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Thema: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

  1. #1
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    Fragezeichen Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

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    Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert

    Eines der wichtigsten Zukunftsthemen für den Westen ist die Ausbreitung des Islam in Europa. Folge ist ein tiefgreifender kultureller Wandel, der unser aller Leben zunehmend verändern wird. Dennoch war dieser immens bedeutsame Faktor nie ein Thema bei Wahlen. Die Islamisierung unserer Lebenswelt wird von der Politik über unsere Köpfe und Stimmen hinweg durchgesetzt, als lebte man in einer Diktatur. Die von den Folgewirkungen Betroffenen werden betrachtet wie demokratisch inkompetente Dummerchen, die gar nicht wissen, wie gut für sie ist, worunter sie alltäglich leiden.

    Wie in so vielen Belangen haben auch in der Islamisierungs-Debatte die Grünen den Ton vorgegeben: "Migration darf kein Wahlkampfthema werden", war stets deren Einwand, wenn es mal jemand vom "rechten Rand" wagte, die Auswirkungen der Massenzuwanderung einmal nicht ausschließlich als kulturelle Bereicherung zu schildern. Ein Thematisieren könnte zu "Ressentiments" gegenüber den "Neubürgern" führen, usw. Praktisch alle Parteien, auch die mit dem "C" im Namen, haben sich an diese Diskussions- und Wahlkampfbeschränkung bislang gehalten bzw. darauf verzichtet, das Thema gemäß seiner tatsächlichen Bedeutung zu gewichten.

    Allein dieser Denkansatz zeigt, dass die politische Elite die Bevölkerung von der Mitbestimmung betreffs pro-islamischem Multikulti ausschließen möchte. Der demokratische Prozess ist bei dieser Thematik von Grund auf gestört, weil der Bevölkerung indirekt Unmündigkeit unterstellt wird. Und darum ist sie vom Gestaltungsprozess auszuschließen, indem man für die Bevölkerung relevante Themen von vorn herein gar nicht mehr zur Wahl zuläßt. Damit dies funktioniert, agiert die faktisch anti-demokratische Multikultifraktion, die in Wirklichkeit eine pro-islamische Fraktion ist, auf verschiedenen Ebenen.

    Moralische Deklassierung von Skeptikern

    Exemplarisch hierzu der Umgang der politischen und medialen Instanzen mit der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau in Köln-Ehrenfeld.

    Aus Sicht von Ingeborg Becker, Geschäftsführerin der Bürgerbewegung gegen den Moscheebau (aber letztlich zum Erhalt der eigenen kulturellen Heimat) stellt sich der moralische Druck so dar:

    Wie kann man gegen etwas sein, wenn alle, die dafür sind, automatisch die Gutmenschen sind? Wenn man das Gefühl hat, jede Kritik am Moschee-Neubau in Ehrenfeld mit einem Schwur auf die demokratische Grundordnung einleiten zu müssen, um sich von den Rechtsextremen abzugrenzen?

    Jegliche Ablehnung und Skepsis von nahezu allem, was mit der Expansion des Islam in unserer Heimat zusammen hängt, wird mit den negativsten Stigmatisierungen der heutigen Zeit behaftet. "Rechtsextrem", "rassistisch", "fremdenfeindlich", neuerdings auch "islamophob". Wer sich der undemokratischen pro-islamischen Expansionspolitik entgegen stellt, kann damit rechnen, dass er ausgegrenzt und verächtlich gemacht wird.

    Einschüchterung

    ist ein Wesensmerkmal islamfreundlicher Politik geworden. Gemäß dem Motto Maos: "Bestrafe einen, erziehe hundert", werden an Menschen, die sich für den Erhalt ihrer kulturellen Lebenswelt einsetzen, systematisch Rufmordexempel statuiert. Die Medien funktionieren hierbei als neuzeitlicher Pranger, die den Bürgeriniativen im Regelfall keine Chance auf eine faire Darstellung ihrer Anliegen bieten, diese dafür aber meist umso negativer darstellen. Ganz besonders tun sich hier die öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensender hervor, die tendenziell wie volkserziehende, staatliche Propagandaorgane sozialistischer Diktaturen fungieren.

    Ohne Wahlkampferörterung keine Mitbestimmung


    Ist eine Thematik wie die Islamexpansion und der damit verbundene kulturelle Wandel kein Wahlkampfthema, bleibt den Betroffenen nur noch basisdemokratische Initiative. Schließlich konnten sie keine Repräsentanten ihrer Anliegen wählen, weil erst gar keine zur Wahl zugelassen wurden.

    Anstatt nun solche Bürgerinitiativen als Beleg für eine funktionierende Demokratie zu werten, wird man in einen permanenten Rechtfertigungskampf verstrickt, um überhaupt noch eine moralische Berechtigung für sein Anliegen einbringen zu können.

    Ingeborg Becker hat dieses Gefühl. Deshalb beteuert die Geschäftsführerin der Bürgervereinigung, die seit 62 Jahren im Schatten des Bahndamms lebt, dass sie mit den Rechten nichts zu tun hat, die rund 20 000 Unterschriften die gegen die neue Moschee gesammelt haben. „Ich lasse mich nicht in diese Ecke drücken“, sagt sie, um dann über ihre Ängste zu sprechen.

    Verwehrte Mitbestimmung trotz tiefgreifender Veränderungen im Leben der Betroffenen

    „Seit klar ist, dass die Großmoschee kommt, ziehen immer mehr Muslime hierher.“ Das Viertel verändere schon jetzt sein Gesicht. Das sei nicht mehr ihr Ehrenfeld. „Wir wollen hier keine zweite Keupstraße.“ Sie habe sich aber nie vorstellen können, „hier wegzugehen, und ich werde das auch nicht tun“.

    Der Riss geht quer durchs Viertel. Walter Kütz betreibt seit 20 Jahren ein Bilderrahmengeschäft auf der Venloer Straße. Er spricht von der „schleichenden Islamisierung“ eines Stadtteils, um den sich die Politik nie richtig gekümmert habe. (...) Die Ditib baut ihre Moschee und bekommt alle Unterstützung - und um den Rest des Stadtviertels kümmert sich keiner.

    Die Ignoranz gegenüber den Auswirkungen der Islam-Expansion für die betroffene einheimische Bevölkerung ist ein Grundmuster multikultureller Politik. Wenn eine Bevölkerung zuwandert, die zunehmend einen zur europäischen Kultur differierenden Sozialisationsprozess mit zugehörigen Werthaltungen vertritt, ändert sich die Alltagswelt für die verbliebenen Einheimischen ebenfalls in diese Richtung. Es gibt vielerlei Anschauungsbeispiele wie Berlin-Neukölln, -Kreuzberg, -Wedding, Köln-Mülheim, -Kalk, -Chorweiler oder die französischen Moslem-Ghettos, wie gravierend der kulturelle Wandel im Alltag stattfindet. Der einheimischen Bevölkerung hierbei ein Mitgestaltungsrecht zu verweigern ist ein antidemokratischer Akt und zeigt zugleich ein undemokratisches Politikverständnis jener, die solche Politik betreiben.

    Obwohl die Fallbeispiele massiver Zuwanderung islamisch sozialisierter Beispiele vorliegen, versucht man vorerst Fakten zu schaffen, und verteilt bis dahin "Beruhigungspillen".

    Es hilft wenig, wenn Mehmet Yildirim, Generalsekretär des Bauherrn Ditib, beteuert, man wolle rund um den Neubau kein Türken-Getto errichten. Es kann auch nicht überzeugen, wenn Oberbürgermeister Fritz Schramma betont, die Ditib habe ein Recht auf den Neubau. Es nutzt wenig, dass die Politiker des Kulturausschusses auf dem Gelände in einem Nebenraum der Moschee tagen, dort freundlich empfangen und bewirtet werden und sich gegenseitig versichern, alles für die Integration zu tun. Im Stadtviertel wird das nicht registriert.

    Islam-Expansion - ein Risiko mit erheblichem Radikalisierungspotential

    Und zwar aus gutem Grund. Sind die für die Etablierung günstigen Strukturen in einem Stadtteil bzw. einer Region erst einmal geschaffen, entsteht schon allein durch weiterhin massive Zuwanderung (meist über Heiratsnachzug - im Regelfall handelt es sich um die vom türkischen AKP-Chef favorisierten Zwangsehen, die er verharmlosend "arrangierte Ehen" nennt) und hohe Geburtenraten eine ungesteuerte und unkontrollierbare Eigendynamik. Diese wird noch kulturell durch die Abschottungsneigung des Islam gegen andere Kulturen verstärkt, die dieser für minderwertig und falsch hält. Der Ausbau islamischer Propaganda-Infrastruktur wie Moscheen verstärkt all diese Trends noch zusätzlich.

    Und wer von den islamophilen Politikern und Medien kann denn garantieren, dass die islamischen Strukturen so schön "moderat" bleiben (wie sie jetzt schon nicht mehr sind)?

    Was die Ditib angehe, müsse man auch die Entwicklung in der Türkei im Auge behalten. „Wir müssen darauf achten, dass die Trennung von Staat und Kirche erhalten bleibt. Da werden sonst ganz neue und dann auch berechtigte Ängste entstehen.“

    Ein Blick in die islamische Welt zeigt einen eindeutigen Befund: Liberale Strömungen innerhalb des Islam haben keinen Bestand, da sie gegenüber islamischer Lehre unter Rechtfertigungsdruck stehen und sich nicht durchsetzen können. Ihnen fehlt schlicht die Legitimation mittels Berufung auf Koran und Prophetenvorbild.

    Wirtschaftliche Folgeschäden massiver Ausbreitung fundamental-islamischer Kultur


    Dieser Aspekt wurde bislang noch fast gar nicht thematisiert in Deutschland. Hier wird beschönigt mit der üblichen einseitigen Sicht:

    Bauunternehmer Ali Yalcin richtet einen Steinwurf von der Moschee entfernt ein neues Sportstudio ein. Die Skepsis der Nachbarn kann er nachvollziehen: „Für viele ist die Moschee gleich Türkei, Türkei gleich Islam, Islam gleich Terror. Wir kennen uns eben nicht.“

    Dabei sichere der Moscheebau auch Arbeitsplätze. Schließlich investiere die Ditib rund zehn Millionen Euro - mitten in Ehrenfeld. Für seine Firma mit 21 Mitarbeitern sei das ein interessantes Geschäft. „Davon werden viele profitieren, hoffentlich auch die 15 Deutschen in meinem Betrieb. Am Ende geht es doch nur darum, dass wir alle unsere Familien ernähren können.“

    Die Jobs sind wieder weg, wenn die Moschee steht. Doch Menschen, die nicht in der Türkei leben wollen, noch dazu in einer islamisierten Variante wie sie um eine Moschee herum entsteht, sind gezwungen abzuwandern. Das verursacht für die Betroffenen Kosten. Eigentümer von Immobilien erleben, dass die deutsche Käuferschicht ausbleibt, und man sich nur noch islamischen Käufern gegenüber sieht. Ob hier noch marktgerechte Preise erzielt werden können, angesichts einer Tendenz der islamischen Migranten zum Zusammenhalt und Absprachen, muss zumindest angesprochen werden. Der Preisverfall, wenn ein Stadtteil zur Ghettobildung neigt, ist jedoch offensichtlich. Die so entstehenden Vermögensverluste und erzwungenen Ausgaben kommen vom Effekt her Enteignungen gleich, die den Einheimischen de facto aufgebürdet werden.

    Pro-islamische Politik bedarf antidemokratischer Strukturen


    Diese sind zusammengefasst:

    * Ausgrenzung, Verleumdung, Diffamierung und Rufmord an Andersdenkenden als Mittel der Einschüchterung und Verzicht aus Furcht auf demokratisches Engagement

    * massive mediale und politische Desinformation und einseitige Darstellung um die "Willensbildung" der Bevölkerung vor der Wahl so zu manipulieren, dass Wahlen nur noch zum Abnicken zuvor indoktrinierter Dogmen verkommt

    * Aufstellung von politischen Repräsentanten, die von vorn herein nicht repräsentativ für die Bevölkerung sind

    * Selbstzensur der Medien, um die Bevölkerung nicht mir Argumenten zu versorgen und Zweifel an der Regierungs- und Herrschaftsstrukturen zu untermauern.


    Dies kann auch gar nicht anders sein. Da der Islam einen Gegenentwurf zum Grundgesetz darstellt, und im islamischen Sozialisationsprozess eben nicht die Werte des Grundgesetzes, sondern islamische Werte vermittelt und verinnerlicht werden, ist eine Expansion des Islam nicht positiv vermittelbar. Es sei denn, man hat Sympathie für die grundgesetz-konträren Strukturen des Islam. Folglich bedeutet eine pro-islamische Politik zugleich eine Abkehr von Geist und Inhalt des Grundgesetzes, indem z.B. die islamische Geschlechterapartheid zunehmend akzeptiert wird. Würde die Unvereinbarkeit von Grundgesetz und Islam der Bevölkerung bekannt und bewusst gemacht, ließe sich pro-islamische Politik nicht im gegenwärtigen Ausmaß durchsetzen.

    Entsprechend wurde der Begriff "Integration" ins Absurde verkehrt. Nur die Einheimischen haben sich anzupassen. Nur sie haben "Ängste und Vorurteile" - nicht die Moslems, die sich separieren, die unsere Art der Ernährung, der Kleidung, unsere schwer erkämpften Rechte der Meinungsfreiheit für sich und ihre Kultur zunehmend ablehnen. Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld sieht man exemplarisch, was mit "Integration" wirklich gemeint ist: Die Einheimischen haben sich islamischen Interessen so gut wie bedingungslos zu beugen. Jegliches Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsrecht ihrer kulturellen Umgebung wird ihnen kategorisch abgesprochen.

    Solche im Endeffekt eher an Diktaturen als an Demokratien erinnernde Herrschaftspraktiken sabotieren das Verhältnis zur Demokratie - die keine mehr ist. Sie erzeugen Gefühle des ausgeliefert seins, der Ohnmacht, und sicher auch der Wut, wie es normal ist bei Zuständen der Willkür und Unterdrückung.

    Ohne Mitbestimmung besteht auch keine moralische Verpfichtung, die Islam-Expansion hinzunehmen


    Wie eingangs erwähnt: Es gab nie einen offenen, transparenten Entscheidungsprozess bezüglich der Islam-Expansion in Deutschland. Das bedeutet im Unkehrschluss für alle Menschen, die zum Grundgesetz stehen und dieses bewahren wollen, dass die erhobenen moralischen "Verpflichtungen" pro-islamische Politik unter dem Deckmantel der "Vielfalt, Toleranz" ect. für alle, die nicht und nie um ihre Zustimmung für diese grundgesetzkonträre Politik gefragt wurden, auch keine Gültigkeit haben.

    Niemand hat das Recht, uns quasi über islamische Expansion in eine islamische Lebenswelt, vom Resultat her in ein islamisches Land zu verpflanzen. So wie niemand gezwungen werden darf, in ein islamisches Land übersiedeln zu müssen, so darf auch niemand ohne seine Einwilligung gezwungen werden, in seiner Heimat in einer islamisch geprägten Umgebung leben zu müssen.

    Umgekehrt müssten die Bedingungen für Moslems klar definiert sein, wenn sie hier leben wollen:

    * Aufgabe aller islamisch-kulturellen Bestandteile, die nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen

    * keinerlei Aufrechterhaltung und Umsetzung der islamischen Geschlechterapartheid

    * Entwicklung einer Kultur der Selbstkritik mit kritisch-ablehnender Aufarbeitung der Lehre und daraus resultierender Handlungen des Islam am menschenrechtlichen Maßstab

    * Akzeptanz von Religionsfreiheit, also Religionswechsel von Moslems zu jedem beliebigen Kult ohne jegliche Repressions- und Ausgrenzungsrisiken

    * Akzeptanz von Religionskritik als demokratischer Notwendigkeit

    * Abkehr von patriarchalischen Strukturen

    Würden diese Anforderungen von Moslems ganz überwiegend erfüllt, hätte Europa mit Moslems so wenig ein Problem wie mit allen anderen Kulturen.

    Es ist bezeichnend und passend zum anti-demokratischen Islamisierungsprozess in Europa, dass Anpassungsleistungen und Mitbestimmungsverzicht von der einheimischen Bevölkerung im Namen der Toleranz gefordert werden.

    Mehr denn je wird bewusst, dass die Islamisierung unserer Heimat zugleich den schleichenden Verlust demokratischer Mitbestimmung bedeutet.
    Da bleibt nur zu sagen: "Wehret den Anfängen"
    __________________________________________________ _______________

    So wie der Burger nie zur EU befragt wurde, so wurde uns die Islamisierung im Rahmen des "Multi-Kulti-Wahns" aufs Auge gedrückt.

    Es wurden Gastarbeiter geholt und keine Migranten.

    Es wurde Asyl und Hilfe geboten aber keine Einwanderung.

    Dieser Beitrag beschreibt in exemplarischer Weise, wie die 68'-Politik den Bürgern der Islam untergeschoben wurde.

  2. #2

    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

    Gruss P.M.
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  3. #3
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    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von Patrik Marxyciel Beitrag anzeigen
    Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

    Gruss P.M.
    Wir holten Gastarbeiter, keine Einwanderer. Das Problem war der Nachzug. Im Rahmen der Gutmenschenkultur wurde der Nachzug geschaffen. Jeder Bürger hätte gesehen und gefragt, was passiert wenn Kinder kommen und schulpflichtig werden.

    Von der Politik wurde dies aber unter "Multi-Kulti" weggeseihert.

  4. #4
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Wir holten Gastarbeiter, keine Einwanderer. Das Problem war der Nachzug. Im Rahmen der Gutmenschenkultur wurde der Nachzug geschaffen. Jeder Bürger hätte gesehen und gefragt, was passiert wenn Kinder kommen und schulpflichtig werden.

    Von der Politik wurde dies aber unter "Multi-Kulti" weggeseihert.
    vielleicht wählste ja demnächst mal zur Abwechsung nicht-Etabliert, denn bisher scheinen die Regierenden jede Stimme in der Wahlkabine als Legitimation ihres MuKu-Kurses gewertet zu haben...:dunno:
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  5. #5

    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Wir holten Gastarbeiter, keine Einwanderer. Das Problem war der Nachzug. Im Rahmen der Gutmenschenkultur wurde der Nachzug geschaffen. Jeder Bürger hätte gesehen und gefragt, was passiert wenn Kinder kommen und schulpflichtig werden.

    Von der Politik wurde dies aber unter "Multi-Kulti" weggeseihert.
    Dann sollen deiner Meinung nach also Leute ins Land kommen, Jobs übernehmen, die keiner will und daneben noch Steuern bezahlen. Im Gegenzug dürfen sie ihre Religion nicht ausüben und ihre Familien, welche sie jahrelang nicht oder nur selten gesehen haben, nicht holen? Man kann nicht alles haben.
    Mitglied der Linksfraktion


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  6. #6
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von Patrik Marxyciel Beitrag anzeigen
    Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

    Gruss P.M.
    muslimische "Arbeitskräfte" :] :] :hihi: :hihi: :hihi: - Türsteher oder was?^^ Zuhälter?
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von Patrik Marxyciel Beitrag anzeigen
    Dann sollen deiner Meinung nach also Leute ins Land kommen, Jobs übernehmen, die keiner will und daneben noch Steuern bezahlen. Im Gegenzug dürfen sie ihre Religion nicht ausüben und ihre Familien, welche sie jahrelang nicht oder nur selten gesehen haben, nicht holen? Man kann nicht alles haben.
    Natürlich ist die ANTIFA mit Islamverstehern durchsetzt.

    Schau dir gefälligst mal an wie es in anderen Ländern gemacht wird.

    Was gehen uns die sexuellen Bedürftnisse der Muslime an. Sie sind zum Arbeiten gekommen, nicht um uns zuzukarnikeln.

  8. #8
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    darum geht es:





    man will die brD , insbesondere so schnell wie möglich abwickeln.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  9. #9

    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen

    Schau dir gefälligst mal an wie es in anderen Ländern gemacht wird.
    zum Beispiel?
    Mitglied der Linksfraktion


    Kinder schreien und ihr schweigt! Steine fliegen und ihr schreit!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
    Registriert seit
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    17.875

    Standard AW: Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt

    Zitat Zitat von Patrik Marxyciel Beitrag anzeigen
    zum Beispiel?
    Nimm das aufstrebende Dubai. Dort erhalten Ausländer nur temporäre Visa, die immer wieder erneuert werden müssen. Eine Einbürgerung gibt es dort nicht - nicht einmal via Heirat.

    Wenn das Visa nicht mehr verlängert wird, dann muss die Person wieder das Land verlassen.

    Bei normalen Arbeitern bedeutet das, dass sie einen Vierjahresvertrag haben, für die Dauer des Vertrages ein Visa erhalten und danach das Land verlassen. Sie werden bezahlt und können sich und ihre Familie mit dem Geld sehr gut unterhalten und sich eine bessere Zukunft in ihrer Heimat aufbauen. Sie kommen freiwillig und sie dürfen jederzeit ausreisen. Bei der Einreise müssen sie einen Geldbetrag hinterlegen, der für die Heimreisekosten ausreichend ist hinterlegen. Meist macht das der Arbeitgeber für sie.

    Das ist für die Gastarbeiter und die einheimische Bevölkerung eine faire Sache.



    In allen anderen Golfstaaten funktioniert das genau so. In Sigapur ebenfalls.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

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