Tut mir Leid ich lese die BILD nicht. Zeitung für Assis. Also die NPD hat mal in einem offizielen Interview mit Michel Friedman behauptet Juden egal wie Lange sie schon in Deutschland gelebt haben ( übrigens geboren wurden) können von der Volkszugehörigkeit KEINE DEUTSCHEN sein. Also nicht Judenfeindlich?
Na ja is ja Subjektiv.....:cool2:
Für Deutschlands März
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...848_berlin.jpg
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Es gibt doch keinen wirklichen Unterschied zwischen dem Programm der NSDAP und Hitlers Taten. was ist denn der spezielle Verrat von Hitler? Der einzige Unterschied zum späteren Hitler ist, das das programm einige sozialistische positionen vertritt.
Hitler wollte Osteuropa als große Kolonie für Deutschland.3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungs-Überschusses.
Richtig interpretiert eine Lahmlegung aller Kritiker.23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir daß:
a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
b) nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
c) jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes, sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literatur-Richtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
Den Jüdisch-materialistischen Geist. Und jetzt behauptest du wohl, das man nichts gegen Juden hatte?24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz.
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