandel um rund sieben Prozent. Aber es gab auch Ausreißer: So kostete eine Packung Spaghettini in einem Supermarkt statt ursprünglich 1,59 Mark (81 Cent) heute 99 Cent - eine Preissteigerung von über 20 Prozent. Eine Dose Pils war in einem Essener Supermarkt fast 50 Prozent teurer als vor der Euro-Einführung - statt 1,19 Mark (61 Cent) jetzt 89 Cent.

    Von einer Eins-zu-Eins-Preisumstellung, die von vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern beklagt wurde, kann keine Rede sein. Bei immerhin einem guten Viertel der Lebensmittel stellten die Tester Preissenkungen fest, die allerdings weniger deutlich ausfielen als die Preiserhöhungen: Mit 89 Cent war eine 400-Gramm-Dose Grüne Bohnen in einem Supermarkt heute knapp 13 Prozent billiger als 2001; damals hatte das Produkt dort 1,99 Mark (1,02 Euro) gekostet.

    Anhand der Studie lässt sich auch zeigen, dass der Lebensmitteleinzelhandel eher Produkte mit niedrigen Preisen teurer anbietet. Denn bei einem Becher Joghurt oder einer Packung Nudeln fallen auch relativ hohe Preisaufschläge den meisten Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht besonders auf.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #7
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Deine Feststellung ist in der Höhe bei den Lebensmitteln schlicht falsch :

    Es geht eben aus der Rübe bei der Masse nicht raus :



    Leberwurst
    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    Käse (Edamer oder Gouda)
    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    Vollmilchschokolade

    (Mehrwertsteuersatz unverändert bei 7%)
    Preisabstand in Prozent gegenüber Juni 2006



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Tut mir leid, diese Statistiken kannst du Linken vorlegen aber nicht mir!
    Da ich noch alle Einkaufszettel habe, ist die Beweisführung für mich nicht schwer!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  8. #8
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Ein halbes Jahr vor der Einführung des Euro stellte ich beim Einkauf fest, das monatlich um ca. 20 % die Preise für Lebensmittel hochgesetzt wurden.
    So daß im Dezember vor dem Euro die Lebensmittelpreise doppelt so hoch waren.
    Am 1.1. wurde dann allerdings exakt umgerechnet, dies habe ich genau verfolgt.

    Damit waren aber die Lebenmittelpreise doppelt so hoch wie vorher und das Einkommen betrug praktisch auch nur noch die Hälfte.

    Man kann also schon sagen, die Kaufkraft betrug bei Lebensmittel nur noch 50 Prozent!


    So was in der Richtung habe ich auch festgestellt.
    Ein halbes Jahr vor der Einführung des Euro begann mein Lebensmitteldiscounter systematisch und kontinuierlich Preiserhöhungen durchzuführen.
    Mein Wöchentlicher Einkauf kostete immer so zwischen 140 und !60 DM

    Bis zum Jahreswechsel 01/02 war ich dann bei 180 -200 DM angelangt- die Weihnachtseinkäufe natürlich abgerechnet.

    Da sind schon im Vorfeld der Euroeinführung die Preise massiv erhöht worden. Statistik hin, Statistik her.
    Ich traue sowieso keiner Statistik

    Ähnliches konnte man ja auch bei der Mehrwertsteuererhöhung beobachten.
    Zwar nicht so wie bei der Euroeinführung aber immerhin.

  9. #9
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Ohne die verheerende Eink./Verm.-Verteilung zu berücksichtigen, läßt sich über individuelle Kaufkraft nichts aussagen.
    Der € stellt als EU-Währung individuelle Einkommen und Vermögen zueinander in Relation.
    Damit ist also die Frage, für welchen Eink.- bzw. Verm.-Bereich der € die Relation zu welchem anderen Eink.- bzw. Verm.-Bereich verändert.
    Wer das 100fache Vermögen hat, für den ist eben 1 € relativ zum Anderen nur 1 Cent.
    Absolutwerte helfen da in gar keiner Weise weiter, weil es immer um Kaufkraftrelationen geht, die per € zueinander in Beziehung gesetzt werden.
    Wer mit dem 100fach gefüllten Portemonnaie einkauft, der hat eine völlig andere Einschätzung "gefühlter" "Teuerung".

  10. #10
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Die gefühlte Teuerung des Euro

    Die Frage nach der gefühlten Euro-Teuerung ist müßig, weil sich dieser Eindruck nicht an harten Zahlen bemißt, sondern, wie der Name schon nahelegt, an der subjektiven Einschätzung.

    Ähnliche Effekte kann man in Bezug auf Gewaltverbrechen feststellen: obwohl die Zahl z.B. der Morde oder Kindesmißbrauchsfälle seit vielen Jahren stetig sinkt, würde jede Umfrage den gegenteiligen Eindruck in der Bevölkerung beschreiben. Was Politikern wie Schäuble ihr Geschäft mit hysterischen Bedrohungsszenarien sehr erleichtert.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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